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Category Archives: IW-Hessen

Positive Ansätze in der hessischen Wohnungspolitik erkennbar, aber noch deutlich Luft nach oben

Geschrieben am 11. März 2019


Führende Institutionen und Verbände der hessischen Bau- und Immobilienwirtschaft ziehen bei ihrer Bewertung des Koalitionsvertrags der schwarz-grünen Landesregierung ein gemischtes Fazit. „Wir erkennen an, dass dem Thema Wohnen inzwischen ein höherer Stellenwert beigemessen wird“, so Gerald Lipka, Sprecher der Länderinitiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ und Geschäftsführer des BFW Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland. Gleichwohl blieben Themen unbehandelt, die für die Schaffung neuer, bezahlbarer Wohnungen entscheidend seien, so die Verbände in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Montag.


Dass es mit Jens Deutschendorf nun einen eigens für die Bereiche Wohnen und Verkehr zuständigen Staatssekretär gebe, werten die in der Initiative zusammengeschlossenen Verbände als Bestätigung ihrer langjährigen Forderungen. „Deutlich Luft nach oben“ sehen sie bei den Faktoren, die zu den aktuellen Baupreisen führen, so Impulse-Sprecher Lipka. Dazu zählten Baupreissteigerungen einzelner Gewerke sowie Engpässe bei der Entsorgung von Bauabfällen. Aber auch die in Länderhand liegende Grunderwerbsteuer, die in Hessen von einst 3,5 auf inzwischen 6 Prozent erhöht wurde, verhindere die Eigentumsbildung junger Familien, so Lipka.


Nadelöhr Nummer eins: Flächenverfügbarkeit

„Das Nadelöhr Nummer eins bleibt die Verfügbarkeit baureifer Flächen, gerade in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main-Gebiet“, so Lipka. Hier wolle die Landesregierung laut Koalitionsvertrag die bestehende Unterstützung der Kommunen bei der Ausweisung von Bauland beibehalten und über den kommunalen Finanzausgleich Anreize schaffen. „Wir wünschen uns eine Intensivierung und Konkretisierung dieser Bemühungen, da es ohne Mitwirkung der Kommunen kein weiteres Bauland geben wird.“ Zugleich gelte es die Wahrnehmung seitens Kommunen und Landesregierung für die Rolle privater Bauträger und Projektentwickler zu schärfen. „Diese Unternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zur Schaffung neuer Wohnungen und agieren bereits seit vielen Jahren als Partner der Städte und Gemeinden.“


Chance vertan: Erneut keine Senkung der Grunderwerbsteuer

Positiv bewerten die Verbände die Bereitstellung von 2,2 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau, erklärte der stellvertretende Sprecher der Impulse, VdW südwest-Vorstand Dr. Axel Tausendpfund. „Die bis 2024 zur Verfügung gestellten Fördermittel sollen laut Koalitionsvertrag den Bau von 22.000 Wohnungen ermöglichen. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt müssen jedoch auch die weiteren Förderkonditionen attraktiver gestaltet werden, damit die erhöhten Mittel zukünftig im größeren Umfang als bisher abgerufen werden.“ Unverständlich sei hingegen, so Tausendpfund, dass die Grunderwerbsteuer nicht gesenkt werde. „Das Steueraufkommen durch die Grunderwerbsteuer hat sich in den vergangenen Jahren um knapp 1,1 Milliarden Euro pro Jahr erhöht. Der Spielraum für eine Senkung des Steuersatzes ist vorhanden. Das Land Hessen hätte es mit dieser Stellschraube selbst in der Hand, die Kosten für das Bauen und Wohnen zu senken. Hier wurde eine Chance vertan.“



Neues Staatsziel: Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land

Martin Kraushaar, Hauptgeschäftsführer der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, sieht das neu in die Verfassung aufgenommene Staatsziel einer Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land als positives Signal. Es beinhalte die Herausforderung und gleichzeitig die Chance, die Vielfalt der unterschiedlichen Bedarfe zu berücksichtigen. Dies habe wiederum Auswirkungen auf die Planungen für den Wohnungsbau. „Die Flächenausweisung allein sagt noch nichts über die Wohnungsbedarfe aus, die sich aus der Pluralität der Lebensstile ergeben. Wir legen als Planer großen Wert auf eine Wohnungsvielfalt.“


Baupreissteigerungen aktiv begegnen

Handlungsbedarf seitens der Landesregierung sieht Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen, insbesondere bei der Entsorgung von Bau- und Abbruchabfällen, für die immer weitere Wege in Kauf genommen werden müssten: „Wir kritisieren schon seit Jahren, dass die Mengen der Bauabfälle, speziell des Erdaushubs, kontinuierlich steigen, das Problem aber seitens der Politik nicht angegangen wird. Bereits die Entsorgung von Erdaushub kleinerer Baumaßnahmen, etwa von Wohnhäusern oder Kanalbaumaßnahmen, bereitet enorme Probleme. In Ballungszentren betragen die Entsorgungskosten für den Aushub eines Einfamilienhauses mittlerweile bis zu 30.000 Euro. Dies sind Kosten für ‚baufremde Leistungen‘, die mit der eigentlichen Bauleistung nichts zu tun haben und das Budget der Bauherren schmälern. Diese Kostensteigerungen könnten durch einheitliche Entsorgungsvorschriften, neue Erd-Deponien und eine höhere Recyclingquote bei Baustoffen begrenzt werden“, so von Borstel.



Zukunft Wohnen in Hessen jetzt aktiv gestalten

Die Entwicklung der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main spielt für alle wohnungspolitischen Fragen eine wichtige Rolle. Die ‘Impulse‘ begrüßen daher die Absicht der Landesregierung, die Region weiter zu entwickeln. Besonders der Gedanke einer „Specialised Expo“, die sich laut Koalitionsvertrag mit Fragen aus den Bereichen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung beschäftigen soll, findet beim Bund Deutscher Baumeister BDA im Lande Hessen und dem BDB-HESSENFRANKFURT große Zustimmung. „Wir müssen den ländlichen Raum einbeziehen, um eine Entlastung der Ballungszentren zu erreichen. Dabei helfen auch neue Mobilitätskonzepte. In den Ballungsräumen brauchen wir Nachverdichtung, die qualitätvoll den Bestand einbezieht. Neubauquartiere müssen so geplant werden, dass wir heute nicht die Problemquartiere der Zukunft errichten. Deswegen ist es wichtig, das Projekt ‚Specialised Expo‘ jetzt zügig anzugehen.“ so BDA-Landessekretär Christian Holl.

Insgesamt biete der neue Koalitionsvertrag zahlreiche Anknüpfungspunkte. Die hessische Bau- und Immobilienwirtschaft stehe der Landesregierung nach wie vor als Gesprächspartner zur Verfügung, betonten die Impulse-Vertreter abschließend. Gemeinsam stelle man sich der Herausforderung, neuen Wohnraum zu schaffen.


Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN

Hans-Joachim Rosenbaum bei ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

Geschrieben am 3. Oktober 2018

Initiative ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

 

 

Impulsdialog Hans-Joachim Rosenbaum

Nominierter Wohnbauminister der SPD-Hessen

 

Hans-Joachim Rosenbaum tritt zur Landtagswahl in Hessen im Regierungsteam von Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) als Wohnbauminister an. In dieser Funktion hat Rosenbaum in einem Impulsdialog seine Positionspunkte der Initiative ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ vorgestellt:

 

 

Hans-Joachim Rosenbaum

Rosenbaum sieht den Faktor Boden als wesentlichen Faktor für eine Steuerung der Kosten im Wohnungsbau an und spricht sich für eine langfristig ausgelegte Bodenbevorratungspolitik aus.

 

Derzeit könnte ausreichend Bauland ausgewiesen werden. Es fehlt aber der politische Wille bei den Gemeinden, es auch zu tun. Rosenbaum will das durch einen intensiven Dialog des Landes mit den Kommunen ändern.

 

Rosenbaum spricht sich für einen völlig neuen Landes­entwick­lungsplan aus. Dieser solle Perspektiven für ländliche Räume stärker in den Fokus nehmen, um einer Entvölkerung ländlicher Räume entgegen zu wirken.

 

Dr. Martin Kraushaar, Dr. Axel Tausendpfund

Er will zudem Grund und Boden stärker bei der öffentlichen Hand belassen und Bauland über Erbbaurecht vergeben.

Bodenwertsteigerungen sollen der Allgemeinheit zugute kommen und direkt im Projekt investiert werden müssen.

 

Rosenbaum plädiert auch für die Senkung der Grunderwerb­steuer: „6% sind zu hoch“.

 

Zudem müssen die Abschreibungszeiten verkürzt werden. Aufgrund des immer höher werdenden Anteils an technischer Gebäudeausstattung bei den Bauleistungen bilden die aktuellen Abschreibungszeiten nicht mehr den tatsächlichen Werteverzehr ab.

 

Hans-Joachim Rosenbaum

Die Regelungen zur Vergabe von Bauleistungen müssen nach Ansicht Rosenbaums reformiert werden. Das aktuelle Vergaberecht mache es Unternehmen, die sich an Tariflöhne halten, schwer.

 

Rosenbaum setzt sich auch für eine Internationale Bauausstellung (IBA) in Hessen ein. Eine solche Bauaus­stellung könnte den Interdisziplinären Diskurs fördern und neue Denkansätze für Bauen und Wohnen und Infrastruktur aufzeigen.

 

Dr. h.c. Thomas M. Reimann, Rainer von Borstel, Irmtraud Swoboda

 

Die Initiative ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ bedankt sich bei Hans-Joachim Rosenbaum für den anregenden Dialog.

 

 

IW-Hessen

 

Führende hessische Verbände und Institutionen fordern bessere Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau

Geschrieben am 12. April 2018

Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, Gerald Lipka, Dr. Martin Kraushaar. Rainer von Borstel, Dr. Axel Tausendpfund

 

 

Große Erwartungen der Bau- und Immobilienwirtschaft an nächste Landesregierung

 

– Eigenständiges Hessisches Bau- und Infrastrukturministerium nötig
– Staatsziel zur Schaffung angemessenen Wohnraums positives Signal
– Familien durch Senkung der Grunderwerbsteuer entlasten

 

Die in der Länderinitiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ zusammengeschlossenen Verbände und Institutionen der Bau- und Immobilienwirtschaft fordern von der kommenden Landesregierung bessere Rahmenbedingungen und ein stärkeres Engagement von Land und Kommunen. „In Hessen fehlen bis 2040 mehr als 500.000 Wohnungen. Damit wir für alle Bevölkerungs- und Einkommensgruppen angemessenen Wohnraum bereitstellen können, bedarf es eines stärkeren politischen Rückenwinds für den Wohnungsbau“, erklärte am Donnerstag Gerald Lipka vor Pressevertretern in Frankfurt. Lipka ist Sprecher der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ und Geschäftsführer des BFW Landesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland.

 

Eigenständiges Ministerium für Bauen, Stadtentwicklung und Infrastruktur

Eine zentrale Forderung der Initiative ist die Schaffung eines Ministeriums für Bauen, Stadtentwicklung und Infrastruktur auf Länderebene. „Für den Wohnungsbau gibt es komplexe Rahmenbedingungen. Wir wünschen uns eine Bündelung der Kompetenzen wie Bauplanung, Bauordnung, Stadtentwicklung, Wohnraum- und Städtebauförderung sowie Verkehr in einem eigenen Ministerium. So ließen sich Reibungsverluste vermeiden und der Wohnungsbau könnte beschleunigt werden“, so Dr. Axel Tausendpfund, stellvertretender Sprecher der Initiative und Verbandsdirektor des VdW südwest (Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft).

 

Neues Staatsziel zur Schaffung angemessenen Wohnraums positives Signal

Die Verbände und die Kammer begrüßten ausdrücklich, dass die hessische Landesverfassung durch Volksabstimmung am 28. Oktober 2018, dem Tag der Landtagswahl, geändert werden soll. Wie Dr. Martin Kraushaar, Hauptgeschäftsführer der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, erläuterte, nehme sich der Staat mit einem neuen Staatsziel selbst in die Pflicht: „Künftig fördern Staat, Gemeinden und Gemeindeverbände sowohl die Errichtung und den Erhalt der technischen, digitalen und sozialen Infrastruktur als auch angemessenen Wohnraum. Der Staat wirkt damit auf die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Stadt und Land hin.“ Wichtig ist den Vertretern der Impulse jedoch, dass dieses Staatsziel im Rahmen marktwirtschaftlicher Bedingungen erreicht werden muss, wie Sprecher Lipka betonte. Sie erteilen damit einem Recht auf Wohnraum eine klare Absage, da die Umsetzung einer solchen Forderung wirtschaftlich nicht umsetzbar sei.

 

Senkung der Grunderwerbsteuer und Reduzierung der Normenflut gefordert

Damit sich vor allem Familien eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim leisten können, setzt sich die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ außerdem für eine Senkung der Grunderwerbsteuer ein. Nach Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer des Verbands baugewerblicher Unternehmer Hessen, sehen die Verbände hier eine besondere Verantwortung der Politik. „Die hessische Landesregierung stellt mit der einen Hand über die Landeswohnraumförderung Kapital bereit, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Mit der anderen Hand nimmt sie über die Grunderwerbsteuer jedoch Jahr für Jahr große Summen von Unternehmen und Bürgern ein, die ein Grundstück erwerben wollen. Dieses Geld fehlt bei der Finanzierung eines eigenen Zuhauses. Hier könnte eine Senkung der Grunderwerbsteuer viel bewegen.“

 

Gleichsam viel bewegen könne zudem eine Reduzierung der Normenflut, wie Andreas Ostermann, Koordinator der Impulse und Vorsitzender des BDB – Bund Deutscher Baumeister Frankfurt Rhein Main, erläuterte. „Der Baukostenanstieg durch immer unübersichtlicher werdende und sich zum Teil auch widersprechende Normen ist ein Riesenproblem“, so Ostermann. Als Beispiel für einen besonders kosten- und schadensträchtigen Bereich benannte er Normen zum Schallschutz. Kritisch sei, dass in den Förderrichtlinien des Landes Anforderungen im sozialen Wohnungsbau, beispielsweise an die Barrierefreiheit oder die Ausstattung mit Freisitzen, erhoben werden, die deutlich über dem Standard der Hessischen Bauordnung liegen.

 

 

Insgesamt, so Impulse-Sprecher Gerald Lipka, fordere die hessische Bau- und Immobilienwirtschaft von der Politik eine Bündelung der Kräfte, um für alle gesellschaftlichen Gruppen bezahlbaren Wohnraum schaffen zu können. „Die Mitglieder unserer Initiative stehen den politischen Akteuren gerne für Gespräche zur Verfügung, um diese wichtigen Themen anzugehen.“

 

Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN

Gemeinsame Positionen für Landtagswahl in Hessen 2018

Geschrieben am 12. Dezember 2017

 

Am 1. Dezember 2017 fand die 5. Sitzung der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ statt. Die Vertreter der teilnehmenden Verbände, Institutionen und Kammern haben anläßlich dieses Arbeitstreffens die Ausrichtung der Aktivitäten für das Jahr der Landtagswahlen in Hessen 2018 festgelegt.

 

Verbände und Institutionen der Initiative wollen zu Positionen, die von allen gleichermaßen vertreten werden, im Wahljahr gemeinsam auftreten. Durch abgestimmte Veröffentlichungen sollen Themen mit Nachdruck platziert werden.

 

Die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ wird von allen als gute Ergänzung zu bereits bestehenden Aktivitäten gesehen.

 

IW-Hessen

Expertengespräch der ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

Geschrieben am 11. Februar 2016

‘Fachdialog – Lebendige Bürostadt‘ soll die Entwicklung des Quartiers begleiten

In der Bürostadt Niederrad geht es jetzt um Lebensqualität

 

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Mit zwei neuen Bebauungsplänen hat die Stadt Frankfurt gute Voraussetzungen für den Bau von Wohnungen in der bisherigen Bürostadt Niederrad geschaffen. Jetzt geht es darum, das Wohnumfeld für diese neue Struktur weiterzuentwickeln. Im Rahmen von Fachdialogen unter dem Motto „Lebendige Bürostadt“ sollen dafür Eckpunkte entwickelt werden. Dies ist das Ergebnis eines Expertengespräches, zu dem die Vereinigung „Impulse für den Wohnungsbau“ sowie die Standort-Initiative „SINN“ eingeladen hatten.

 

In der Vergangenheit drehte sich in der Bürostadt Niederrad alles um das Thema Arbeiten. Rund 25.000 Beschäftigte zahlreicher kleiner und großer Unternehmen pendeln noch immer mit dem Auto oder der S-Bahn in das Quartier zwischen Main und Stadtwald ein. Mittags trifft man sich in den Kantinen, die jedes größere Unternehmen unterhält, oder in einem der wenigen Restaurants. Einkäufe erledigt man in Supermärkten. Kleinere Geschäfte wie Bäcker, Metzger, Drogerien, Friseure oder gar Cafés gibt es aber noch nicht. Nach Feierabend leert sich das Quartier dann wieder, weil bisher nur wenige Menschen dort wohnen.

 

Doch das wird sich ändern. Zwischen 6.000 und 10.000 Menschen sollen in den kommenden Jahren in der Bürostadt ihr Zuhause finden. Welche Auswirkungen das auf die Struktur des Quartiers hat und welche Veränderungen nötig sind, darüber wollen sich die Mitglieder der SINN mit Fachleuten des Frankfurter Planungsdezernates sowie Fachleuten anderer für die jeweiligen Themen zuständiger Ämter und Institutionen bei regelmäßigen Fachdialogen künftig austauschen. Dabei soll es um Lösungen für Themen gehen, wie Einzelhandel und Gastronomie, Verkehr und Wegenetze, Schulen und Kindergärten, Gestaltung der Ortseingänge und Sicherheit. In den Fachdialogen sollen neben den jeweils zuständigen Dezernenten aus dem Römer auch Politiker des zuständigen Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung einbezogen werden.

 

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Aufenthaltsqualität verbessern

Grundlage für die geplanten Fachdialoge haben bei einem Expertengespräch Planungsdezernent und Bürgermeister Olaf Cunitz, sowie Vertreter der Initiative ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ und der Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN e.V.) gelegt. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität für Bewohner und Arbeitnehmer weiterzuentwickeln.
Olaf Cunitz unterstützt dieses Vorhaben: „Wir haben den Anstoß für die Weiterentwicklung des früher monofunktional genutzten Areals in ein gemischtgenutztes Quartier gegeben und mit Bebauungsplänen auch die nötigen Voraussetzungen für Veränderungen geschaffen. Jetzt gilt es dem Stadtteil, gemeinsam mit den Akteuren vor Ort, Leben einzuhauchen“, erklärt der Bürgermeister bei dem Expertengespräch.

 

 

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Anregung durch Initiative ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

Mit dem Vorhaben zufrieden ist auch die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“. Sie war Impulsgeber für das Expertengespräch mit der Stadt und dem Verein SINN. „Wohnen braucht ein lebendiges Umfeld. Wenn alle an einem Strang ziehen, sollte dies auch gelingen“, so Gerald Lipka, Sprecher der Initiative. In der Bürostadt Niederrad sehen die ‘Impulse‘ ein Modellbeispiel für die Umwandlung eines traditionellen Bürostandorts in ein gemischtes Quartier.

 

Auch die Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN) freut sich über die geplanten Fachdialoge. „Wir vertreten die Interessen vieler ansässiger Unternehmen und deren Mitarbeiter. Mit so einem ‚Runden Tisch‘ haben wir jetzt die ideale Plattform, um Interessen und Ideen zu bündeln und im direkten Dialog mit der Stadt voranzutreiben“, erklärt Dr. David Roitman, Vorsitzender der SINN.

 

 

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Enge Zusammenarbeit mit Stadtplanern

Kreative Ansatzpunkte für künftige Fachdialoge boten Ideen der Architektin Sonja Moers vom Stadtplanungs- und Architekturbüro „raumwerk“. Sie stellte die Vorzüge des europaweit einmaligen Quartiers heraus, das nach ihren Worten als eine Art ‚Trittstein‘ optimal zwischen Flughafen und Innenstadt liegt. Alleinstellungsmerkmale seien unter anderem die parkähnliche Struktur mit teilweise hochwertiger Architektur und die Internationalität des Quartiers, so Moers. Hieran könne angeknüpft werden. Die Architektin machte Vorschläge für lebendige Plätze, attraktive Quartierseingänge, die Regelung des Autoverkehrs, einen veränderten Zuschnitt der Straßen sowie verbesserte und sichere Wegebeziehungen für Fußgänger und Radfahrer.

 

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IW-Hessen, Stadt Frankfurt, SINN

Gerald Lipka ist neuer Sprecher der ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

Geschrieben am 13. November 2015

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Koordinator Andreas Ostermann, Sprecher Gerald Lipka und Stellvertretender Sprecher Thorsten Schmitt (von links)

 

Das Bündnis ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ hat einen neuen Sprecher. Bei der 4.Sitzung der Initiative wurde Gerald Lipka neu gewählt. Lipka ist Geschäftsführer des BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz /Saarland. Stellvertretender Sprecher wurde Thorsten Schmitt, Politischer Referent des VdW südwest. Koordinator der Initiative ist Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main in Hessen.

 

Als Schwerpunkt der Arbeit für die kommenden Monate wurde bei der Versammlung Nachverdichtung, Baulandmobilisierung und die Versorgung unterschiedlicher Bedarfsgruppen mit Wohnraum einschließlich der Unterbringung von Zuwanderern beschlossen. Lipka dazu: „Wir bauen heute das Fundament für den sozialen Frieden von morgen.“

 

In den vergangenen Monaten präsentierte die Vereinigung konkrete Ansätze zur Senkung von Baukosten, machte Vorschläge für die städtebauliche Entwicklung der Bürostadt Niederrad zum gemischten Quartier und plädierte unter anderem für eine Verzehnfachung der Wohnungsbauförderung.

 

Das Bündnis Impulse für den Wohnungsbau wurde zunächst 2004 in Berlin auf Bundesebene, später auch in zahlreichen Ländern gegründet. Die Impulse Hessen entstanden im Juni 2014. Mit 15 Kammern und Verbänden bildet die Vereinigung die komplette Wertschöpfungskette im Wohnungsbau ab. Dazu zählen führende Verbände und Institutionen der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie der Deutsche Mieterbund und die IG Bau.

IW-Hessen

Trauer um Dr. Rudolf Ridinger – Sprecher der „Aktion Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ völlig unerwartet verstorben

Geschrieben am 28. August 2015

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Der BDB trauert um Dr. Rudolf Ridinger. Der Sprecher der Aktion ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ und Verbandsdirektor der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW) ist am vergangenen Wochenende im Alter von nur 56 Jahren völlig unerwartet verstorben.

Dr. Ridinger war nicht nur Mitbegründer der Aktion ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘, sondern setzte sich als deren Sprecher auch stets mit großem Engagement hochmotiviert für die Interessen des Wohnungs- und Städtebaus in Hessen ein. Der BDB wird dieser hochgeschätzten Persönlichkeit ein ehrendes Andenken bewahren.

BDB-Bund

Preiswerter Wohnraum in Hessen – eine Herkulesaufgabe

Geschrieben am 18. Juli 2015

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Am 22. Juni 2015 haben sich die Teilnehmer der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ zu Ihrer 3. Sitzung getroffen. Auf der Tagesordnung stand die von Ministerin Hinz angekündigte ‘Allianz für Wohnen in Hessen‘, die Beendigung der Tätigkeit des Wohnungsbaukoordinators Dr. Hirschler sowie zukünftige Impulsaktivitäten der Initiative für den Wohnungsbau in Hessen. Das weitere Vorgehen für das nächste halbe Jahr wurde mit Ausblick auf mittel- und langfristige Entwicklungen beraten.

An der Sitzung der Initiative im Juni nahm auch Michael Siebel, wohnungsbaupolitischer Sprecher der SPD Fraktion in Hessen, teil.

 
 

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IW-Hessen

Ankündigung einer Allianz macht alleine noch keinen Sommer

Geschrieben am 10. Juli 2015

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• Bezahlbarer Wohnraum künftig noch knapper
• Potenziale in den Städten durch Nachverdichtung
• Verbändebündnis kündigt konkrete Projekte für Allianz an

 
„Wir betrachten die Ankündigung einer Allianz prinzipiell als einen positiven Schritt. Doch erst der weitere Prozess wird erweisen, ob die Allianz auch einen Beitrag zur Lösung der Probleme auf den Wohnungsmärkten leisten kann“, sagte Dr. Rudolf Ridinger, Sprecher des Bündnisses aus Kammern und Verbänden „Impulse für den Wohnungsbau“ und Vorstand des Verbandes der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft vor Vertretern der Medien in Wiesbaden.
 
Ridinger nahm damit zu den Erwartungen an die von der Landesregierung angekündigte „Allianz für Wohnen in Hessen“ Stellung. Zur ersten Sitzung der Allianz hat das für den Wohnungsbau zuständige Ministerium am 20. Juli eingeladen.
 
Prüfstein Landesbauordnung
Bündnisse zum Wohnen gebe es auf Bundesebene sowie in mehreren Bundesländern. Die Ergebnisse blieben allerdings bislang auf allen Ebenen weit hinter den Erwartungen zurück. In Hessen bestehe die Chance, dies besser zu machen. „Positiv nehmen wir die Ankündigung auf, dass die Landesregierung ihre Gesetzesvorhaben zur Diskussion und Folgenabschätzung in die Runde einbringen will“, so Ridinger. Das war in der Vergangenheit so nicht der Fall.
 
Ein zentraler Prüfstein wird nach Auffassung von Ridinger die angekündigte Novelle der Landesbauordnung sein. „Hier sehen wir vor dem Hintergrund der angekündigten Einführung einer ÖPNV-Abgabe erheblichen Diskussionsbedarf“, so Ridinger. Auch sei gerade die Landesbauordnung ein zentraler Ansatzpunkt, um überbordende Hemmnisse abzubauen oder zumindest einzugrenzen, etwa in den Bereichen Barrierefreiheit und Brandschutz.
 
Nachverdichtung bietet Potenziale
Die Allianz solle aber auch zur Beschleunigung und Ausweitung des Wohnungsbaus beitragen. Die jüngsten Baufertigstellungen bewegten sich 20 bis 30 Prozent unterhalb des erforderlichen Niveaus. Die Zahl der Baugenehmigungen sei sogar rückläufig.
 
Gerald Lipka vom BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz /Saarland e.V. unterstrich in diesem Zusammenhang, dass mehrere Engpässe wohnungswirtschaftliche Investitionen erschwerten. An erster Stelle stünden dabei Engpässe beim Bauland. Hier gebe es selbst in den Zentren noch erhebliche Potenziale. So liege etwa Frankfurt in der Einwohnerdichte weit hinter München. Niemand in Deutschland käme deshalb auf die Idee, München als unattraktiven Wohnstandort anzusehen.
 
Weitere Potenziale bestünden in der Nachverdichtung und der Konversion, insbesondere von Bürostandorten. Als sehr problematisch schätzt Lipka den Bau von preisgünstigen Wohnungen ein. Die Baukosten liefen schon seit Jahren „aus dem Ruder“. Diese stiegen kontinuierlich und außerdem wesentlich stärker an, als die Verbraucherpreise insgesamt.
 
Fördermittel für den Bau preisgünstiger Wohnungen nötig
Der Bau von mehr preisgünstigen Wohnungen sei dabei ein Haupterfordernis, ergänzte Wolfgang Hessenauer vom Mieterbund in Hessen. Das Land verliere immer mehr sozial gebundene Wohnungen, gleichzeitig werde der Engpass an bezahlbaren Wohnungen in den nächsten Jahren noch zunehmen, betonte der Mietervertreter vor dem Hintergrund steigender Flüchtlingszahlen. Aber auch der Mittelstand habe immer größere Schwierigkeiten, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das Land müsse dringend mehr tun, wenn sich die Dramatik auf den Wohnungsmärkten beim preisgünstigen Wohnen nicht weiter verschärfen solle. Ohne mehr Fördergelder gehe das nicht.
 
Verbände und Kammern werden konkrete Projekte vorschlagen
„Wir wollen einen konstruktiven Dialog“, so Ridinger, „der möglichst rasch zu konkreten Ergebnissen führt. Wir wollen dabei auch konkrete Projekte einbringen“, kündigte Ridinger an.
 
Das Bündnis „Impulse für den Wohnungsbau“, das mit seinen 15 Kammern und Verbänden die komplette Wertschöpfungskette repräsentiere, habe seine Mitarbeit angeboten. „Die Ankündigung einer Allianz macht allerdings alleine noch keinen politischen Sommer. Es kommt auf konkrete Schritte zur Umsetzung des Ziels von mehr und dabei insbesondere auch bezahlbarem Wohnungsbau an“, so Ridinger.

 

IW-Hessen

Mehr Urbanität für Frankfurt mit bis zu 30.000 neuen Wohnungen

Geschrieben am 4. März 2015

Bild 1337 (web 600x286)_FuPOB Feldmann und die Verbändeinitiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ vereinbaren Zusammenarbeit – Wohnungsbaupotenzial von 30.000 neuen Wohnungen für die nächsten Jahre prognostiziert

 

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und die Verbändeinitiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ haben eine Zusammenarbeit zur beschleunigten Entwicklung des Wohnungsbaus in Frankfurt vereinbart. In der Initiative haben sich 16 Verbände zusammengeschlossen. Sie repräsentieren von Architekten über die Bauwirtschaft bis hin zu Investoren und Mieterbund die komplette Wertschöpfungskette beim Wohnungsbau in Hessen. Koordiniert wir die Initiative von Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann vom BDB Frankfurt Rhein Main.

 

Oberbürgermeister Feldmann sieht in der Verbändeinitiative einen starken Partner zur richtigen Zeit. „Frankfurt ist so attraktiv und lebenswert, dass alleine im vergangenen Jahr 15.000 neue Bewohner unsere Stadt bereichert haben. Für Sie und unser alteingesessenen Mitbürger müssen wir bezahlbaren Wohnraum schaffen. Ob durch Neubau, Konversion von Büro- in Wohnraum oder behutsame Nachverdichtung, in allen drei Bereichen haben wir mit er Initiative einen starken und professionellen Partner an unserer Seite.“

 

Sie biete die Chance, alle am Bau Beteiligten zusammenzuführen und durch die Vernetzung neue Potentiale zu erschließen. Er fühle sich durch die ersten Gespräche mit der Initiative in dieser Auffassung gestärkt, führte der Oberbürgermeister weiter aus.

 

Der Sprecher der Initiative, Dr. Rudolf Ridinger vom VdW südwest, betonte bei der Vorstellung der Kooperation mit dem Oberbürgermeister, dass die Wohnungsmarktentwicklungen in der Politik häufig zu sehr unter dem Blickwinkel der Eindämmung nicht erwünschter Begleiterscheinungen betrachtet würden. Dadurch würden Potentiale bei der Entwicklung der Bauinvestitionen nicht ausreichend genutzt, teilweise sogar blockiert. „Unser Anliegen ist es, Lösungswege aufzuzeigen“, wie Bauinvestitionen beschleunigt und gleichzeitig zukunftsfähig gestaltet werden können.

 

Wir sehen für die Stadt Frankfurt enorme Potentiale. Wenn es gelinge, mehr urbane Qualität in die Randlagen zu bringen, werde dies für Zuziehende und Investoren attraktiver und führe gleichzeitig zu einer Entlastung der Innenstadt. Die Erschließung eines Wohnungsbaupotentials von 20.000-30.000 neuen Wohnungen hält Ridinger daher in den nächsten Jahren für möglich.

 

Konkret sollen im Rahmen der Kooperation über Expertengremien gemeinsam mit der Stadt Lösungswege ermittelt werden. Als erstes Beispiel hat die Kooperation die Bürostadt Niederrad gewählt. Viele Städte würden sich einen Stadtteil mit solchen Standortvorteilen wie die einmalige Verkehrsanbindung wünschen. Gerade hier fehle aber die urbane Qualität, diese gelte es zu stärken. Niederrad habe noch zu sehr das negative Image einer reinen Bürostadt.

 

Stadt Frankfurt am Main

Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN

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