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Category Archives: Kooperationen

„Wege zu energieautarkem Wohnen“ – Der Zukunftskongress Bayerischer Untermain zeigte auf, wie das möglich ist

Geschrieben am 2. Oktober 2015

Energieautarkie, was soll denn das sein? Das hat sich gar mancher gefragt, der den Flyer der Veranstaltung zum ersten Mal in den Händen hielt. Unter Energieautarkie versteht man das Bestreben ein Haus, eine Wohnsiedlung, eine Gemeinde oder gar eine Region bei der Energieversorgung in den Bereichen Wärme und Strom von äußerer Versorgung unabhängig zu machen. Meist geschieht das mit erneuerbaren Energiequellen. Wie das möglich sein könnte, hat der Zukunftskongress Bayerischer Untermain am Samstag, 19. September 2015, in der Alzenauer Prischoßhalle aufgezeigt.

 

Die Energieagentur Bayerischer Untermain, zwei Solarvereine sowie fünf Ortsverbände von Bündnis 90/Die Grünen haben Wissenschaftler, Ingenieure und Fachleute aus der Region eingeladen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zur Energieautarkie mit dem Publikum zu teilen. Der BDB-Frankfurt Rhein Main e.V. hat als Kooperationspartner die Veranstaltung ideell und im Hinblick auf die Fortbildungsbelange der Architekten und Ingenieure organisatorisch unterstützt.

 

Die Resonanz zeigte, dass auch am bayerischen Untermain das Interesse an einer unabhängigen Versorgung sehr groß ist. Rund 250 Besucherinnen und Besucher informierten sich über Konzepte, die es Verbrauchern ermöglichen sollen, unabhängiger von einer externen Energieversorgung zu leben.

 

15_09_19 Hans-Josef Fell Zukunftskongress (web 600x286)_Scherer

Hans-Josef Fell, Präsident der Energie-Watch-Group, eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag, warum die vollständige weltweite Umstellung auf erneuerbare Energien notwendig und möglich ist.

 

Dr. Falk Auer beleuchtete die Effizienz von Wärmepumpen Ergebnis: Gerade Luft-Wärme-Pumpen sind kritisch zu sehen!

 

15_09_19 Timo Leukefeld Zukunftskongress (web 600x400)_Scherer

Prof. Dipl. Ing. Timo Leukefeld zeigte auf, dass sowohl in der Altbausanierung, aber gerade auch im Neubau die weitgehende Unabhängigkeit von Stromversorgern, Öl oder Gas sowohl möglich als auch bezahlbar sind. Hier wird sogar die Mobilität mit einbezogen!

 

Christoph Bergmann stellte als regionales Beispiel hierfür sein Sonnenhaus mit einem 3000 l Solarspeicher vor.

 

In einem weiteren Beispiel, dem Energie-Plus-Gebäude in Alzenau, vorgestellt von Alban Heßberger, bilden 2Power-Kollektoren und ein eTank-Langzeitspeicher sowie eine Wärmepumpe das innovative Energiesystem.

 

Die beiden Energiemanager Andreas Hoos (Landratsamt Aschaffenburg) und Marc Gaspar (Energieagentur Bayerischer Untermain) informierten über Fördermöglichkeiten, die die Finanzierung erleichtern.

 

Das erklärte Ziel der Veranstalter, erprobte und alltagstaugliche Technologien und Methoden auf dem Weg zu einem energieautarken Wohnen, Bauen und Sanieren aufzuzeigen, wurde erreicht. Das zeigten vor allem auch die positiven Kommentare der Besucherinnen und Besucher. So befand Dipl.-Ing. Volker Kieser aus Seckmauern:
„…unser großes Kompliment zu einem überzeugenden und gelungenen Kongress ENERGIEAUTARKES WOHNEN (…) in Alzenau! […] Es war einer der effizientesten Kongresse, welche ich in den letzten 4 Jahren zum Thema Energie besuchte! […] Die Inhalte der Expertenbeiträge, welche statt durch – wie so häufig Halbwissen – sondern vielmehr durch einen ausgewogenen Mix von Fachwissen, Erfahrung, Expertise, Professionalität, pragmatischem Ansatz, Zukunftssicherung und auch dem Quäntchen Humor glänzten, waren exakt auf den Punkt und somit glaubwürdig und überzeugend auf die Besucher übertragen worden.“

15_09_19 Besucher Zukunftskongress (web 600x286)_Scherer

 

„Wir wollten, dass für die Menschen in unserem Landkreis die Zukunft der Energieversorgung greifbar wird und das ist uns mit dieser Veranstaltung gelungen,“ so Susanna Scherer, eine der Initiatorinnen des Kongresses. „Jetzt müssen wir schauen, dass das Gehörte auch in die Praxis umgesetzt wird.“
Wer sich über die Veranstaltung und die Themenbereiche auch noch nach der Veranstaltung informieren will, kann dies unter www.zukunftskongress-untermain.de tun.

 

Barbara Hofmann, Susanna Scherer
für den Arbeitskreis Zukunftskongress

Dezentrale und Hybride Energiesysteme für Gebäude und Quartiere

Geschrieben am 7. September 2015

VDI-WF_250_BDB

Wie die Energieversorgung von Häusern und Städten in der Zukunft gestaltet wird, zeigt praxisnah die dritte VDI-Fachtagung „Dezentrale und Hybride Energiesysteme für Gebäude und Quartiere“. Sie stellt die Verknüpfung von konventionellen und erneuerbaren Technologien für die dezentrale Versorgung von Gebäuden und Quartieren in den Mittelpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung liegt in der Wirtschaftlichkeit solcher dezentralen Lösungen.

 

Denn was nützt eine hervorragende Technologie, wenn Sie in der Praxis nicht finanzierbar ist. Daher wird der Frage nachgegangen, mit welchen Geschäftsmodellen lassen sich Win-Win-Situationen für die Energieversorger und deren Kunden schaffen? Bieten solche dezentralen Konzepte – die bestehende Geschäftsmodelle von Energieversorgern aushebeln – nicht mehr Chancen als Risiken für alle Beteiligten? Solche und weitere provokante Fragen werden mit Versorgern, Betreibern und Herstellern von Energiesystemen im Rahmen der Podiumsdiskussion „Dezentrale Energieversorgung Fluch oder Segen“ diskutiert. Weitere Vorträge widmen sich intelligenten Lösungen, die beispielsweise Speichersysteme in Solar-Aktiv-Häuser integrieren. Oder so genannte Plus-Energie-Häuser, die mehr Energie erzeugen als in ihnen benötigt wird.

 

Am 6. und 7. Oktober tauschen sich deshalb Experten aus der Energie- und Baubranche sowie der Forschung in Köln aus und diskutieren über:

  • Marktumfeld, Wirtschaftlichkeit und Rahmenbedingungen
  • Innovative Energiesysteme für Quartiere und Siedlungen
  • Konzeption und Technik im Gebäude
  • Best Practice Beispiele und Projekterfahrungen.

 

Die Tagung bietet rund 20 Vorträge und eine begleitende Fachausstellung. Sie richtet sich speziell an Hersteller und Zulieferer von Energiesystemen, Vertreter der Energiewirtschaft, Planer und Ingenieure, Energieberater und -dienstleister sowie Betreiber von Quartieren.

Veranstalter ist die VDI Wissensforum GmbH – unter fachlicher Trägerschaft der VDI-Gesellschaften „Energie und Umwelt“ sowie „Bauen und Gebäudetechnik“. Die Tagungsleitung hat Professor Dr.-Ing. Clemens Felsmann, Inhaber des Lehrstuhls für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung am Institut für Energietechnik der Technischen Universität Dresden. Unter anderem sind folgende Unternehmen, Behörden und Forschungszentren am Tagungsprogramm beteiligt: Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V., Bosch Thermotechnik, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Kermi, RWE, Senertec, Stiebel Eltron, Stadtwerke Augsburg, Universität Stuttgart, Vattenfall Europe Wärme und Viessmann Wärmepumpen.

 

Umfassende Darstellung zukunftsweisender Konzepte

Auf der VDI-Tagung „Hybride Energiesysteme“ werden aktuelle Forschungsergebnisse, Konzepte und Lösungen rund um die Verknüpfung von konventioneller und erneuerbarer Technologie für die Versorgung von Gebäuden und Quartieren präsentiert. Dabei beleuchtet das Vortrags- und Ausstellungsangebot alle dazugehörigen Aspekte. Teilnehmer können so Potenziale erkennen und Risiken vermeiden. Denn die stetig steigenden energetischen Anforderungen an Gebäude und ihre Technik sind eine Herausforderung: Egal ob bei Neu- oder bei Altbauten, Wohngebäuden oder Nichtwohngebäuden, die Entwicklung im Baubereich geht klar in Richtung Passiv- und Nullenergiehaus. Dies forciert auch die aktuelle Gesetzgebung, zum Beispiel die EU-Gebäuderichtlinie und die daraus in Deutschland resultierende Energieeinsparverordnung (EnEV). Mit ihnen sollen ab 2021 ausschließlich Gebäude errichtet werden, die faktisch keine Energie verbrauchen („Niedrigstenergiegebäude“). Für öffentliche Bauten soll dies ab 2019 der Fall sein.

 

Es gilt deshalb, Lösungen einzusetzen, die passive und aktive Strategien für die fünf grundlegenden Energiebedarfe eines Gebäudes – Wärme, Kälte, Luft, Licht, Strom – abdecken. Passive Strategien versuchen, den Energiebedarf des Gebäudes zu minimieren, indem sie beispielsweise die Wärme innerhalb des Hauses erhalten oder den Strom effizient nutzen. Aktive Maßnahmen optimieren die Energieversorgung, so dass Wärme und Strom effizient aus lokal verfügbaren, erneuerbaren Quellen gewonnen werden können. Deren Kombination mit der Versorgung aus konventionellen Energiequellen ergibt neue, dezentrale Lösungen für Bestandsgebäude und Neubauten. Eng damit verknüpft sind Fragen der Energiespeicherung und der Vernetzung von energiegewinnenden Gebäuden sowie die Bereitstellung von Backup-Kapazitäten, wenn die Sonne mal nicht scheint oder kein Wind weht.

 

Diese Entwicklungen beeinflussen die Gebäudeenergieversorgung erheblich, die rund 70 Prozent des Energieverbrauchs in Städten ausmacht. Vor allem hier beinhalten neue, nachhaltige Versorgungslösungen viel Einsparpotenzial. Die VDI Tagung „Hybride Gebäudeenergiesysteme“ setzt genau da an und bietet Experten ein Forum für fachliche Diskussionen und einen Wissensaustausch zu Immobilien und Quartieren.

Zum einen werden praktische Erfahrungen mit den neuen technischen Systemen vorgestellt. Zum anderen geht es auch um wirtschaftliche Möglichkeiten und neue Geschäftsmodelle. Nähere Informationen finden Sie unter:

www.vdi.de/hybride-energiesysteme

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

 

 

Trauer um Dr. Rudolf Ridinger – Sprecher der „Aktion Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ völlig unerwartet verstorben

Geschrieben am 28. August 2015

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Der BDB trauert um Dr. Rudolf Ridinger. Der Sprecher der Aktion ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ und Verbandsdirektor der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW) ist am vergangenen Wochenende im Alter von nur 56 Jahren völlig unerwartet verstorben.

Dr. Ridinger war nicht nur Mitbegründer der Aktion ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘, sondern setzte sich als deren Sprecher auch stets mit großem Engagement hochmotiviert für die Interessen des Wohnungs- und Städtebaus in Hessen ein. Der BDB wird dieser hochgeschätzten Persönlichkeit ein ehrendes Andenken bewahren.

BDB-Bund

FORUMSTADT

Geschrieben am 23. August 2015

Logo ForumStadt (web 600x286)_Rinn

 

Das Mitwirken an einer nachhaltigen Planung und Gestaltung öffentlicher Flächen ist seit Jahren ein besonderes Anliegen. Durch die Veranstaltungsreihe FORUMSTADT konnten bereits viele Entscheider aus Städten und Kommunen sowie Planer, Architekten und Bauingenieure erreicht werden. Inzwischen können mit den Projekt-Partnern und Experten beispielhafte Objekte in mehreren deutschen Städten präsentiert werden.

 

Ein gutes Beispiel für eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung ist auch der Bahnhof in Aschaffenburg. Er wurde im Jahr 2012 von der Jury der Allianz pro Schiene zum Bahnhof des Jahres in der Kategorie „Kleinstadtbahnhöfe“ ausgezeichnet.

 

Über die Planung und Umsetzung dieses Projektes sowie über weitere aktuelle Themen informiert die Veranstaltung FORUMSTADT in Aschaffenburg. Seien Sie gespannt auf interessante Vorträge. Eine Besichtigung des Bahnhofes und seinem Umfeld einschließlich der ausgebauten Ludwigstraße steht ebenfalls auf dem Programm.

 

Nutzen Sie die Informationen aus der Veranstaltungsreihe FORUMSTADT für Ihre eigenen Projekte. Die Veranstaltung ist bei den Architekten- und Ingenieurkammern als Fortbildung angemeldet.
Die Fa. RINN freut sich, Sie am 15. September ab 12:00 Uhr in der Stadthalle Aschaffenburg zu begrüßen.

 

alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
www.forumstadt.de

Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG

Baukulturwerkstätten 2015 in Frankfurt am Main

Geschrieben am 16. August 2015

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In der Baukulturwerkstatt „Planungskultur und Prozessqualität“ wird gezeigt, welche Chancen innovative Planungs- und Bauprozesse für ländliche Räume bieten. Wie lassen sich neue Strategien für gute Gestaltung mit den Bedingungen von Förderinstrumenten verknüpfen? Welche Rolle spielen dabei Baukulturpolitik und Beteiligungsmöglichkeiten? Die Bundesstiftung Baukultur untersucht zudem die Zukunft von Wettbewerben und mobilen Gestaltungsbeiräten und festigt die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume. Anhand von Best-Practice-Beispielen und in thematischen Workshops diskutieren Teilnehmer und Referenten aktiv, was Baukultur zur Erhaltung und Aufwertung der Lebensqualität vor Ort beiträgt.

 

Die Ausgangslage für baukulturelles Schaffen ist von Region zu Region unterschiedlich. Viele ländliche Gemeinden und Kommunen haben eingeschränkte Möglichkeiten, um aktive Raumentwicklung und langfristige Planung zu betreiben. Häufig fehlen personelle und finanzielle Ressourcen für angemessene Planungsverfahren wie Planungsverbände, nachhaltige Dorferneuerungen und (mobile) Gestaltungsbeiräte. Um trotzdem die eigene Identität zu stärken und Standortqualitäten zu erarbeiten, sind andere Planungsinstrumente gefragt als im großstädtischen Raum. Strukturschwachen ländlichen Räumen stehen wiederum Kommunen gegenüber, die vom Wachstum einer naheliegenden (Groß)Stadt profitieren können oder aus sich selbst heraus wachsen. Mit den damit einhergehenden Möglichkeiten nimmt jedoch auch die Verantwortung zu, insbesondere vor dem Hintergrund des gering zu haltenden Flächenverbrauchs für Siedlungs- und Verkehrsflächen.

 

hier das Programm in der Übersicht

hier geht es zur Anmeldung

 

Bundesstiftung Baukultur

S A V E – T H E – D A T E

Geschrieben am 13. August 2015

Logo Zukunftskongress Bayerischer Untermain (web 600x286)

 

Der erste Zukunftskongress Bayerischer Untermain lädt in diesem Jahr alle Umwelt- und Technik-Interessierten, Bauinteressierten, Baufachkräfte und EnergieberaterInnen zu einer Informationsveranstaltung zu energieautarkem Bauen und Sanieren ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Folgende Referenten werden innovative, ausgereifte und bezahlbare Bau- und Sanierungskonzepte zum Thema Energieautarkie sowie Messdaten zum Thema Energieeffizienz vorstellen:

– Prof. Timo Leukefeld stellt sowohl Konzepte zur Sanierung von Gebäuden hin zu einem hohen Autarkiegrad als auch sein Neubauprojekt „Das energieautarke Haus“ vor.
– Dr. Falk Auer von der Bürgerinitiative Lokale Agenda 21 – Gruppe Energie in Lahr berichtet über den „Feldtest Wärmepumpen“ in der Region Lahr und bietet dabei kritische Einblicke in die Effizienz verschiedener Wärmepumpenmodelle.
– Jonathan Busse, Vorstand der alphaEOS AG, stellt das „Aktivhaus B10“ vor, das mit selbst erzeugter Energie sowohl Elektromobilität als auch andere Gebäude mitversorgen kann.
– Hans-Josef Fell, Vater des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, der bereits selbst sehr früh ein vollständig über erneuerbare Energien versorgtes Haus gebaut hat, erläutert die Rolle politischer Rahmenbedingungen und schlägt den Bogen zu aktuellen Notwendigkeiten des Klimaschutzes.
– Desweiteren werden regionale Bauprojekte vorgestellt, die mit den bereits vorhandenen technischen Möglichkeiten einen hohen Grad an Energieautarkie gewährleisten können.

 

Für weitere Informationen richten Sie sich bitte an:
Frau Susanna Scherer
Sprecherin des Arbeitskreises Zukunftskongress
E-Mail: scherersusanna@gmail.com

 

Weitere Informationen finden Sie hier: www.zukunftskongress-untermain.de. Die Veranstaltung verfolgt keine kommerziellen Interessen. Ziel ist, das Konzept der Energieautarkie weiter zu verbreiten sowie Bauinteressierte und Fachkräfte hierfür zu vernetzen. Zum Veranstaltungsort besteht eine sehr gute Verkehrsanbindung. Ein Angebot aus Speisen und Getränken steht bereit. Träger des Kongresses ist der Arbeitskreis Zukunftskongress, eine regionale Kooperative aus zwei Solarvereinen, Fachkräften aus dem Baugewerbe, Ortsverbänden von Bündnis 90/Die Grünen sowie der EnergieAgentur Bayerischer Untermain.

Kooperation mit der ABGnova

Geschrieben am 24. Juli 2015

Der BDB-Frankfurt und die ABGnova setzen Ihre Kooperation fort.

Nachstehend das Programm der Veranstaltungsreihe ‘SophienHofAbende‘ zum Download:
Flyer SophienHofAbende, 2.Halbjahr_ABGnova

Für die Anmeldungen zu den Veranstaltungen wenden Sie sich bitte direkt an:
Frau Ulrike Rabanus, Telefon 069 / 213 – 84105, u.rabanus@abgnova.de

 

Preiswerter Wohnraum in Hessen – eine Herkulesaufgabe

Geschrieben am 18. Juli 2015

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Am 22. Juni 2015 haben sich die Teilnehmer der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ zu Ihrer 3. Sitzung getroffen. Auf der Tagesordnung stand die von Ministerin Hinz angekündigte ‘Allianz für Wohnen in Hessen‘, die Beendigung der Tätigkeit des Wohnungsbaukoordinators Dr. Hirschler sowie zukünftige Impulsaktivitäten der Initiative für den Wohnungsbau in Hessen. Das weitere Vorgehen für das nächste halbe Jahr wurde mit Ausblick auf mittel- und langfristige Entwicklungen beraten.

An der Sitzung der Initiative im Juni nahm auch Michael Siebel, wohnungsbaupolitischer Sprecher der SPD Fraktion in Hessen, teil.

 
 

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IW-Hessen

BDB und BVFI planen Kooperation

Geschrieben am 30. Mai 2015

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Beide Verbände haben etwa 11.000 Mitglieder und gehören damit zu den starken Interessensvertretern ihrer Branchen. Die Verbände sind in der Immobilienwirtschaft zuhause, dennoch sind die Tätigkeitsfelder höchst unterschiedlich. Während der BDB die berufspolitischen Interessen seiner Mitglieder in den technischen und bauausführenden Bereichen vertritt, widmet sich der BVFI den Berufsgruppen um die Vermarktung und Verwaltung von Immobilien.

 

Durch eine Kooperation ergeben sich sinnvolle Ergänzungen der eigenen Dienstleistungen, mehr Kraft in der politischen Wahrnehmbarkeit und vor allem die Steigerung der Mitgliederqualität durch die jeweiligen Angebote an Fort- und Weiterbildungen.

 

Neben der politischen Interessensvertretung ihrer Mitglieder haben beide Verbände hier einen gemeinsamen Schwerpunkt gesetzt. Die Seminar- und Weiterbildungsangebote des BDB und die Ausbildungsgänge der eigenen Akademie des BVFI können sinnvoll ergänzt und durch den jeweiligen Verband gegenseitig genutzt werden. So ist z.B. die Ausbildung zum „Fachmakler der Immobilienwirtschaft BVFI®“ nicht nur eine kostengünstige Alternative, sondern sogar orts- und zeitunabhängig per Video-on-Demand zu absolvieren. Weiterhin führt der BVFI auch Sachkundenachweise für Marktteilnehmer der Immobilienbranche durch; eine gute Möglichkeit, das Kompetenzniveau der Mitglieder hoch zu halten und Vertrauen aufzubauen. Der BDB bietet seinen Mitgliedern bereits seit Jahrzehnten ein umfangreiches Angebot an Fort- und Weiterbildungen an, die als Fortbildungsmaßnahmen auch bei den jeweiligen Berufskammern akzeptiert sind.

 

Der BVFI ist im Rahmen seiner politischen Arbeit als Interessensvertretung im Deutschen Bundestag akkreditiert und hat somit direkten Zugang zu den politischen Instanzen. Ganz ähnlich verhält es sich auch mit dem BDB Frankfurt Rhein Main, der federführend in der „Initiative für den Wohnungsbau – HESSEN“ ist, dem Land Hessen und der Stadt Frankfurt als Berater zur Seite steht und in den wichtigen Gremien der Ingenieurskammer Hessen sowie der Architektenkammer Hessen vertreten ist.

 

Beide Verbände bieten Ihren Mitgliedern dadurch einen umfangreichen Mehrwert in der Ausübung ihrer jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkte. Zu kooperieren bedeutet, diese Stärken durch die des anderen zu potenzieren. Der BDB und der BVFI haben damit begonnen. Nutzen Sie als Mitglied des einen Verbandes die Vorteile des anderen.

hier geht’s zum BVFI

 

Christopher Dürselen, Referent für Immobilienwirtschaft BDB-Frankfurt

Kooperation mit dem BVFI

Geschrieben am 30. Mai 2015

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BDB und BVFI bieten Ihren Mitgliedern durch die Kooperation umfangreichen Mehrwert in der Ausübung ihrer jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkte. Zu kooperieren bedeutet, diese Stärken durch die des anderen zu potenzieren. Der BDB und der BVFI haben damit begonnen. Nutzen Sie als Mitglied des einen Verbandes die Vorteile des anderen.

Informationen zum BVFI

 

Ihr Ansprechpartner für die Kooperation mit dem BVFI im BDB-Frankfurt Rhein Main:

Referent für Immobilienwirtschaft
Christopher Dürselen
Immobilienökonom BDB

 

 

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EIN FEST FÜR MARTIN WENTZ
Verleihung der Ehrenbaumeisterwürde
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