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Bauland nicht teuer machen! Keine Bodenwertzuwachssteuer auf Bauland

Geschrieben am 10. Januar 2020


„Bau wird verhindert durch Vorschlag des SPD-Co-Vorsitzenden Walter-Borjans. Wertsteigerungen bei Bauland nicht noch höher besteuern.“


Scharfe Kritik übt der Vorsitzende des VhU-Bau- und Immobilienausschusses und BDB-Vorstand Reimann an den Plänen des SPD-Co-Vorsitzenden Walter-Borjans. Als „zusätzliche Verteuerung und Verknappung von Bauflächen“ lehnt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) den Vorschlag des SPD-Co-Vorsitzenden Walter-Borjans, durch eine neue Bodenwertzuwachssteuer den Wertzuwachs von Grund und Boden zusätzlich zu besteuern, ab.

„Beim Kauf von Bauland fallen bereits jetzt oft sehr hohe Steuerzahlungen an. Das liegt nicht nur an der Grunderwerbsteuer, durch die in Hessen 6 Prozent des Kaufpreises an den Staat fließen. Wird beispielsweise von Privatpersonen Land innerhalb von 10 Jahren verkauft, ist der Gewinn des Verkaufs einkommensteuerpflichtig. Ein Großteil des Bodens in Deutschland gehört zu Betriebsvermögen. Viele landwirtschaftliche Flächen werden in einer Firmenbilanz geführt. Werden diese Flächen zu Bauland umgewidmet und verkauft, entstehen hohe Bilanzgewinne. Diese Gewinne müssen von Personengesellschaften mit bis zu 42 Prozent – zuzüglich Solidaritätszuschlag – versteuert werden“, erklärte Thomas Reimann, Vorstandsvorsitzender der mittelständischen Bauunternehmung ALEA AG in Frankfurt.

Reimann: „Dem Staat mangelt es nicht an Steuereinnahmen aus Grundstücksverkäufen. Wir haben aber einen großen Mangel an günstigen Bauflächen, auf denen mehr neue Wohnungen gebaut werden können. Die SPD muss nach Wegen suchen, wie sie mehr Bauland günstiger zur Verfügung stellen kann. Steuererhöhungen, die Grundstücke noch teurer machen, sind der falsche Weg, um den Wohnungsbau anzukurbeln.“


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