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Vergaberecht im Unterschwellenbereich nicht verschärfen

Geschrieben am 24. August 2018
Dr. Martin Kraushaar, Dr. h.c. Thomas M. Reimann in der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

 

Der Vorsitzende des Bau- und Immobilienausschusses der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, der Unternehmer Thomas Reimann, und der Hauptgeschäftsführer der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Dr. Martin Kraushaar, haben sich über die Forderungen an die Landespolitik im Bereich der Planungs- und Bauwirtschaft in der kommenden Legislatur ausgetauscht.

 

Reimann betonte, dass man in der jetzigen Lage sowohl in stadtplanerischer Hinsicht als auch bei der Planung und Ausführung der Gebäude auf innovative Ansätze und Pilotprojekte angewiesen sei. „Wir müssen die Chancen ausloten, die sich mit der neuen Gebietstypologie „Urbanes Gebiet“ für eine neue Mischung von Gewerbe und Wohnen ergibt, gegebenenfalls auch im Bereich des Werkswohnungsbaus oder bei mehrstöckigen Gebäuden mit großen Einzelhandelsflächen“, so der Vorstandsvorsitzender der Alea Hoch- und Industriebau AG. Neue urbane Dichte sei ein Thema, fügte Dr. Kraushaar an.

 

Übereinstimmend stellten Reimann und Kraushaar fest, dass das Instrument der Konzeptvergabe von Grundstücken aus kommunaler Hand, wenn es sinnvoll und variabel eingesetzt wird, sehr zur zügigen Umsetzung städtebaulicher Entwicklungskonzepte beitragen kann.

 

Reimann stimmte Dr. Kraushaar zu, dass das hessische Vergaberecht im Unterschwellenbereich keinesfalls gegenüber dem jetzigen Status verschärft werden darf. Andernfalls würden sich die Bieter vom öffentlichen Sektor zurückziehen. Im Vordergrund sollte dagegen stehen, dass faire Auftragsbedingungen zwischen der öffentlichen Hand und den Auftragnehmern herrschen.

 

Reimann und Dr. Kraushaar haben verabredet, dass der Bau- und Immobilienausschuss der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und die Kammer auch künftig einen engen Austausch pflegen, um die Politik zu beraten. Die Kammer ist daher regelmäßig eingeladen, den Ausschusssitzungen beizuwohnen.

 

AKH, VhU

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