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Category Archives: Wohnen

Soziale Frage vernachläßigt – Wohnungsbau in Frankfurt

Geschrieben am 15. August 2018

 

Zum Bericht der FAZ – ‘Dieser Bürgerentscheid findet nicht statt‘ Sozialwohnungen in Frankfurt – nimmt Thomas M. Reimann, Pressesprecher des BDB-HESSENFRANKURT, wie folgt Stellung:

 

 

Die Diskussion überrascht nicht. Die Metropolregion Frankfurt Rhein-Main wächst seit Jahren, doch bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper. Es muss Hauptaufgabe der kommunalen Wohnungsbaugesellschaften sein, Menschen mit einem überschaubaren Einkommen mit angemessenem und bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Bei jährlich etwa 37.000 benötigten neuen Wohnungen in Hessen werden derzeit jährlich nur ca. 17.000 fertiggestellt. Die Lücke wächst damit von Jahr zu Jahr und lässt den Markt gerade in den Ballungszentren weiter anspannen. Ohne den Ausbau und den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum kann die Notlage für Menschen ohne oder mit nur geringem Einkommen nicht beseitigt werden. Angebot und Nachfrage laufen aus dem Ruder und niemand darf sagen, dass diese Entwicklung überraschend kommt. Zügig muss man nun Wege gehen, die Wohnraum zu vernünftigen Konditionen schaffen, die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen ordentlich versorgt.

 

Die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften müssen zurück zu ihrer Kernkompetenz kommen und sich ihrer ursprünglichen Aufgabe wieder widmen. Es kann und darf nach Auffassung des BDB-HESSENFRANKFURT nicht angehen, dass diese Gesellschaften in einen Wettbewerb zu den privaten Bauträgern treten und neben einem kleinen Teil Sozialwohnungen, hochpreisige Wohnungen in den freien Markt bringen. Aufgabe sollte es wieder sein, für ausreichenden sozialen Wohnungsbau zu sorgen, zumal die GroKo in Berlin die Mittel um 500 Mio. EUR auf 2 Mrd. EUR für diese Legislaturperiode aufgestockt hat. Nach Vorstellungen des BDB-HESSENFRANKFURT muss man weg von Normen, weg von aufwendigen Vorgaben, wie im sozialen Wohnungsbau und hin zu bezahlbaren Lösungen.

 

Öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften müssen sich die soziale Frage ebenso zu eigen machen, wie beispielsweise den Klimaschutz.

 

Dann braucht es auch keinen Bürgerentscheid.

 

BDB-HESSENFRANKFURT, Dr. h.c. Thomas M. Reimann

IMMOTALK am Golfplatz – Dr. h.c. Thomas M. Reimann

Geschrieben am 15. August 2018

 

Dr. h.c. Thomas M. Reimann, CEO ALEA AG begrüßt am Golfplatz in Bad Vilbel die Teilnehmer zum IMMO TALK: In Expertenrunde über neue Möglichkeiten der Finanzierung zu sprechen, ist Ziel des 1. IMMO TALK am Golfplatz:

 

„20.600 Wohnungen, die im Jahr 2017 neu gebaut wurden, sind erfreulich, ebenso der Anstieg im Vergleich zum Jahr 2016 (18.400 neue Wohnungen). Das ist weiterhin nicht genug, um den Mangel an günstigen Wohnungen und Häusern zu lindern. Es muss viel mehr gebaut werden, um den Anstieg der Mieten und Wohnungspreise zu dämpfen.

 

Angebot und Nachfrage laufen in Metropolregionen auseinander, der Markt bekommt ein absehbares Ungleichgewicht. Die Wirtschaft ruft nach Fachkräften, andererseits steht aber adäquater Wohnraum nicht zur Verfügung, was zu einem verschärften Fachkräftemangel führt. Crowdinvesting kann ein wichtiger und intelligenter Baustein beim Schaffen neuer Wohnungen sein.“

 

 

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

IMMO TALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

IMMOTALK am Golfplatz – Grußwort Sebastian Wysocki

Geschrieben am 6. August 2018

 

Sebastian Wysocki, 1. Stadtrat und Baudezernent von Bad Vilbel spricht Grußworte einer Stadt, die sich in den vergangenen Jahren überproportional positiv entwickelt hat und noch beachtliches Potential besitzt:

 

„Unsere Stadt hat in den vergangenen Jahren eine beachtliche wohnwirtschaftliche Entwicklung vollzogen. Wir begrüßen es, wenn ein Unternehmen wie Zinsland aus Hamburg unsere Stadt für eine solche Vortragsreihe wählt. Das Thema „Crowdinvesting“ befasst sich unmittelbar mit der Finanzierung von Wohnimmobilien und kann Investitionen mit einem relativ neuen Modell zukünftig in Metropolregionen durchaus erleichtern.“

 

 

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

Wohnungsbau: 20.600 neue Wohnungen in 2017

Geschrieben am 1. August 2018

 

Reimann: „Kommunen müssen mehr Wohngebiete ausweisen, damit mehr gebaut werden kann. Land soll Anreize im Kommunalen Finanzausgleich setzen.“

 

Frankfurt am Main. „Leider überhaupt keine Entwarnung“ sind die heute vom Statistischen Landesamt veröffentlichten Zahlen zum Wohnungsbau in Hessen aus Sicht der VhU.

 

Zwar seien 20.600 Wohnungen, die im Jahr 2017 neu gebaut wurden, erfreulich, ebenso der Anstieg im Vergleich zum Jahr 2016 (18.400 neue Wohnungen). „Das ist weiterhin nicht genug, um den Mangel an günstigen Wohnungen und Häusern zu lindern. Es muss viel mehr gebaut werden, um den Anstieg der Mieten und Wohnungspreise zu dämpfen. Dazu müssen die Kommunen endlich mehr Neubaugebiete ausweisen“, sagte Thomas Reimann, Vorsitzender des VhU-Bau- und Immobilienausschusses und Vorstandsvorsitzender der mittelständischen Bauunternehmung ALEA AG in Frankfurt.

 

„Viele Kommunen in den Ballungsräumen verzögern oder verweigern sogar die Ausweisung neuer Wohngebiete. Oft fehlen die Kapazitäten in den Verwaltungen und leider auch der politische Wille“, so Reimann. Denn viele Kommunalpolitiker sorgten sich um die Folgenkosten bei Kindergärten, Schulen und Verkehr. Diese Kosten würden vielerorts nicht durch die Steuermehreinnahmen dank neuer Einwohner gedeckt. Die VhU hat deshalb vorgeschlagen, dass das Land im Kommunalen Finanzausgleich (KFA) hohe Anreize setzt, Neubaugebiete auszuweisen. Reimann: „Städte und Gemeinden, die gute städteplanerische Konzepte für ihr Wachstum vorlegen und Neubaugebiete umsetzen, sollten durch Extragelder aus dem KFA belohnt werden.“

 

 

VhU, Dr. h.c. Thomas M. Reimann

KAMPF GEGEN SCHWARZARBEIT – Vergaberichtlinien ändern!

Geschrieben am 18. Juni 2018

 

BDB-HESSENFRANKFURT zu Gast bei der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag

 

Mit gleich 5 Themen waren Andreas Ostermann, Tobias Rösinger und Thomas M. Reimann zu Besuch bei Janine Wissler und Hermann Schaus im Hessischen Landtag.

 

Intensive Gespräche wurden zum Thema Vergabegesetz und der damit einhergehenden Gefahr von Schwarzarbeit am Bau diskutiert. Thomas M. Reimann, Mitglied im Vorstand des BDB-HESSENFRANKFURT und Vorsitzender des VhU-Bau- und Immobilienausschusses spricht das Problem offen an: „Schwarzarbeit gehört auch bei öffentlichen Baumaßnahmen eliminiert. Ein einfache, aber sehr schnell umsetzbare Lösung wäre, öffentliche Aufträge nur an präqualifizierte Unternehmen zu vergeben, da diese Unternehmen durch eine unabhängige Präqualifizierungsstelle fremdüberwacht werden. Kontrolle findet bei Steuern, Sozialabgaben und Mindestlohn somit unmittelbar und zeitnah statt.“

 

Für Hermann Schaus ist dieser Ansatz durchaus nachvollziehbar und es ist für ihn klar: „Schwarzarbeit am Bau darf es nicht geben, das muss verhindert werden, Vergaberichtlinien müssen geändert werden.“

 

Die Gesprächsrunde ist sich einig, dass man sich nicht nur auf Erklärungen im Rahmen des Bieterverfahrens verlassen darf, die oft, auch aufgrund von Personal- und Zeitmangel, nicht hinterfragt werden. Man kommt überein, dass der öffentliche Auftraggeber ein gesteigertes Interesse haben muss, Schwarzarbeit nicht zu fördern, indem er nachhaltige Kontrolle unterlässt und an den günstigsten Bieter vergibt. Hier greift der Vorschlag des BDB HessenFrankfurt, denn Kontrolle und Überwachung kann effizient durch die Präqualifizierungsstelle für den öffentlichen Auftraggeber stattfinden.

 

Auch zum Thema möglicher Umgehungstatbestände bei der Vergütung der Arbeitnehmer hat Reimann einen pragmatischen Vorschlag: „Umgehungstatbestände, wie beispielsweise die überteuerte Vermietung von Wohncontainern an gewerbliche Arbeitnehmer, gehören unterbunden, indem der Gesetzgeber, analog der PKW-Nutzung, einen Sachbezugswert festlegt, der in Ansatz gebracht werden darf; frei wählbare „Phantasiewerte“, die den Nettolohn des gewerblichen Arbeitnehmers auf ein Minimum drücken, sind somit ausgeschlossen.“

 

Janine Wissler begrüßt diesen Ansatz. „Wir würden über diese rasch umsetzbare Lösung zu deutlich mehr Gerechtigkeit gelangen, insbesondere gegenüber den Arbeitnehmern und vermeiden Schwarzarbeit.“

 

Reimann stellt eine finale These auf: „Würde die Durchgriffshaftung auf nicht abgeführte Sozialabgaben und Steuern auch auf öffentliche Auftraggeber anwendbar sein, wäre der Weg sicher kürzer, um zukünftig nur präqualifizierte Unternehmen bei öffentlichem Baumaßnahmen zuzulassen.“

 

Neben dem Thema der Schwarzarbeit, hat man sich auch intensiv zu Fragen des Wohnungsbaus und hier insbesondere zu bezahlbarem Wohnraum, dem Fachkräftemangel, der Grunderwerbsteuer und einem eigenständigen Wohnungsbauministerium ausgetauscht.

 

Der Forderung von Tobias Rösinger, in der kommenden Legislaturperiode ein Wohnungsbauministerium zu schaffen, um den aktuellen Anforderungen bei Mangel an Wohnraum gerecht zu werden, wollten Janine Wissler und Hermann Schaus noch nicht folgen. Unstrittig ist hingegen, dass verstärkte Bemühungen notwendig sind, um eine ausreichende Zahl an bezahlbarem Wohnraum in der Ballungsregion zu schaffen, was insbesondere Aufgabe der öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften sein soll. „Ich halte es für nicht vertretbar, dass öffentliche Wohnungsbaugesellschaften in einen Wettbewerb zu freien Bauträgern bei der Herstellung von frei finanziertem Wohnungsbau treten. Die originäre Aufgabe dieser Gesellschaften war es, den sozialen Wohnungsbau zu gewährleisten“, so Andreas Ostermann.

 

Änderungen bei der Grunderwerbsteuer, eine mögliche Absenkung und Einführung eines Freibetrages möchte Janine Wissler mit der Reform der Grundsteuer angegangen wissen. Der BDB HessenFrankfurt spricht sich für eine zügige Reduzierung des Steuersatzes, der Einführung eines Freibetrages und die mögliche Abschaffung der Share Deals aus.

 

Einig ist man sich bei der Frage zur Ausbildung und dem Fachkräftemangel. „Die Chancen der beruflichen Entwicklung im Handwerk werden von den jungen Menschen und ihren Eltern nicht mehr erkannt“, so Hermann Schaus. „Eine solide Ausbildung ist von größter Bedeutung. Jeder Mensch muss freien und gleichen Zugang zu Bildung haben.“

 

Rösinger, selbst gelernter Maurer und heute Architekt, macht es an einem Beispiel fest: „Ein Maurer mit guter Ausbildung, der sich zum Werkpolier entwickelt, verdient nach wenigen Jahren oft mehr, als ein Ingenieur, der studiert hat. Das ist den jungen Menschen, ihren Eltern und auch den Lehrern oft gar nicht bewusst.“

 

Die Verantwortlichen des BDB-HESSENFRANKFURT danken der Fraktion DIE LINKE für das offene Gespräch.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

Kommunale Wohnungsbaugesellschaften – GEMEINNÜTZIGKEIT WIEDER EINFÜHREN

Geschrieben am 15. Juni 2018
Pfarrer Horst Rühl, Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.V. (links), Stefan Gillich, Abteilungsleiter Abteilung Existenzsicherung, Armutspolitik und Gemeinwesendiakonie (rechts), Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, 1.Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT (zweiter v.r.), Dr. h.c. Thomas M. Reimann, Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit BDB-HESSENFRANKFURT (zweiter v.l.)

 

 

Diakonie Hessen und BDB-HESSENFRANKFURT setzen sich gemeinsam für bezahlbares Wohnen ein

 

Die Metropolregion Frankfurt Rhein-Main wächst seit Jahren, doch bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper. Grund genug für die Verantwortlichen der Diakonie Hessen und des BDB-HESSENFRANKFURT, um in der Geschäftsstelle der Diakonie in Frankfurt zusammen zu kommen.

 

Einen regen Austausch führten der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Hessen, Pfarrer Horst Rühl, Abteilungsleiter Stefan Gillich, sowie Andreas Ostermann und Thomas M. Reimann vom BDB-HESSENFRANKFURT.

 

„Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Wohnen bedeutet weit mehr, als nur ein Dach über dem Kopf zu haben. Es muss unser Interesse sein, Menschen mit einem überschaubaren Einkommen und solche im Transferleistungsbezug mit angemessenen und bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Bei jährlich etwa 37.000 benötigten neuen Wohnungen in Hessen werden derzeit jährlich nur ca. 17.000 fertiggestellt. Die Lücke wächst damit von Jahr zu Jahr und lässt den Markt gerade in den Ballungszentren weiter anspannen. Ohne den Ausbau und den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum kann die Notlage für Menschen ohne oder mit nur geringem Einkommen nicht beseitigt werden“, so Pfarrer Rühl.

 

Nachvollziehbar ist diese Aussage für den studierten Theologen und Humanisten Thomas M. Reimann, der sich im Rahmen seiner Ehrenämter und insbesondere beim BDB-HESSENFRANKFURT verstärkt mit der Thematik auseinandersetzt. „Angebot und Nachfrage laufen aus dem Ruder, das kann und darf so nicht weitergehen und niemand darf sagen, dass diese Entwicklung überraschend kommt“, so Reimann. „Wir müssen nun zügig Wege gehen, die uns Wohnraum zu vernünftigen Konditionen schaffen lassen, die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen ordentlich versorgt, was nicht allein durch den sozialen Wohnungsbau gelöst werden kann.“

 

„Die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften müssen zurück zu ihrer Kernkompetenz kommen und sich ihrer ursprünglichen Aufgabe wieder widmen“, so Ostermann, 1. Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT. „Es kann und darf meines Erachtens nicht angehen, dass diese Gesellschaften in einen Wettbewerb zu den privaten Bauträgern treten und neben einem kleinen Teil Sozialwohnungen, hochpreisige Wohnungen in den freien Markt bringen. Aufgabe sollte es wieder sein, für ausreichenden sozialen Wohnungsbau zu sorgen, zumal die GroKo in Berlin die Mittel um 500 Mio. EUR auf 2 Mrd. EUR für diese Legislaturperiode aufgestockt hat. „Wir müssen neu denken, weg von Normen, weg von aufwendigen Vorgaben, wie im sozialen Wohnungsbau und hin zu bezahlbaren Lösungen.“

 

Die Wiedereinführung der Gemeinnützigkeit für kommunale Wohnungsbaugesellschaften und die Konzeptvergabe von Grundstücken von Bund, Land und Kommunen fordert Stefan Gillich, Wohnraumfachmann der Diakonie. „Dies sind wesentliche Aspekte, um preisgünstigen Mietwohnraum zu schaffen und dabei mindestens vierzig Prozent sozial geförderte Wohnungen für einkommensarme Menschen zu erstellen.“

 

Das Zusammentreffen endete mit der Idee, ein gemeinsames Projekt von Diakonie und BDB für bezahlbares Wohnen zu entwickeln. „Manchmal können ungewöhnliche Formen der Zusammenarbeit zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen“, sagte Rühl am Ende des Gespräches, auf dessen Fortsetzung alle Beteiligten gespannt sind.

 

Diakonie Hessen, BDB-HESSENFRANKFURT

Wohnungsnot nur durch private Investoren zu lindern

Geschrieben am 6. Juni 2018

 

Reimann: „Mietpreisdeckel ist unzureichende Symbolpolitik. Mehr Bauland für mehr Neubau nötig. Wohnungsnot nur durch private Investoren zu lindern.“

 

Als „gutgemeinte, aber doch unzureichende Symbolpolitik“ wertet die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) die wohnungspolitischen Ankündigungen von Ministerpräsident Bouffier und Umweltministerin Hinz. Das Land Hessen will unter anderem auf die Auszahlung der Dividende der Nassauischen Heimstätte verzichten, um den Mietanstieg zu begrenzen.

„Durch staatliche Subvention die Mieter der Nassauischen Heimstätte mit geringen und mittleren Einkommen zu entlasten, ist zwar gut für die Begünstigten, beseitigt aber nicht den Mangel an Wohnraum. Hundertausende Mieter und junge Familien gehen leer aus. Sie suchen eine passende Wohnung oder ein Eigenheim in Nähe ihrer Arbeitsplätze. Land und Kommunen sollten mehr als bisher für alle Mieter und Eigenheimnutzer eintreten“, sagte Thomas Reimann, Vorsitzender des VhU-Bau- und Immobilienausschuss und Vorstandsvorsitzender der mittelständischen Bauunternehmung ALEA AG in Frankfurt.

„Nur mehr Angebot dämpft den Mietpreisanstieg. Um die Wohnungsmärkte zu entspannen, muss rasch mehr Bauland von den Kommunen ausgewiesen werden. Das Land sollte Städte und Gemeinden im kommunalen Finanzausgleich (KFA) kräftige Anreize geben, um mehr Bauland zur Verfügung zu stellen. Denn viele Kommunen scheuen sich davor – auch aus Sorge vor den Folgenkosten für die verkehrliche und soziale Infrastruktur. Umgekehrt sollten Kommunen in Ballungsräumen, die sich neuen Wohngebieten verschließen, im KFA schlechter gestellt werden“, so Reimann.

„Die Bürger suchen Wohnungen, private Investoren wollen Wohnungen bauen, aber die öffentliche Hand hindert sie daran, weil sie zu wenig Bauland ausweist. Angesichts zehntausender fehlender Wohnungen in Hessen muss die Politik stärker auf private Investoren setzen, die bereit stehen, in Neubauten zu investieren. Mietpreisdeckel im öffentlichen Wohnungsbestand lösen die grundlegenden Probleme des Mangels an günstigen Wohnungen und Häusern genauso wenig wie die Mietpreisbremse. Das wichtigste ist, dass endlich mehr Bauland ausgewiesen wird“, sagte Reimann.

 

VHU, Dr. h.c. Thomas M. Reimann

Podiumsdiskussion: Staatsziel „Schaffung angemessenen Wohnraums“

Geschrieben am 30. Mai 2018

Podiumsdiskussion mit den Obleuten der Enquetekommission zur Reform der Hessischen Verfassung am 18. Juni im Haus der Architekten.

 

Eine Chance für Architektinnen und Architekten. Eine Chance für Wohnungssuchende. Eine Chance für das gesamte Volk.

 

Die Abstimmung aller Hessen über die Verfassungsreform soll am 28. Oktober 2018, dem Tag der Landtagswahl, stattfinden.

 

Die hessische Verfassung, am 1. Dezember 1946 erlassen, steuert alle staatlichen Handlungen. Abgesehen von wenigen Änderungen war eine grundlegende Verfassungsreform in Hessen seit 1946 noch nie erfolgreich. Umso wichtiger, dass die Reform jetzt gelingt!
Ganz besonders aus Sicht aller Architektinnen und Architekten. Bestandteil der Reform sind neue, für den Berufsstand sehr wichtige Staatsziele: Die Förderung einer modernen Infrastruktur, verbunden mit der Schaffung angemessenen Wohnraums und der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse, soll neben der Stärkung des Ehrenamts  und der Förderung der Kultur zum Staatsziel erhoben werden. Dafür hat sich die AKH als Teilnehmerin des Verfassungskonvents eingesetzt.

 

Das sind jetzt die Fragen:

  • Was können die konkreten Folgen der Staatsziele für Politik, Rechtsprechung, Verwaltung und Gesellschaft sein?
  • Hilft das Staatsziel in der aktuellen Situation der Wohnungsnot?
  • Was ist zu tun, damit die hessische Verfassung am 28. Oktober wirklich in eine neue zeitgemäße Form kommt: Theoretisch gilt in Hessen nämlich noch die Todesstrafe?
  • Reichen die Reformvorschläge?
  • Wie steht es um die Demokratie?
  • Mehr oder weniger direkter Einfluss des Volks?
  • Was zeigt die demokratische Leistung, die Verfassungsreform im breiten parlamentarischen Konsens vorzuschlagen?

 

Termin
18. Juni 2018, 19:30 – 21:00/22:00 Uhr

 

Programm
Begrüßung

Brigitte Holz, Präsidentin der AKH

 

Diskussion

Christian Heinz, CDU
Frank-Peter Kaufmann, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Heike Hofmann, SPD
Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, FDP
Dr. Ulrich Wilken, Die Linke
Brigitte Holz, AKH

 

Ausklang mit einem kleinen Imbiss und guten Gesprächen

Moderation: Dr. Martin Kraushaar, AKH

 

Anmeldung
Verbindliche Anmeldung bitte bis zum 4. Juni 2018 an presse(at)akh.de

 

AKH

 

Öffentliche Wohnungsgesellschaften – MEHR KONZENTRATION AUFS KERNGESCHÄFT ERFORDERLICH

Geschrieben am 4. Mai 2018
Bettina Stark-Watzinger, MdB, Generalsekretärin FDP-Hessen, FDP-Bundesvorstandsmitglied (zweite v.r.), Martina Sertic, Wahlkreisbüro Bettina Stark-Watzinger (zweite v.l.), Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, 1.Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT (links), Dr. h.c. Thomas M. Reimann, Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit BDB-HESSENFRANKFURT (rechts)

 

 

Bettina Stark-Watzinger (MdB) und Martina Sertic waren auf Einladung von Dr. h.c. Thomas M. Reimann Gäste am 30.04.2018 in der Geschäftsstelle des BDB-HESSENFRANKFURT. Nach der Bundestagswahl 2017 ist die Generalsekretärin aus Hessen für die FDP als Mitglied des Bundestages nach Berlin gegangen. „In der Politik muss sich etwas ändern – davon bin ich überzeugt. Die Stärkung des Einzelnen muss wieder Schwerpunkt politischer Entscheidungen werden.“

 

Grund genug für den 1. Vorsitzenden Andreas Ostermann und den verantwortlichen Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit Dr. h.c. Thomas M. Reimann das Gespräch mit Bettina Stark-Watzinger zu suchen, um über ausgesuchte Kernthemen des BDB-HESSENFRANKFURT zu diskutieren.

 

Andreas Ostermann stellte den BDB-HESSENFRANKFURT inhaltlich vor und erklärte, dass es zur berufspolitischen Forderung zählt, die Unabhängigkeit freischaffender Architekten und beratender Ingenieure sicherzustellen, damit diese allein im Interesse ihres Bauherren agieren und Garanten für die Qualität der von ihnen verantworteten Leistungen sind.

 

Er führte aus, dass insbesondere ausufernde Standards und Normen zunehmend zu Problemen im Wohnungsbau führten. „Auf Grund vieler investitionshemmender Regulierungen findet kein ausreichender Mietwohnungsneubau statt. Öffentliche Eingriffe wie Mietpreiseingriffe, Milieuschutzsatzungen, Erhaltungssatzungen oder Umwandlungsverbote bewirken, wie die Situation in München zeigt, eine Investitionszurückhaltung“, so Ostermann.

 

Man ist sich einig, dass Technologie und Innovation Verkehrsinfrastrukturen verändern, die Digitalisierung Industriestrukturen prägt und Umweltaspekte eine immer wichtigere Rolle spielen. „Moderne Stadtplanung muss sich auf eine stark im Wandel begriffene Gesellschaft beziehen“, so die Bundestagsabgeordnete Stark-Watzinger.

 

Reimann bricht es herunter auf die Ballungsregion Frankfurt Rhein Main. „Die Sogkraft der Metrolpolregion FrankfurtRheinMain hält ungebrochen an. Allein in den letzten zehn Jahren wuchs Frankfurt am Main um 100 000 Einwohner. Eine Folge davon ist ein dramatischer Mangel an Wohnungen. Fachkräftemangel bei Ausführenden, Planern und Behörden verzögern den Bauprozess bereits heute erheblich. Entwicklungen in Metropolregionen muss man immer ganzheitlich sehen, da müssen auch die Gemeinden um die großen Städte herum mitgenommen werden.“

 

Nach den Worten von Stark-Watzinger wird immer wieder festgestellt, dass als großes Problem die Baulandknappheit in den Großstädten gilt. Hier hat Ostermann einen pragmatischen Lösungsansatz: „Ein gutes Zusammenwirken von allen Beteiligten, Investoren, Vermietern, Mietern und Politik bildet die Basis für die Zukunft. Jeder muß seinen Beitrag leisten.“

 

„Die Lösung ist nicht ein um 500 Mio. € erhöhtes Investitionsprogramm für den Sozialwohnungsbau in Berlin zu beschließen, denn auch nicht Berechtigte mit geringeren und mittleren Einkommen müssen versorgt werden. In öffentlicher Hand befindliche Wohnungsgesellschaften sollen sich auf das Kerngeschäft, der Schaffung von preisgünstigem Mietwohnraum konzentrieren“, so Reimann in seiner Forderung an die Politik. „Wir müssen schneller werden, wir haben zu Zeiten der Wiedervereinigung die Beschleunigungsgesetze gehabt. Ich würde mir wünschen, dass wir mit gleichem oder ähnlichem Instrumentarium wieder agieren.“

 

Die Idee von Reimann zum Thema Beschleunigungsgesetze möchte man aufgreifen, die Ausführungen vom BDB-HESSENFRANKFURT auch mitnehmen in die FDP, auf Bundes- wie auch auf Landesebene. Nach einer intensiven Stunde der angeregten Diskussion bedanken sich Ostermann und Reimann für den offenen und guten Dialog bei Bettina Stark-Watzinger und Martina Sertic.

 

BDB-HESSENFRANKFURT

Die Party geht weiter: Neues Leben für alte Bürogebäude, gerade in B- und C-Lagen

Geschrieben am 17. April 2018

 

 

Erfolgreicher 2. Real Estate Circle in Frankfurt

 

Co-Working Spaces, Mikroapartments und die richtige Gebäudetechnik – Beispiele für erfolgreiche Immobilienkonzepte beim 2. Real Estate Circle

 

 

Nach dem ersten erfolgreichen Real Estate Circle zur Veredelung von in die Jahre gekommenen Büro- und Gewerbeflächen geht die Schatzsuche in diesem Jahr weiter. Überall in Deutschland gibt es verborgene Schätzchen, die darauf warten von Entwicklern und Entwicklerinnen entdeckt zu werden. Dabei geht es um die richtigen Grundstücke, die richtigen Gebäude, die richtige Nutzungsart und den richtigen technischen Zuschnitt, damit Investitionen auch Rendite-Chancen bedeuten. Vor diesem Hintergrund trafen sich am 17. April 2018 Immobilienexperten, Technikspezialisten und Nutzer zum 2. Real Estate Circle im Lyoner Quartier (ehemals Bürostadt Niederrad) in Frankfurt am Main. Rund 100 Teilnehmer freuten sich über spannende Talks, interessante Impulse und kompetente Expertenrunden. Fazit ist, die Party geht weiter, aber erfolgreich sind nur diejenigen, die auf die richtigen Produkte und die richtigen Details achten.

 

Detlef Hans Franke, Claus Wisser, Axel Bienhaus

 

Zum Auftakt der Veranstaltung erzählte Claus Wisser, Gründer der WISAG AG von seinen Erfahrungen mit der Sanierung von Immobilien. „Immobilien sind für mich eine Herzensangelegenheit“, gesteht Wisser, so hat er das Kloster Johannesberg gekauft, um es wiederherzurichten. Das schlechte Image von Niederrad habe er nie verstanden und findet die Entwicklung des Lyoner Quartiers wunderbar. Axel Bienhaus, Geschäftsführender Gesellschafter bei AS+P, stellte einige Revitalisierungsprojekte unter anderem in Shanghai vor. Im Lyoner Quartier entwickelte AS+P das Lyoner Carrée für die ABG Holding, 5 Passivhäuser mit 134 Wohnungen. „Für Städte wie Frankfurt sind B- und C-Lagen wichtig, um bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können“, so Bienhaus.

 

Detlef Hans Franke

Laut Oliver Barth, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate, gab es 2017 eine gesunde und nachhaltige Nachfrage im Büromarkt in Frankfurt. Doch wie sieht es in B- und C-Lagen aus? „20 Prozent des Leerstandes von Büroflächen ist in B- und C-Lagen“, weiß Barth. Der Leerstand in Niederrad sei fallend, die Nachfrage wächst weiter. Auch Frank Forster, Leiter Akquise DACH Region, von EQT Partners UK Advisors II LLP hat mit dem Atrikom im Lyoner Quartier investiert und auf die neuesten Standards gebracht. Ralf Werner von Instone Real Estate Development hat lange selbst in der ehemaligen Bürostadt gearbeitet und kommt zu dem Ergebnis: „Wir brauchen in Frankfurt Standorte, die unterschiedlich sind, denn wir haben auch unterschiedliche Nutzer.“

 

Dr. Axel Tausendpfund, Verbandsdirektor VdW südwest, machte in seinem Impulsvortrag deutlich, dass der Wohnungsmarkt überhitzt ist und die Mieten in Frankfurt weiter steigen werden. „Die Aussage ‚die Party ist zu Ende‘ trifft auf Frankfurt nicht zu“, sagt Tausendpfund. Es müsse dringend neuer Wohnraum geschaffen und auch die Umwandlung von Büro zu Wohnen erleichtert werden. Dass im Lyoner Quartier im Jahr 2020 mal 10.000 Menschen leben werden, hätte Timo Brühmann vom Stadtplanungsamt Frankfurt vor 10 Jahren noch bezweifelt. Heute bewertet er die Lage mehr als positiv. Susan Winter, Managing Partner bei AviaRent Capital Management berichtete über die Vorteile von Mikroapartments. Auch Dr. David Roitman, Geschäftsführer der Access Property Management und erster Vorsitzender der SINN, setzt unter anderem auf Mikroapartments im Quartier. Er plant einen Neubau in der Saonestraße mit unterschiedlichen Wohnangeboten, Büro, Kita und Gastronomie im Erdgeschoss.

 

Tobias Rösinger

Das Thema „Technik“ hat eine immer größere Bedeutung. Dabei tritt das eigentliche Bauwerk fast schon in den Hintergrund. Energie, Klima, Mobilität, digitale Vernetzung und Sicherheit sind Stichworte dafür. Doch diese Technologien veralten schneller, als manch einer denkt. Außerdem sind sie häufig nicht so kostensparend, wie man es gerne hätte. Dr. Markus Köglmeier, Fachbereichsleiter TGA von der Seidl & Partner Gesamtplanung GmbH aus Regensburg wies deshalb darauf hin, dass bei all der Innovationen und den ordnungsrechtlichen Anforderungen, Aufwand und Kosten für Technik weiter ansteige. Eine Lösung sei die Nutzung von Modulen oder vorgefertigten Bauteilen, die aber schon frühzeitig von den Planern berücksichtigt werden müssen. Tobias Rösinger, geschäftsführender Gesellschafter der Wentz & Co. GmbH aus Frankfurt beklagt, dass es immer mehr politische und technische Vorgaben gäbe, die die Kosten unnötig in die Höhe treiben.

 

 

Der Kongress war auch dank unserer Kooperationspartner, dem Bund der Deutschen Baumeister (BDB), dem Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland (BFW), der Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN) und der Wirtschaftsförderung Frankfurt, ein voller Erfolg.

 

Der Kongress war auch dank unserer Kooperationspartner, dem Bund der Deutschen Baumeister (BDB), dem Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland (BFW), der Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN) und der Wirtschaftsförderung Frankfurt, ein voller Erfolg.

FuP

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EIN FEST FÜR MARTIN WENTZ
Verleihung der Ehrenbaumeisterwürde
BAUMEISTER BDB h.c.
im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main

VERANSTALTUNGEN

  • Seminar Ausschreibung und Vergabe (inkl. Bauvertrag)
    • 28.01.2026
  • Seminar Bauüberwachung mit System
    • 11.03.2026
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    • 20.05.2026
  • Weitere Veranstaltungen
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