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Wohnen bringt uns zusammen

Geschrieben am 16. Juni 2014
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Oberbürgermeister Horst Schneider (Dritter v. r.) und Markus Eichberger, stellv. Amtsleiter Stadtplanung und Baumanagement (Zweiter v.l.), sowie Marion Rüber-Steins, Referatskoordinatorin Stadtentwicklung (links), im Gespräch mit Ingolf Kluge (Dritter v. l) und Andreas Ostermann (rechts) sowie Carsten Kulbe (Zweiter v.r.), Vorstand des Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.

Oberbürgermeister Horst Schneider für offenen Dialog der Städte in der Metropolregion Rhein-Main

 

„Rhein-Main ist eine polyzentrische Metropolregion. Die großen Städte müssen Ihre Entwicklung miteinander abstimmen. Die Oberbürgermeister und Bürgermeister sind besonders auch zum wichtigen Thema Wohnen in direktem Austausch und engem Kontakt. Peter Feldmann hat einen offenen Dialog angestoßen, der uns alle weiter bringen wird. Das Thema Wohnen bringt uns zusammen.“ Oberbürgermeister Horst Schneider bringt im Gespräche mit dem BDB – Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. auf den Punkt, was wichtig ist für unsere Region.

 

Offenbach ist auf dem Weg, zum attraktiven Standort für Gewerbe und auch Wohnen zu werden. Das ist nicht zuletzt einer offensiv und aktiv betriebenen Stadtentwicklungspolitik geschuldet.

Das Projekt Hafen Offenbach ist ein langfristig ausgerichtetes Projekt für einen neuen Stadtteil in bester Lage an der Stadtgrenze zu Frankfurt. Ardi Goldmann baut hier, sowie auch Andrzej Lyson. Die Hochschule für Gestaltung soll hier einen Neubau bekommen.

Auf dem ehemaligen MAN-Gelände soll Wohnraum und Einzelhandel in zentraler Lage im Stadtgebiet entstehen. Dort in der Nähe auf dem ehemaligen Schlachthof-Gelände gibt es auch Hotelgewerbe, Gastronomie, Dienstleistung und Wohnen.

Großes Entwicklungspotential hat der Standort ‘Neuer Kaiserlei‘, wo Offenbach und Frankfurt die Flächen in enger Kooperation städtebaulich beplanen.

Architekt BDB Carsten R. Kulbe, Vorstand für Finanzen im BDB Frankfurt Rhein Main e.V., stellt fest: „Bezogen auf das Stadtgebiet Offenbach sind die ausgewiesenen Bauflächen eine sehr nennenswerte Größenordnung. Ein von der Stadt bereitgestelltes Flächenangebot ist notwendige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Flächen durch Investoren und Unternehmen. Nur so kann dann später die Nutzung durch Gewerbetreibende oder – im Falle von Wohnprojekten – den Bürger erfolgen.“

 

„Und wir denken jetzt schon weiter“ – sagt Oberbürgermeister und Planungsdezernent Horst Schneider: „Im Norden des Stadtteils Bieber planen wir ein neues Wohngebiet. Und das bereits jetzt gut vermarktete Baugebiet ‘An den Eichen‘ wird nach Norden weiter fortgeführt.“
30 Mio. EUR gibt die Stadt Offenbach für Bauprojekte aus. Das Geld fließt u.a. in das Projekt Hafen Offenbach, in Kitas und Schulen.

„Der Masterplan Stadtentwicklung als gemeinsame Initiative der Stadt Offenbach und der Wirtschaft ist besonders positiv hervorzuheben. Mit der Ausrichtung auf die Schwerpunkte Wirtschaft und Wohnen werden zwei auch für die ganze Region wesentliche Ziele verfolgt.“, lobt Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (2. Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.) die enge Zusammenarbeit von Stadt und IHK.

Auch in puncto Nachverdichtung ist Offenbach aktiv. Es gibt eine Übersicht über Baulücken in Offenbach. So soll nichts unversucht gelassen werden, Investoren und Grundstücks¬eigentümer zusammen zu bringen und Wohnungsbau zu fördern.

 

Dipl.-Ing. BDB Ingolf Kluge freut sich über die positive Entwicklung und das städtebauliche Engagement: „Ich komme aus Offenbach. Ich bin hier geboren. Hier habe ich mein Büro. Offenbach und Frankfurt wachsen immer mehr zusammen. Wenn wir Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer unseren Beitrag leisten können, wollen wir das gerne tun. Als Berufsverband sind wir gerne kompetenter Ansprechpartner.“

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