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Category Archives: Pressemitteilung

Freilichtmuseum Frankfurt? +++ Eine Metropole braucht Dynamik und Freiheit

Geschrieben am 19. April 2022


Zum Diskurs um das Büro- und Geschäftshaus auf dem Sportarena-Areal an der Hauptwache nimmt der BDB-Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Hessen Frankfurt wie folgt Stellung:



Die Diskussion um den 60er Jahre Bau der Oper Frankfurt ist noch nicht abgeschlossen, da soll bereits das nächste um 1960 errichtete Haus im Bestand erhalten bleiben. Niemand will bei einem Umbau eines alten Hauses auf aktuelle energetische und brandschutztechnische Vorgaben verzichten. Aber Erscheinungsbild und Grundstücksauslastung soll sich an die 60er anlehnen und darüber hinaus soll das Haus incl. Dachfläche noch für alle erlebbar werden.


Die Finanzierung dessen ist dabei meist nie Bestandteil der Diskussion.


Das man alle fragt und am Ende doch nicht baut, dafür gibt es bereits an anderer Stelle in der Stadt ein Beispiel:
Eine in vielen Bürgerdialogrunden konsensual entwickelte Gesamtstrategie mit klimagerechter Architektur und grünen Fassaden ist zuletzt bei den Günthersburghöfen krachend gescheitert.


Architekten gestalten die Umwelt und manchmal gelingt es besser und manchmal wünschte man sich besseres.
Die Leitplanken der Planung bilden die umgebende Bebauung oder der Bebauungsplan. Manchmal kommen noch Gestaltungssatzungen dazu.


Bauherren und Architekten sollten sich der Freiheit, die Ihnen so gegeben ist, bewußt sein, mit ihr verantwortungsvoll umgehen  und sie sich aber auch nicht nehmen lassen. Die Installation von immer neuen Beiräten mit fragwürdiger Legitimation macht Architektur nicht besser. Sie macht Bauen nur immer noch komplizierter und teurer.


BDB-HESSENFRANKFURT

Baustoffgewinnung in Hessen ist gelebter Umweltschutz

Geschrieben am 6. April 2022



Zum Änderungsantrag der FDP-Fraktion in der Regionalversammlung Südhessen nimmt der BDB-Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Hessen Frankfurt wie folgt Stellung:



global denken – regional handeln  

Baustoffgewinnung in Hessen ist gelebter Umweltschutz


Den Bedarf benötigter Baustoffen zu erheben, reicht schon lange nicht mehr aus. Der Materialbedarf an Baustoffen – insbesondere Sand, Kies und Schotter, aber auch Holz – ist lange bekannt. Das fehlende Angebot führt zu hohen Preisen, die neben vielen anderen Faktoren in letzter Konsequenz auch das Wohnen unbezahlbar machen.


Der Vorstoß, hier nicht nur Bedarfsanalyse zu betreiben, sondern vielmehr direkt Abbaukapazitäten zu benennen und Handlungsempfehlungen zur regionalen Rohstoffversorgung aufzuzeigen, ist sehr zu begrüßen.


„Es reicht nicht, nur beim Frühstücksei und den Kartoffeln aus der Wetterau auf regionale Erzeuger zurückzugreifen. Wenn wir es ernst meinen mit dem Umweltschutz und dem Einsparen von CO2, dann müssen wir Rohstoffe auch nah am Verbrauchsort gewinnen – wenn es denn geht,“ so Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, 1. Vorsitzender des BDB-Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Hessen Frankfurt e.V.

BDB-HESSENFRANKFURT

Architekten, Ingenieure und die Bauwirtschaft funktionieren

Geschrieben am 7. November 2020



Coronazeiten sind für viele Unternehmen in der Metropole schwierige Zeiten. Seit März 2020 verfolgt der BDB-HESSENFRANKFURT aufmerksam die Entwicklung bei Architekten, Ingenieuren und Bauunternehmen in der Metropolregion. Nun steht die Branche wieder vor großen Herausforderungen, der 2. Lockdown, als Version „light“ umschrieben, ist angeordnet. Schon den 1. Lockdown haben die Mitglieder des BDB-HESSENFRANKFURT mit Bravour gemeistert.  Der Blick über den Tellerrand zeigt, dass aber auch die Branche insgesamt erfolgreich war. „Es war gut, dass wir mit klugen und umsichtigen Entscheidungen schon im März mit der Herausforderung umgegangen sind, denn wir bleiben auch zu Zeiten des 2. Lockdown liefer- und leistungsfähig sind. Wir sorgen für Beschäftigung und einen wesentlichen Beitrag zum BIP. Wir sind eine dieser Stützen der deutschen Volkswirtschaft“ sagt Thomas M. Reimann, Vorstand beim BDB-HESSENFRANKFURT.

„In Hessen erleben wir, wie teilweise in Rekordzeit Bauvorhaben entstehen, wenngleich ich mit einem Bedauern wahrnehmen muss, dass Genehmigungswege- und zeiten immer länger Zeit benötigen. Ich würde mir wünschen, dass die Verfahren zügiger vollzogen werden, um die Dynamik der Branche nicht unnötig zu gefährden.“

In diesen Zeiten braucht man gerade jetzt eine Perspektive und so gelangt der Verband zu dem Urteil, dass man gemeinsam mit Zuversicht auch weiterhin erfolgreich tätig sein kann. Es geht auch in Coronazeiten.


Thomas M. Reimann
BDB-HESSENFRANKFURT

Stadt Offenbach am Main treibt Zweitmiete nach oben

Geschrieben am 1. März 2019


Grundsteuererhöhung von 600% auf 995%


Als völlig falsches Signal bezeichnet der BDB-HESSENFRANKFURT die für Offenbach am Main beschlossene Grundsteuererhöhung von 600% auf 995%. „Wer nach bezahlbarem Wohnraum ruft, darf die Bemühungen der Wohnungswirtschaft nicht derartig torpedieren“, sagt Thomas M. Reimann, verantwortliches Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit.


„Wir diskutieren aktuell neue Grundsteuermodelle und müssen nun mit dieser bedauerlichen Entscheidung abermals feststellen, dass die Mieten von städtischer Seite erhöht werden. Das widerspricht doch vollumfänglich den Forderungen der Politik.“ In Deutschland wohnen die allermeisten Mieter in Wohnungen privater Vermieter. Genau diese privaten Vermieter werden gebraucht, wenn das Angebot an günstigen Wohnungen gesteigert werden soll. Dazu müssen die Anreize für private Vermieter, mehr Wohnungen zu bauen und anzubieten, verbessert und nicht verschlechtert werden. Nach Auffassung des Verbandes wird die Steuererhöhung unmittelbar beim Mieter ankommen, die sogenannte „Zweitmiete“, die auch die Grundsteuer umfasst, wird sich rückwirkend zum 01.01.2019 ändern. Das Argument, man würde den Haushalt ohne Grundsteuererhöhung nicht genehmigt bekommen, ist für den BDB-HESSENFRANKFURT schwere Kost. „Jetzt belasten wir den Wohnungsmarkt für die Versäumnisse der Stadtpolitik und rufen in wenigen Wochen wieder nach bezahlbarem Wohnraum, der zweifelsohne auch zukünftig geschaffen werden muss, um den Anforderungen innerhalb der Metropolregion gerecht zu werden“, so Reimann.



BDB-HESSENFRANKFURT

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