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Category Archives: Kooperationen

IMMOTALK am Golfplatz – Andreas Ostermann

Geschrieben am 29. März 2019


Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT, Berufsverband von Architekten, Ingenieuren und Unternehmern in Frankfurt für Hessen:


„Wer an der Kostenschraube dreht, ist in der Wohnungsfrage nicht auf der Seite der Guten!

Erfrischend klar wird beim IMMOTALK auf dem Podium diskutiert. Die anschließenden Diskussionen zeigen, daß die richtigen Themen angesprochen werden.
Erfreulich groß war der Zuspruch zur letzten Veranstaltung. Der IMMOTALK entwickelt sich zum wichtigen Treff der privaten Bau- und Immobilienwirtschaft im Rhein-Main-Gebiet.“  



Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.


IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together-Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.


BDB-HESSENFRANKFURT

Positive Ansätze in der hessischen Wohnungspolitik erkennbar, aber noch deutlich Luft nach oben

Geschrieben am 11. März 2019


Führende Institutionen und Verbände der hessischen Bau- und Immobilienwirtschaft ziehen bei ihrer Bewertung des Koalitionsvertrags der schwarz-grünen Landesregierung ein gemischtes Fazit. „Wir erkennen an, dass dem Thema Wohnen inzwischen ein höherer Stellenwert beigemessen wird“, so Gerald Lipka, Sprecher der Länderinitiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ und Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland. Gleichwohl blieben Themen unbehandelt, die für die Schaffung neuer, bezahlbarer Wohnungen entscheidend seien, so die Verbände in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Montag.


Dass es mit Jens Deutschendorf nun einen eigens für die Bereiche Wohnen und Verkehr zuständigen Staatssekretär gebe, werten die in der Initiative zusammengeschlossenen Verbände als Bestätigung ihrer langjährigen Forderungen. „Deutlich Luft nach oben“ sehen sie bei den Faktoren, die zu den aktuellen Baupreisen führen, so Impulse-Sprecher Lipka. Dazu zählten Baupreissteigerungen einzelner Gewerke sowie Engpässe bei der Entsorgung von Bauabfällen. Aber auch die in Länderhand liegende Grunderwerbsteuer, die in Hessen von einst 3,5 auf inzwischen 6 Prozent erhöht wurde, verhindere die Eigentumsbildung junger Familien, so Lipka.


Nadelöhr Nummer eins: Flächenverfügbarkeit

„Das Nadelöhr Nummer eins bleibt die Verfügbarkeit baureifer Flächen, gerade in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main-Gebiet“, so Lipka. Hier wolle die Landesregierung laut Koalitionsvertrag die bestehende Unterstützung der Kommunen bei der Ausweisung von Bauland beibehalten und über den kommunalen Finanzausgleich Anreize schaffen. „Wir wünschen uns eine Intensivierung und Konkretisierung dieser Bemühungen, da es ohne Mitwirkung der Kommunen kein weiteres Bauland geben wird.“ Zugleich gelte es die Wahrnehmung seitens Kommunen und Landesregierung für die Rolle privater Bauträger und Projektentwickler zu schärfen. „Diese Unternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zur Schaffung neuer Wohnungen und agieren bereits seit vielen Jahren als Partner der Städte und Gemeinden.“


Chance vertan: Erneut keine Senkung der Grunderwerbsteuer

Positiv bewerten die Verbände die Bereitstellung von 2,2 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau, erklärte der stellvertretende Sprecher der Impulse, VdW südwest-Vorstand Dr. Axel Tausendpfund. „Die bis 2024 zur Verfügung gestellten Fördermittel sollen laut Koalitionsvertrag den Bau von 22.000 Wohnungen ermöglichen. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt müssen jedoch auch die weiteren Förderkonditionen attraktiver gestaltet werden, damit die erhöhten Mittel zukünftig im größeren Umfang als bisher abgerufen werden.“ Unverständlich sei hingegen, so Tausendpfund, dass die Grunderwerbsteuer nicht gesenkt werde. „Das Steueraufkommen durch die Grunderwerbsteuer hat sich in den vergangenen Jahren um knapp 1,1 Milliarden Euro pro Jahr erhöht. Der Spielraum für eine Senkung des Steuersatzes ist vorhanden. Das Land Hessen hätte es mit dieser Stellschraube selbst in der Hand, die Kosten für das Bauen und Wohnen zu senken. Hier wurde eine Chance vertan.“



Neues Staatsziel: Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land

Martin Kraushaar, Hauptgeschäftsführer der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, sieht das neu in die Verfassung aufgenommene Staatsziel einer Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land als positives Signal. Es beinhalte die Herausforderung und gleichzeitig die Chance, die Vielfalt der unterschiedlichen Bedarfe zu berücksichtigen. Dies habe wiederum Auswirkungen auf die Planungen für den Wohnungsbau. „Die Flächenausweisung allein sagt noch nichts über die Wohnungsbedarfe aus, die sich aus der Pluralität der Lebensstile ergeben. Wir legen als Planer großen Wert auf eine Wohnungsvielfalt.“


Baupreissteigerungen aktiv begegnen

Handlungsbedarf seitens der Landesregierung sieht Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen, insbesondere bei der Entsorgung von Bau- und Abbruchabfällen, für die immer weitere Wege in Kauf genommen werden müssten: „Wir kritisieren schon seit Jahren, dass die Mengen der Bauabfälle, speziell des Erdaushubs, kontinuierlich steigen, das Problem aber seitens der Politik nicht angegangen wird. Bereits die Entsorgung von Erdaushub kleinerer Baumaßnahmen, etwa von Wohnhäusern oder Kanalbaumaßnahmen, bereitet enorme Probleme. In Ballungszentren betragen die Entsorgungskosten für den Aushub eines Einfamilienhauses mittlerweile bis zu 30.000 Euro. Dies sind Kosten für ‚baufremde Leistungen‘, die mit der eigentlichen Bauleistung nichts zu tun haben und das Budget der Bauherren schmälern. Diese Kostensteigerungen könnten durch einheitliche Entsorgungsvorschriften, neue Erd-Deponien und eine höhere Recyclingquote bei Baustoffen begrenzt werden“, so von Borstel.



Zukunft Wohnen in Hessen jetzt aktiv gestalten

Die Entwicklung der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main spielt für alle wohnungspolitischen Fragen eine wichtige Rolle. Die ‘Impulse‘ begrüßen daher die Absicht der Landesregierung, die Region weiter zu entwickeln. Besonders der Gedanke einer „Specialised Expo“, die sich laut Koalitionsvertrag mit Fragen aus den Bereichen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung beschäftigen soll, findet beim Bund Deutscher Baumeister BDA im Lande Hessen und dem BDB-HESSENFRANKFURT große Zustimmung. „Wir müssen den ländlichen Raum einbeziehen, um eine Entlastung der Ballungszentren zu erreichen. Dabei helfen auch neue Mobilitätskonzepte. In den Ballungsräumen brauchen wir Nachverdichtung, die qualitätvoll den Bestand einbezieht. Neubauquartiere müssen so geplant werden, dass wir heute nicht die Problemquartiere der Zukunft errichten. Deswegen ist es wichtig, das Projekt ‚Specialised Expo‘ jetzt zügig anzugehen.“ so BDA-Landessekretär Christian Holl.

Insgesamt biete der neue Koalitionsvertrag zahlreiche Anknüpfungspunkte. Die hessische Bau- und Immobilienwirtschaft stehe der Landesregierung nach wie vor als Gesprächspartner zur Verfügung, betonten die Impulse-Vertreter abschließend. Gemeinsam stelle man sich der Herausforderung, neuen Wohnraum zu schaffen.


Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN

3. Real Estate Circle: Mobil, hybrid und bestens finanziert – so investiert man erfolgreich in Immobilien

Geschrieben am 1. Februar 2019

 

 

Seit 2017 befasst sich der Real Estate Circle mit der Veredelung von Quartieren. Dabei stehen vor allem Büro- und Gewerbequartiere im Mittelpunkt, die mit Wohnen verknüpft werden. In unserem dritten Kongress werfen wir einen Blick auf die neusten Entwicklungen im Lyoner Quartier, der ehemaligen Bürostadt Niederrad. Doch wir schauen – wie immer – auch darüber hinaus. Unsere Themen sind 2019 Verkehr, Hybride Gebäudenutzung und Finanzierung. Wie lösen wir Verkehrsprobleme in Quartieren, die sich rasant verändern, damit sich unser Investment lohnt? Welche Potenziale bieten Carsharing, Fahrräder, Busse und Bahnen? Wie gelingt es, Wohnen, Arbeiten und Freizeit in Gebäuden und im Quartier enger zu verbinden? Und wer finanziert so etwas am Ende, wenn die Immobilien-Produkte dadurch anfälliger für Risiken werden. Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit und nutzen Sie das Credo unserer Kongressreihe: die Schatzsuche in Büroquartieren geht weiter und Trüffel gibt es überall!

 

Der Real Estate Circle geht 2019 bereits in die dritte Runde. Der Kongress befasst sich mit der Veredelung von Quartieren, vor allem mit Büro- und Gewerbequartieren, die mit Wohnen kombiniert werden. Wir blicken auf die neuesten Entwicklungen im Lyoner Quartier, der ehemaligen Bürostadt Niederrad und darüber hinaus.

 

Merken Sie sich Donnerstag, 04. April 2019 schon einmal vor. Seien Sie dabei beim 3. Real Estate Circle „Veredelung von Büro- und Gewerbequartieren“ in Frankfurt am Main.

 

Eine Anmeldemöglichkeit und das Programm finden Sie hier.

 

Als Kooperationspartner können wir unseren Mitgliedern die Teilnahme zum vergünstigten Preis von 175 Euro zzgl. MwSt. anbieten. Außerdem wird der Veranstalter bei der Landesarchitektenkammer Fortbildungspunkte beantragen.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

IMMOTALK am Golfplatz – Michael Gruenewaldt

Geschrieben am 1. Januar 2019

 

Michael von Gruenewaldt, Geschäftsführer und CFO von ZINSLAND, einer der führendend CrowdInvesting Plattformen in Deutschland:

 

„Crowdinvesting ist ein intelligentes und effizientes Instrument, um die wohnwirtschaftlichen Herausforderungen der Ballungszentren anzugehen und regionale Projektenwickler zu fördern. In den vergangenen Jahren konnte ZINSLAND mit seiner Plattform u. a. erfolgreich Projekte in der Metropolregion Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet finanzieren. Formate wie der IMMO TALK sind wichtig, um sich mit Entscheidungsträgern und lokalen Experten über die aktuellen Entwicklungen auszutauschen.“

 

 

 

 

Über Grenzen wachsen – die Metropolregion ist nicht Frankfurt allein!

 

Die Prognosen anerkannter Verbände sind für die Metropolregion Rhein-Main nahezu identisch. Eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum wird die Märkte bestimmen. Die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann, um eine Mittelschicht angemessen zu versorgen, wird elementare Aufgabe sein. Das Wachstum einer Metropolregion wird allerdings auch neue Gewerbegebiete erfordern.
Dem steht mit dem Regionalen Flächennutzungsplan des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain eine komplexe Planungsstruktur gegenüber.

 

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

IMMOTALK am Golfplatz – Prof. Dr. Martin Wentz

Geschrieben am 10. Dezember 2018

 

Prof. Dr. Martin Wentz, Geschäftsführer Wentz & Co. GmbH, spricht beim nächsten IMMOTALK am Golfplatz zur Metropolregion:

 

„Wir werden in der Metropolregion FrankfurtRheinMain über die Grenzen der Stadt hinaus wachsen müssen, um die steigende Nachfrage nach Wohnraum bedienen zu können. Die Prognosen vieler Verbände sagen uns, dass wir noch über viele Jahre hinweg, einen nachhaltigen bis starken Zuzug zu erwarten haben. Dieser Aufgabe muss sich die Politik mit sinnvollen Konzepten zeitnah stellen. Wir benötigen eine umgehende Realisierung.“

 

 

 

 

 

Über Grenzen wachsen – die Metropolregion ist nicht Frankfurt allein!

 

Die Prognosen anerkannter Verbände sind für die Metropolregion Rhein-Main nahezu identisch. Eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum wird die Märkte bestimmen. Die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann, um eine Mittelschicht angemessen zu versorgen, wird elementare Aufgabe sein. Das Wachstum einer Metropolregion wird allerdings auch neue Gewerbegebiete erfordern.
Dem steht mit dem Regionalen Flächennutzungsplan des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain eine komplexe Planungsstruktur gegenüber.

 

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

IMMOTALK am Golfplatz – Dr. h.c. Thomas M. Reimann

Geschrieben am 8. November 2018

 

Dr. h.c. Thomas M. Reimann, CEO ALEA AG begrüßt am Golfplatz in Bad Vilbel die Teilnehmer zum IMMOTALK:

 

Die Auftaktveranstaltung war ein großartiger Erfolg und die Presse hat es treffend formuliert: „Die Immobilienbranche trifft sich zukünftig am Golfplatz zum IMMOTALK. Eine neue Fach-Event-Reihe mit hochkarätigen Experten ist entstanden.“ Themen wie Mietpreisbremse, Wohnungsnot, bezahlbarer Wohnraum, die Forderung nach verstärkter Ausweisung von Bauland und der Abbau von Normen und Verordnungen prägten den Expertenaustausch. Den Finger in die Wunde legen will man, aber sehr wohl auch zugleich mögliche Lösungen aufzeigen.

 

 

 

 

Über Grenzen wachsen – die Metropolregion ist nicht Frankfurt allein!

 

Die Prognosen anerkannter Verbände sind für die Metropolregion Rhein-Main nahezu identisch. Eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum wird die Märkte bestimmen. Die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann, um eine Mittelschicht angemessen zu versorgen, wird elementare Aufgabe sein. Das Wachstum einer Metropolregion wird allerdings auch neue Gewerbegebiete erfordern.
Dem steht mit dem Regionalen Flächennutzungsplan des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain eine komplexe Planungsstruktur gegenüber.

 

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

Reimann in das VhU-Präsidium gewählt

Geschrieben am 30. Oktober 2018

Andreas Ostermann – Vorsitzender BDB-HESSENFRANKURT, Rainer von Borstel – Hauptgeschäftsführer Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen, Nikolaus Jung – Geschäftsführer Haus & Grund Frankfurt, Thomas M. Reimann – CEO ALEA AG und Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit BDB-HESSENFRANKFURT

 

Die VhU-Mitgliederversammlung hat am 30.10.2018 in Wiesbaden den heimischen Unternehmer Thomas M. Reimann in das VhU-Präsidium gewählt. Reimann war bereits seit Januar 2017 stellvertretender Vorsitzender des VhU-Bau- und Immobilienausschusses und wurde im März 2018 zum Vorsitzenden gewählt. Im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit verlangt er von den Verantwortlichen in der Politik ein schlüssiges Konzept für bezahlbaren Wohnraum. Lösungen sieht Reimann in einer deutlich verstärkten Ausweitung von Bauland und dem Abbau von Normen und Vorschriften, die Bauen unsinnig verteuern. Ferner spricht er sich für eine Modifizierung beim kommunalen Finanzausgleich aus, um bauwillige Gemeinden, Kommunen und Städte von den Folgekosten für Infrastruktur zu entlasten.

 

Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände vertritt die branchenübergreifenden Interessen von 80 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden in Hessen, in denen 150.000 Unternehmen mit 1,5 Millionen Beschäftigten Mitglied sind.

 

Thomas M. Reimann

BDB-Vorstand Reimann spricht auf der IHK-Ausbildungsmesse in Friedberg – Kampagne erfolgreich!

Geschrieben am 12. September 2018

 

 

Er führt seit inzwischen 16 Jahren ein Bauunternehmen, wirkt seit 33 Jahren erfolgreich in der Bauwirtschaft mit und ist mit großem Engagement in verschiedenen Ehrenämtern aktiv. Mit dem BDB-HESSENFRANKFURT, der IHK Giessen-Friedberg und dem Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. hat er zu Beginn des Jahres 2017 eine Ausbildungskampagne für die regionale Bauwirtschaft gestartet. Nun war er Gastredner auf der Ausbildungsmesse der IHK in Friedberg und hat an seinem Wissen und seiner Erfahrung mehr als 30 interessierte Schüler und Schülerinnen auf der Veranstaltung teilhaben lassen.

 

„Sie haben eine einmalige Chance, die Sie jetzt ergreifen sollten, um in einem abwechslungsreichen und zukunftsorientierten Beruf eine Ausbildung zu starten“, so Thomas M. Reimann, Vorstandsvorsitzender der ALEA AG. „Man muss nicht studieren, um im beruflichen Alltag erfolgreich zu sein. Starten Sie ihre Ausbildung im Hoch- oder Tiefbau, absolvieren Sie erfolgreich eine Lehre und qualifizieren Sie sich innerhalb ihres Unternehmens weiter. Das sind tolle Aussichten und großartige Chancen, die sich Ihnen bieten. Mit 30 Jahren sind Sie gutbezahlter Polier, verdienen oft mehr, als ihr gleichaltriger Kollege, der als Ingenieur von der FH kommt.“

 

 

Reimann sieht den Arbeitsplatz in der Bauwirtschaft als krisensicheren und zukunftsorientierten Job, was durch die aktuelle Diskussion um den Fachkräftemangel im Handwerk zusätzlich befeuert wird. In der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main werden fehlende Wohnungen bis mindestens 2030 für eine hohe Nachfrage an Bauleistungen sorgen. Abgesehen von den wohnwirtschaftlichen Aufgaben werden aber auch Behörden, Verwaltungen und Unternehmen verstärkt nach leistungsfähigen Baufirmen suchen, denn die Metropolregion wächst. Darüber hinaus stehen umfangreiche Maßnahmen in den Kanalnetzen der Städte und Gemeinden an, die nach qualifizierten Tiefbauunternehmen und Fachpersonal suchen.

 

Der Unternehmer berichtet den Zuhörern über eine Veranstaltung des BDB-HESSENFRANKFURT in der Ludwig-Geissler-Schule in Hanau. „Die Schulleiter des Main-Kinzig-Kreises waren überrascht von den beachtlichen Chancen und Möglichkeiten eines Vorarbeiters oder Poliers im Handwerk. Mir selbst wurde klar, dass vielen Schülern und deren Eltern gar nicht bewusst ist, was unsere Branche für spannende Berufe hat und so bin ich der IHK dankbar, hier und heute den jungen Menschen aus dem Praxisalltag berichten zu können“, so Reimann. „Überlegen Sie doch einmal, wie spannend das ist, über den Zeitraum eines Jahres an drei oder vier Baustellen eingesetzt zu sein, Gebäude wachsen zu sehen, Jahre später durch die Stadt zu gehen und sagen zu können, da war ich dabei, das habe ich mitgebaut. Sie haben ständig neue Aufgaben an anderen Stellen und schaffen etwas Nachhaltiges, nämlich ein Bauwerk. Das kann und wird Ihnen auch in Zukunft kein Computer oder Roboter abnehmen.“

 

Zu kurz war eigentlich die Zeit, um dem regen Interesse der Teilnehmer gerecht zu werden, aber der Gastredner fühlte sich in seinem ehrenamtlichen Engagement um das Werben von Nachwuchs in der Bauwirtschaft bestätigt: „6 junge Menschen fragten konkret nach einem Ausbildungsplatz, offensichtlich habe ich ihr Interesse an unserer Branche geweckt.“

 

„Wir freuen uns, wenn Unternehmer wie Herr Reimann sich für die Ausbildung der jungen Menschen engagieren und mit Praxisbeispielen auf der Ausbildungsmesse berichten“, so Reiner Schepp von der IHK Giessen-Friedberg.

 

Auch der 1. Vorsitzende des BDB-HESSENFRANKFURT Andreas Ostermann zeigt sich zufrieden: „Ich finde das toll! Der Kollege besucht die Basis, berichtet engagiert vor einem großen Publikum aus dem Tagesgeschäft, das kommt bei den Schülern an. Wir haben unbestritten einen Fachkräftemangel in Deutschland und unterstützen als Verband selbstverständlich gerne die Kampagne. Wir hören von vielen unserer Mitglieder, dass die Suche nach qualifiziertem Personal, egal ob bei Architekten oder Ingenieuren, zunehmend schwieriger wird.“ Ostermann zeigt sich beeindruckt, dass bereits früh auch die 5. Generation sich im Unternehmen, wie auch beim BDB-HESSENFRANKFURT einbringt. „Es ist keinesfalls üblich, dass sich ein junger Mensch wie Jan-Niklas Reimann im Unternehmen und bei uns im Verband so engagiert. Es tut uns gut, wenn das Referat Studenten durch die Erfahrung von Jan-Niklas Reimann den erforderlichen Input erfährt.“

 

Elke Ehlen, stellv. Hauptgeschäftsführerin der IHK Giessen-Friedberg und für den Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung verantwortlich, erinnert sich gerne an den Start der Kampagne in Bad Vilbel. „Ich freue mich, wenn ein Unternehmer wie Herr Reimann die IHK frühzeitig in eine Kampagne für die Ausbildung einbindet. Wir sind seinerzeit gerne nach Bad Vilbel gekommen, um beim Start dabei zu sein und dieses beachtliche ehrenamtliche Engagement zu unterstützen. Es ist schön, dass wir mit dem BDB-HESSENFRANKFURT dieses Projekt anstoßen konnten und ein erfahrener Unternehmer wie Herr Reimann uns als Gastredner bei der Ausbildungsmesse in Friedberg mit seinem Wissen unterstützt hat.“

 

BDB-HESSENFRANKFURT, Dr. h.c. Thomas M. Reimann

 

IMMOTALK am Golfplatz – Andreas Ostermann

Geschrieben am 24. August 2018


Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT, Berufsverband von Architekten, Ingenieuren und Unternehmern in Frankfurt für Hessen:


„Die Fehlausrichtung der öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften der letzten Jahrzehnte führt dazu, daß zu wenig bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist. Wir brauchen Plattformen wie IMMOTALK am Golfplatz, wo freie Wohnungsbauunternehmen und Projektentwickler mit Architekten und Ingenieuren neue Ideen für den Wohnungsbau diskutieren.“

 
 
 
 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.


Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together-Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

IMMOTALK am Golfplatz – Michael von Gruenewaldt

Geschrieben am 20. August 2018

 

Michael von Gruenewaldt, Geschäftsführer und CFO von ZINSLAND, einer der führendend CrowdInvesting Plattformen in Deutschland:

 

„Crowdinvesting stellt für immer mehr Projektentwickler eine ideale Ergänzung der klassischen Finanzierung von Bauvorhaben über Kreditinstitute dar. Schnelle Verfügbarkeit, geringe Kosten, die Einstufung des Geldes als eigenkapitalähnliche Mittel und eine damit einhergehende neue finanzielle Flexibilität sind nur einige der Gründe, weshalb sich immer mehr Unternehmer für diese Form der Finanzierung entscheiden. Entsprechend konnten wir bereits mehr als 50 Projekte in gut 2 Jahren erfolgreich mitfinanzieren. Viele davon im Frankfurter Raum, so auch unser neuestes und bislang größtes Funding, das Kaiserlei Hotel in Offenbach zusammen mit der Eyemaxx AG“

 

 

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

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