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Bezahlbarer Wohnraum bald nahezu unmöglich?

Geschrieben am 18. Februar 2019


Der BDB-HESSENFRANKFURT warnt vor einer weiteren Verteuerung im Wohnungsbau. Demnach wird es in naher Zukunft nahezu unmöglich werden, bezahlbaren Wohnraum in Metropolregionen zu errichten. Es geht um einen Baustoff, mit dem schon im Kindesalter gespielt wird – Sand.

Aktuell leidet Berlin unter Sandknappheit, doch werden nach Auffassung des Verbandes auch andere Regionen die Auswirkungen spüren. Das Verhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie ist nach Auffassung von BDB-Vorstand Reimann aus dem Gleichgewicht geraten. „Wir sind in Deutschland arm an Rohstoffen, haben aber gigantische Sandvorkommen, doch liegen die zukünftigen Sandvorkommen in Naturschutzgebieten. Es ist ein schwieriges und sensibles Thema, was sich nur im Einvernehmen und mit Vernunft lösen lassen wird.“

Neue Genehmigungsverfahren zum Abbau von Rohstoffen dauern oft 10 Jahre, die Widerstände sind oft groß. Nach Auffassung des Verbandes sollte das Problem gesamtgesellschaftlich gelöst werden. Für jede neue Grube, muss an anderer Stelle sinnvoll renaturiert werden, es muss Ausgleich geschaffen werden, denn andererseits wird ja auch immer intensiver nach bezahlbarem Wohnraum verlangt.

„Es wird nur funktionieren, wenn alle Beteiligten es wollen oder man akzeptiert, dass die Knappheit womöglich auch Bauvorhaben zum Aus führt, wie im Ausland schon geschehen“, so Reimann. Es darf nicht teurer werden und diese Entwicklung sollte Anlass geben, weitere Kostentreiber, wie Normen und Verordnungen, die Knappheit an Entsorgungskapazitäten oder den Mangel an Bauland verstärkt anzugehen, um überhaupt noch eine Chance auf bezahlbaren Wohnraum zu haben.


BDB-HESSENFRANKFURT

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