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Einhausung und Bebauung A 661

Geschrieben am 28. Februar 2019


Sinnvolle Entscheidung zu Gunsten von Bauland für die Metropolregion kann Modellcharakter haben


Wie Thomas M. Reimann, Sprecher des Vorstandes des BDB-HESSENFRANKFURT mitteilt, begrüßt der Verband die Entscheidung der Koalition im Frankfurter Rathaus, mit der beschlossenen Einhausung der A 661 zugleich ein Jahrhundertprojekt angestoßen zu haben. „Wir brauchen in Metropolregionen mutige Entscheidungen, um auch zukünftig für ausreichend Wohnraum zu sorgen. Auch wenn die Finanzierung noch weitgehend unklar ist, hat diese Entscheidung eine Signalwirkung für die Mainmetropole.“ Man nutzt sinnhaft städtebauliches Potential an schwieriger Stelle und entwickelt die Stadt auch in ökologischer Hinsicht vorbildhaft weiter, indem man mit einem Grünzug markante Punkte wie den Güntherburgpark und den Huthpark verbindet.

„Diese Entwicklungen in einer pulsierenden und wachsenden Stadt sorgen für einen hohen Wohn- und Freizeitwert, haben Wiederholungscharakter in der Region verdient“, so Reimann. Die notwendigen Vereinbarungen zur Realisierung sollten nach Auffassung des Verbandes nun zügig geschlossen werden, um Zeit nicht unnötig zu verlieren. Man appelliert in diesem Zusammenhang an die Verantwortlichen, Forderungen des Verbandes zu berücksichtigen und auf überflüssige Normen und Verordnungen zu verzichten. Auch genüge das Niveau der EnEV von 2014, um guten und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.



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