IMMOTALK am Golfplatz – Grußwort Sebastian Wysocki

 

Sebastian Wysocki, 1. Stadtrat und Baudezernent von Bad Vilbel spricht Grußworte einer Stadt, die sich in den vergangenen Jahren überproportional positiv entwickelt hat und noch beachtliches Potential besitzt:

 

„Unsere Stadt hat in den vergangenen Jahren eine beachtliche wohnwirtschaftliche Entwicklung vollzogen. Wir begrüßen es, wenn ein Unternehmen wie Zinsland aus Hamburg unsere Stadt für eine solche Vortragsreihe wählt. Das Thema „Crowdinvesting“ befasst sich unmittelbar mit der Finanzierung von Wohnimmobilien und kann Investitionen mit einem relativ neuen Modell zukünftig in Metropolregionen durchaus erleichtern.“

 

 

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT




IMMOTALK am Golfplatz – Impulsvortrag Wolf Mathias Mang

 

Wolf Mathias Mang, Präsident der VhU – Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände spricht in seiem Impulsvortrag zum Thema: Wohnraum muss bezahlbar bleiben. Neue Finanzierungsformen stärken das Potential an Möglichkeiten für freie Wohnungsunternehmen, Projektentwickler und Bauträger:

 

„Wir dürfen nicht akzeptieren, dass Wohnraum unbezahlbar wird. Ich begrüße daher ausdrücklich neue Finanzierungsformen wie Crowdinvesting, die dem Markt Impulse geben können. Es stärkt das Potenzial an Möglichkeiten für freie Wohnungsunternehmen, Projektentwickler und Bauträger.“

 

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT




IMMOTALK am Golfplatz – Auftaktveranstaltung im September!

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

Ein völlig neues Format lässt Experten in spannender Atmosphäre zum IMMOTALK am Golfplatz in Bad Vilbel zusammen kommen. „Die Metropolregion und Crowdfunding“ ist Thema unserer Auftaktveranstaltung im September, denn Crowdfunding gewinnt in der Umsetzung der Lösungen zunehmend an Bedeutung.

 

BDB-HESSENFRANKFURT




Thomas Reimann erhält Bundesverdienstkreuz

Thomas M. Reimann (Referat Öffentlichkeitsarbeit BDB-HESSENFRANKFURT), Lucia Puttrich (Europaministerin hessische Landesregierung)

Europaministerin Lucia Puttrich hat heute Herrn Thomas Reimann aus Bad Vilbel das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht.

„Der Verdienstorden wird im Namen des Bundespräsidenten verliehen. Er ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Durch ihn soll die Allgemeinheit auf besondere Leistungen zum Wohle aller aufmerksam gemacht werden. Und in der Tat ehren wir heute einen Menschen, der über Jahrzehnte Außergewöhnliches geleistet hat und somit ein Vorbild für unsere Gesellschaft geworden ist“, so Lucia Puttrich in feierlicher Atmosphäre in der Hessischen Staatskanzlei.

Großes Engagement in Aus- und Weiterbildung junger Menschen

„Ihr Einsatz ist alles andere als selbstverständlich. Neben Ihrem eigentlichen Beruf – Sie sind Vorstandsvorsitzender der ALEA Hoch- und Industriebau AG und Geschäftsführer der Hessischen Gas-, Wasser- und Rohrleitungsbau GmbH – waren und sind Sie vielfach engagiert. Ob bei der IHK Frankfurt am Main als Mitglied in nicht weniger als sechs Prüfungsausschüssen, im Berufsbildungsausschuss der IHK Gießen-Friedberg, als Vorsitzender des Bau- und Immobilienausschusses in der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände oder in der Kommunalpolitik, um nur einige Ihrer Ehrenämter zu nennen – überall haben Sie sich mit Herzblut und Tatkraft eingebracht. Sie haben nie die Überzeugung verloren, etwas verändern zu können und zu wollen“, so die Europaministerin in ihrem Grußwort.

„Eines Ihrer Herzensthemen ist die Aus- und Weiterbildung junger Menschen. Schon früh haben Sie die Risiken des Fachkräftemangels erkannt. In Ihrem Ehrenamt beim Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) haben Sie daher die „Initiative Zukunft Fachkraft“ ins Leben gerufen. Das Projekt informiert junge Menschen, Eltern und Lehrer an den Schulen schon früh über Chancen und Perspektiven in der Bauwirtschaft. So laden Sie zum Beispiel Schülergruppen zu Praxistagen auf Baustellen ein. Hier können sie sich hautnah einen Eindruck von der Arbeit verschaffen und entscheiden sich später vielleicht sogar für eine Ausbildung. Bemerkenswert ist auch Ihr unermüdlicher Kampf gegen Dumping-Löhne und illegale Beschäftigung – ebenso wie Ihr Einsatz für gute Arbeitsbedingungen am Bau“, so Lucia Puttrich weiter.
Einsatz für bezahlbaren Wohnraum

„Ihr zweites Herzensthema ist bezahlbarer Wohnraum. Sie haben es geschafft, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in dem Veranstaltungsformat „Immotalk“ an einen Tisch zu bringen. Auf diese Weise konnten Sie die Beteiligten davon überzeugen, dass sich der Mangel an bezahlbarem Wohnraum nur dadurch beheben lässt, wenn alle parteiübergreifend an einem Strang ziehen. Nicht zuletzt deshalb haben Sie im Rahmen Ihres Ehrenamtes in der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände mit dem Bau- und Immobilienausschuss einen der größten Ausschüsse aufgebaut und stehen diesem vor. Das ist nur ein Beispiel dafür, was Ihr Einsatz ganz konkret bewirkt hat“, würdigte Lucia Puttrich den Geehrten.

„Menschen wie Sie, lieber Herr Reimann, sprechen oft gar nicht darüber, was sie eigentlich tagein, tagaus alles leisten. Dabei wäre ohne Sie unsere Gesellschaft um vieles ärmer. Menschen wie Sie sind es nämlich, die aus unserer Gesellschaft eine Gemeinschaft machen“, so Lucia Puttrich.

Hessische Staatskanzlei




GET TOGETHER der deutschen Immobilienwirtschaft für die Metropolregion FrankfurtRheinMain

Mehr als 200 Gäste begrüßte Thomas M. Reimann am Donnerstagabend beim 4. IMMOTALK am Golfplatz. Die Veranstaltung erfreute sich großer Nachfrage und hat sich zum bedeutenden GET TOGETHER der deutschen Immobilienwirtschaft für die Metropolregion FrankfurtRheinMain entwickelt.

Neben vielen Gästen der Bau- und Immobilienwirtschaft begrüßte der Initiator auch den Bürgermeister von Bad Vilbel Dr. Thomas Stöhr, Frankfurts IHK-Präsidenten Ulrich Caspar, den ehemaligen IG-Metallvorsitzende Jürgen Peters, Olaf Kühl von der Messe Frankfurt, Ex-Eintracht Präsident Matthias Ohms und Bertram Theilacker, Vorstand der Nassauischen Sparkasse in Wiesbaden.

Schon fast wie gewohnt, fand Reimann in seiner Eröffnungsrede kritische Worte: „Wir haben ein Marktungleichgewicht, die Nachfrage nach Wohnraum, gerade auch für die sogenannte Mittelschicht, liegt deutlich über dem Angebot.“ Er fordert eine deutlich größere Baulandausweisung, zumal die vorhandene Baulandreserve ausreichend groß ist. Diese Maßnahme würde den Markt für Bauland entspannen, die Preise für Grund + Boden würden sinken, es wäre der 1. Schritt, um günstiger bauen zu können. Das genügt dem Experten jedoch nicht. „Wir müssen die Fülle von Verordnungen und Normen mutig reduzieren. Seit Ende 2015 haben sich Wohnungen und Häuser in den sieben Metropolen um fast 41 Prozent verteuert. Diese Preisentwicklung ist das Ergebnis politischer Entscheidungen auf Bundes- und Landesebene. Waren es 1990 noch 5.000 Verordnungen und Normen, sind es gegenwärtig mehr als 20.000, eine Steigerung um 300 Prozent. Das kann so nicht bleiben!“ Diese Flut an Normen sorgt nach seinen Worten für steigende Baukosten und in der Folge für steigende Mieten. Die EnEV und das Erneuerbare-Energie-Wärmegesetz bezeichnet er als Preistreiber. Seit der Jahrtausendwende sind durch beide Verordnungen die Baukosten für Wohngebäude um 19 Prozent gestiegen. Die Politik müsse zügig Umdenken und eine Regulierungspause machen. „Das Normenwesen im Baubereich muss verschlankt werden. Das es auch anders geht und bezahlbarer Wohnraum hergestellt werden kann, sieht man am europäischen Nachbarn Niederlande deutlich. Man war mutig, man war gewillt und hat die Bauordnung reformiert. Dort stützt man sich nun auf Zielvorgaben und überlässt dem Bauherrn die Entscheidung, wie er Energie einspart oder die Wohnung vor Schall schützt. Den Weg dorthin bestimmt also der Bauherr, er muss lediglich den vorgegebenen Richtwert erreichen.“ Für Reimann eine pragmatische Lösung des Problems. Somit werden technologieoffene Normen geschaffen, die die Entwicklung von Innovationen zulassen. Für ihn ist in diesem Zusammenhang ein primärer Ansatzpunkt die grundlegende Überarbeitung der EnEV. Nach seiner Auffassung würde konsequentes und pragmatisches Handeln die Diskussionen um Enteignungen und Mietpreisbremse überflüssig machen. Wird den Gemeinden und Kommunen dann noch bei den Kosten der Infrastruktur im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs geholfen, würde auch mehr Bauland zur Verfügung stehen, bauen wäre günstiger darstellbar.

Impulsredner der Veranstaltung war für den erkrankten Prof. Christoph Mäckler die Leiterin des Instituts für Stadtbaukunst Birgit Roth, die in ihrem Vortrag die Chancen und Perspektiven der Stadtentwicklung authentisch aufzeigte und die Anwesenden mit ihrem Beitrag fesselte.

Michael von Grünewaldt brachte Neuigkeiten aus Hamburg mit. Aus Zinsland wurde im Rahmen einer Übernahme jetzt Exporo. Die Möglichkeiten werden für Investoren nun noch größer, Exporo damit ein noch interessanter Partner für die Branche.

Erstmals dabei war Michael Immel vom Hessischen Rundfunk, der eine spannende Talkrunde mit Marie-Christine Dann von Lidl, Klaus Dreyer von Fresenius und Armin Schild vom Bundesvorstand der IG-Metall moderierte. Für Prof. Knut Ringat vom RMV sprang auf dem Podium Thomas M. Reimann ein und übernahm den Part der Mobilität.

Man war sich einig, dass gerade in der Region bezahlbarer Wohnraum fehlt, was zu einem verschärften Fachkräftemangel führt und die Unternehmen nachhaltig belastet. Begrüßt wurde die Initiative zum „Großen Frankfurter Bogen“ durch Staatsminister Al-Wazir, doch sah man es ausgesprochen kritisch, die zusätzliche Anzahl von Menschen mit der vorhandenen Infrastruktur zu transportieren. 200.000 zusätzliche Wohnungen bedeuten etwa 750.000 Menschen, die binnen 30 Minuten vom Umland zum Hauptbahnhof gelangen sollen. Unmöglich, so das Credo, hier verlangen die Experten schnelles Handeln. Pragmatisch fordert es Reimann: „Ich fühle mich an die Herausforderungen zu Wiedervereinigungszeiten erinnert. Ost und West haben die Verkehrsinfrastruktur gelöst, indem die Beschleunigungsgesetze für zügige Verfahren sorgten. Diese Gesetzte, welche unverändert vorhanden sind, müssen in Kraft gesetzt werden, um mit Mut schnellere Verfahren zu gewährleisten. Wir reden schon viel zu lange, wie etwa bei der Regionaltangente West und lösen die Probleme nicht. Wir wissen aber am Praxisbeispiel der Wiedervereinigung, dass es gehen kann.“ Das Publikum zollte herzhaften Applaus.

In seinem Schlusswort fand Andreas Ostermann als 1. Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT klare Worte zum neuen Baulandbeschluss der Stadt Frankfurt. „Es kann doch nicht sein, was da gerade passiert. Es ist doch schon heute so, dass günstiger Wohnraum für die Mittelschicht genau deswegen nicht entsteht, weil überzogene Vorgaben für Sozialwohnungen zu Querfinanzierungen innerhalb von Projekten führen und die frei finanzierten Wohnungen teuer machen. Überbordende Bauvorschriften tragen ihren Teil dazu bei. Bekämpft werden aber nicht die Ursachen – also die überzogenen Vorgaben und Vorschriften – , sondern die Symptome: Das kann nicht funktionieren.“

Der IMMOTALK versteht sich als Plattform privaten Engagements. „Wir wollen diskutieren was die Branche bewegt und das ist uns heute exzellent gelungen.“

BDB-HESSENFRANKFURT




Baulandbeschluß erschwert Wohnungsbau! +++ Investoren machen um Mainmetropole einen ‚Frankfurter Bogen‘

Liebe Teilnehmer des 4. IMMOTALK hier in Bad Vilbel,

IMMOTALK versteht sich als Plattform privaten Engagements. Wir wollen diskutieren was die Branche bewegt.

Frankfurt sorgt für Unruhe.

Mit einem neuen Baulandbeschluß will die Stadt Frankfurt Planungsgewinne abschöpfen und den Bauherren großer Immobilienprojekte Vorschriften für 70% der Flächennutzung machen:

30% der Flächen sollen für geförderten Wohnungsbau genutzt werden. Je zur Hälfte für den 1. und den 2. Förderweg.

15% soll gemeinschaftlichen oder genossen-schaftlichen Wohngruppen vorbehalten sein.

Weitere 15% soll preisfreier Mietwohnungsbau sein.

10% sollen preisreduzierte Eigentumswohnungen sein.

Für die verbleibenden 30% der Fäche ist der Bauherr dann frei in seiner Entscheidung.

30% – soviel Freiheit ist übrig geblieben.

Begründet wird das alles mit einer sozial- und klimagerechten Stadtentwicklung und einer Entlastung der Mittelschicht.

Dabei ist es schon heute so, daß günstiger Wohnraum für die Mittelschicht genau deswegen nicht entsteht, weil überzogene Vorgaben für Sozialwohnungen zu Querfinanzierungen innerhalb von Projekten führen und die frei finanzierten Wohnungen teuer machen.

Überbordende Bauvorschriften tragen ihren Teil dazu bei.

Bekämpft werden aber nicht die Ursachen – also die überzogenen Vorgaben und Vorschriften – , sondern die Symptome:

Das kann nicht funktionieren.

Der Baulandbeschluß ist zugeschnitten auf öffentliche Wohnungsbaugesellschaften.
Diese erhalten auch umfangreich Fördergelder aus der Politik – zuletzt die Ankündigung 2,2 Milliarden bis 2024 für Wohnungsbau der Nassauischen Heimstätte zu Verfügung zu stellen.

Da fällt es natürlich leichter, den Leitlinien der Sozial- und Klimagerechtigkeit zu entsprechen.

Dem privaten Investor wird es schwerer fallen.

Möglich, daß der ein oder andere Investor um die Mainmetropole dann einen sogenannten Frankfurter Bogen macht.

Zum Schluß gilt mein Dank – wie immer unseren Partnern im IMMOTALK-Team: Thomas Reimann von der ALEA AG und Michael von Gruenewaldt von Zinsland für die immer engagierte Zusammenarbeit und das großartige Teamwork.

Danke Thomas speziell für die tolle neue Kulisse.

Vielen Dank auch allen Teilnehmern der Talkrunde. Gerne suchen wir den Austausch mit den verschiedensten Akteuren der Branche.

Der Dialog als Weg zu den Besten Konzepten und Lösungen ist uns wichtig.

Ihnen allen in diesem Sinne noch einen interessanten Abend, gute Gespräche und vielen Dank für’s Kommen.

Unser nächster IMMOTALK am Golfplatz findet im Frühjahr 2020 statt. Sie sind wieder herzlich eingeladen, nach Bad Vilbel zu kommen.

Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann
1. Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT




Der Frankfurter Cosmopolit verschanzt sich in seinem Quartier

Liebe Teilnehmer des 3. IMMOTALK hier in Bad Vilbel,

der Frankfurter Planungsdezernent Mike Josef hat ein Stadtentwicklungskonzept vorgelegt.

Gut so.

Der letzte Planungsdezernent, der weitreichende städtebauliche Entwicklungen in Frankfurt voranbrachte, war Martin Wentz. Wir hatten ihn als Hauptredner zu Gast bei unserem letzten IMMOTALK hier in Bad Vilbel.

Unter Cunitz ist die mögliche Bebauung des Pfingstberg in seiner Partei zum Tabu geworden – wenn auch wohl gegen seine eigene Überzeugung, das mag man ihm zugute halten, aber: Cunitz war für aktive Stadtentwicklung zu zögerlich und zu entscheidungsschwach.

Dass im Stadtplanungsamt aktiv Stadtentwicklung betrieben wird, tut Not.

Der Bedarf an Wohnungen in Frankfurt bis 2030 wird auf 90.000 prognostiziert.

In den letzten Jahren sind die Grundstückspreise stark angestiegen. Und auch die Mieten.

Die Politik beschäftigt sich aber überwiegend mit den Symptomen:

Mietpreisbremsen werden ausgeweitet, Milieuschutzsatzungen erlassen.

Der Frankfurter Cosmopolit verschanzt sich in seinem Quartier. Offene Grenzen: ja, aber Nachverdichtung und Stadterweiterung ‘not in my backyard‘.

Dass Josef Stadtentwicklung mit erkennbarer Ernsthaftigkeit und zielorientiert gestalten will, ist positiv.

Das vorgelegte Stadtentwicklungskonzept setzt aber überwiegend auf Innenentwicklung im Stadtgebiet. Nachverdichtung und Aufstockung kann die Stadt dabei nur bei Liegenschaften der stadteigenen Wohnungsbaugesellschaft selbst steuern.

Will Josef zeitnah Erfolg haben, dann muß er die privaten Akteure des Bau- und Immobilienmarktes ansprechen und mit einbeziehen.

Mittel- und Langfristig muß klarer die Stadterweiterung auf unbebauten Flächen am Stadtrand in den Focus genommen werden.
Hier darf es keine Tabus geben.

Aber dafür muß Frankfurt die Region mehr einbeziehen. Mehr den Dialog mit den umliegenden Gemeinden suchen.

Diesen Dialog auch im Rahmen unseres IMMOTALKS zu führen, dazu laden wir hiermit herzlich ein.

Ich möchte nicht enden, ohne meinen Mitinitiatoren Thomas Reimann von der ALEA AG und Michael von Gruenewaldt von Zinsland für Ihr großartiges Engagement zu danken. Wir wirken im eingespielten Team zusammen und es macht Spaß, jede nächste Veranstaltung vorzubereiten. Vielen Dank dafür.

Und auch Ihnen allen vielen Dank für Ihr Kommen und noch einen guten Abend mit interessanten Gesprächen zur Lage der Bau- und Immobilienwirtschaft in Frankfurt Rhein Main. Sie sind bereits heute alle herzlich eingeladen am 17.10.2019 zum nächsten IMMOTALK am Golfplatz hier in Bad Vilbel.

Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann
1. Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT




Reimann: Die Position des Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck hat mich entsetzt

Lieber Vizepräsident des
hessischen Landtags Dr. Jörg-Uwe Hahn,

werte Abgeordnete aus den
Landtagen,

lieber FDP-Kreisvorsitzender
Jens Jacobi,

sehr verehrte Gäste,

lieber Gastredner Axel
Bienhaus,

liebe Podiumsgäste Kerstin
Giger, Raimund Becker, Harald Blumenauer und Hans-Joachim Rosenbaum,

liebe Mitinitiatoren Michael
von Grünewaldt und Andreas Ostermann,

liebe Kolleginnen und
Kollegen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft,

im September 2018 sind wir mit dem 1. IMMOTALK und dem Präsidenten der VhU Wolf Mathias Mang gestartet, im Februar setzten wir mit Prof. Dr. Martin Wentz diese erfolgreiche Reihe fort und heute freue ich mich ganz außerordentlich, eine so große Anzahl von Gästen zum 3. IMMOTALK begrüßen zu dürfen. Die Themen haben ganz offensichtlich gepasst. Wir greifen aktuelle Entwicklungen unserer Metropolregion auf und wollen nicht nur diskutieren und kritisieren, sondern auch einen Beitrag zu möglichen Lösungen liefern.

Wir haben es als Initiatoren verstanden, Denker
und Lenker unserer Republik gewinnen zu können. Menschen, die mit hohem Fach-
und Sachverstand bewiesen haben, Fragen zu bau- und immobilienpolitischen
Themen beantworten zu können.

Allerdings stellen wir auch allzu häufig leider fest,
dass nur sehr verhalten und mit großer Skepsis unsere Empfehlungen durch die
Politik aufgegriffen und umgesetzt werden.

Ein Beispiel ist für mich das
Stadtentwicklungskonzept in Frankfurt für 70.000 neue Wohnungen oder das
leidige Thema der Mietpreisbremse.  Das
Handeln Frankfurts stimmt nachdenklich, denn man agiert wieder einmal als
Solist, was einem „Miteinander“ in einer Metropolregion widerspricht.
Großstädte werden sich nur erfolgreich entwickeln können, wenn man sich als
Region versteht und andere Betroffene mitnimmt.

Marktpreise bilden sich seit jeher über
Angebot und Nachfrage. Das Angebot ist seit Jahren zu gering, was die Preise
aufgrund der hohen Nachfrage massiv steigen lässt. Die Mietpreisbremse wird
private Investitionen verhindern, das Angebot noch weiter verringern.

Lassen Sie mich bitte kurz eine Bilanz
des Koalitionsvertrages sowie der ersten 100 Tage zur Bau- und Wohnungspolitik
der aktuellen Landesregierung ziehen.

Ich sehe es als positiv, dass die
Bündelung der Zuständigkeiten für das Thema Wohnen im Wirtschaftsministerium
erfolgte und Anpassungen im Kommunalen Finanzausgleich vereinbart wurden:
Kommunen sollen besser unterstützt werden, wenn sie neue Bauflächen zur
Verfügung stellen.

Aber ich habe auch Anlass zur Kritik. Die
beschlossene Begrenzung des durchschnittlichen Flächenverbrauchs auf 2,5 ha pro
Tag sind kontraproduktiv, der Mangel an Vorschlägen zum Abbau von Normen und
Regulierungen ist Besorgnis erregend und die Ausweitungen der Mietpreisbremse
sowie die Fristverlängerung bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen
sind falsch.

Ich plädiere mit Nachdruck und in aller
Deutlichkeit für die Reduktion und Vereinfachung von Gesetzen, Normen und
Verordnungen, um schneller und günstiger bauen zu können. Ebenso weise ich auf
die Notwendigkeit von mehr Bauflächen hin: Kommunen die mehr bauen, sollen mehr
Mittel zur Finanzierung der Infrastruktur erhalten. Ein größeres Angebot an
Wohnraum trägt zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt bei. Der Mangel an
Angeboten sowie die steigende Nachfrage am Wohnungsmarkt bilden den Preis. Ein deutliches
Mehr an Bauland ist maßgeblicher Schlüssel, um das Problem sinnhaft anzugehen.

Die Position des Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck
hat mich entsetzt.

Diese Drohung mit Flächenenteignung ist strikt
abzulehnen, weil sie mit dem grundgesetzlichen Eigentumsschutz kollidiert und
sachlich völlig unverhältnismäßig wäre. Zudem bewirkt diese Drohung
wohnungspolitisch das Gegenteil vom dem, was unstrittiges Ziel ist: mehr Neubau
von Häusern und Wohnungen. Denn wenn der Staat einmal anfängt, das Eigentum für
wohnpolitische Zwecke in Frage zu stellen, dann haben Grundstückseigentümer und
potenzielle Bauherren keine Sicherheit, wo diese Politik einst endet. Dann
werden sie langfristig weniger oder woanders investieren.

Wir, die Bürger, die Politik, die Wirtschaft
müssen gemeinsam und mit Weitblick agieren, um dieses Kernproblem unserer
Gesellschaft zu lösen. Emotional geführte Debatten, drohen die Gesellschaft zu
spalten.

Bevor wir uns auf die Worte unseres heutigen Gastredners Axel Bienhaus freuen, erlaube ich mir an dieser Stelle Dank zu sagen. Es ist nicht selbstverständlich, starke Partner für eine so dynamische Veranstaltungsreihe nachhaltig zu gewinnen. Stellvertretend für ihre Firma bzw. ihren Verband möchte ich mich bei den Mitinitiatoren Michael von Grünewaldt dem CFO/COO von Zinsland in Hamburg und Andreas Ostermann, dem 1. Vorsitzenden vom BDB-HESSENFRANKFURT bedanken, ohne deren Engagement und Mitwirken diese Veranstaltungsreihe nicht möglich gewesen wäre.

Thomas M. Reimann
CEO der ALEA Hoch- und Industriebau AG




Frankfurt hat in der Wohnungsfrage bisher versagt: Gebt den Privaten endlich Bauland!

2. IMMOTALK am Golfplatz in Bad Vilbel

Die letzten Zwischenwände im Golfhotel Bad Vilbel mussten geöffnet werden, um allen interessierten Gästen ausreichend Platz zu bieten. Rund 150 Gäste begrüßte der Bad Vilbeler Unternehmer und Initiator des IMMOTALK Thomas M. Reimann am Donnerstagabend. Pünktlich um 18.00 Uhr eröffnete er die Veranstaltung mit klaren Worten: „Wohnraum zu schaffen, wird besonders in den Ballungsräumen eine der Elementaraufgaben der nächsten Jahre sein und uns fordern. Die Anforderungen an uns, an die Politik und die Unternehmer wird weiter steigen und gerade auch deswegen benötigen wir vernünftige, sinnhafte und umsetzbare Wege in der Bau- und Immobilienwirtschaft.“

Der renomierte Stadtplaner Prof. Dr. Martin Wentz überzeugte mit einem engagierten Impulsvortrag zum Thema „Die Herausforderung: Metropolregion im 21. Jahrhundert“ und machte deutlich, dass es ein weiter so nicht geben kann, um die Probleme zu lösen. Die Politik müsse sich mit sinnvollen Konzepten der Aufgabe schnell stellen. Wentz forderte in seinem Vortrag eine umgehende Realisierung, da es nach den vorliegenden Prognosen in der Metropolregion über viele Jahre einen nachhaltigen bis starken Zuzug geben wird. Und wie man zu möglichen Lösungen gelangen kann, machte er anhand von Beispielen fest. Kritisch hinterfragte Wentz beispielsweise, ob es in Frankfurt am Main wirklich 25% Ackerland geben müsse, wenn es nur wenige Kilometer weiter bestens geeignete Flächen für Ackerbau gebe. „Die Kernursache des Wohnraummangels ist fehlendes Bauland“, so Wentz.

Mitinitiator und 1. Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT Andreas Ostermann kommentiert es mit den Worten: „Man hätte die Stecknadel fallen hören, das war faszinierend und fesselnd zugleich, ein großartiger Beitrag.“

Dem Vortrag von Wentz folgte der CFO von Zinsland und Mitinitiator Michael von Grünewaldt, der über erfolgreich umgesetzte Projekte in der Metropolregion berichtete und die Bedeutung von dem noch relativ unbekannten Instrument des Crowdinvestings vorstellte. „Crowdinvesting ist ein intelligentes und effizientes Instrument, um die wohnwirtschaftlichen Herausforderungen der Ballungszentren anzugehen und regionale Projektentwickler bei der Finanzierung ihrer Bauvorhaben schnell und unkompliziert zu unterstützen.“

„Wir folgen der Bitte unserer Gäste aus dem 1. IMMOTALK, wir setzten die Diskussion mit einer Expertenrunde auf dem Podium fort“, erläutert Reimann das gewählte Format. Neben Prof. Dr. Martin Wentz und Michael von Grünewaldt begrüßte Reimann in der Rolle des Moderators den ehemaligen Landtagsabgeordneten und wohnungspolitischen Sprecher der CDU Ulrich Caspar, sowie den Geschäftsführer von Jahns und Gramberg, Jürgen Hähnlein auf der Bühne. Caspar machte deutlich, dass erfolgreiche Ansiedlung von Arbeitsplätzen im Ballungsraum mehr Wohnraum erfordert. Der Wohnungsmarkt steht nach seinen Worten sehr wohl bereit, um diese Aufgabe zu lösen. Er verlangte, dass die Kommunen endlich Bauland ausweisen und Nachverdichtungshindernisse beseitigen. Für einen erfahrenen Bauträger wie Hähnlein sind Normen und Verordnungen ein Problem, um gute Lösungen für den Wohnungsmarkt zu erreichen. „Wir können als private Bauträger der Region einen wesentlichen Beitrag zur Entspannung bei Wohnraum leisten, man muss es uns nur auch möglich machen“, so Hähnlein. Er plädiert für einen dringend erforderlichen Bürokratieabbau, um die Aufgaben zielorientiert lösen zu können.

Ausgesprochen zufrieden zeigt sich Andreas Ostermann in seinem Schlusswort. Er freut sich, dass mit dem IMMOTALK eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe sich großer Nachfrage erfreut. „Mit den ausgewählten Themen und der lockeren Atmosphäre haben wir doch ganz offensichtlich ins Schwarze getroffen. Nahezu 150 Menschen zur zweiten Veranstaltung begrüßen zu dürfen, ist ein Erfolg. Es ist unser Anspruch, mit neuen Ideen in der Metropolregion Impulse zu geben und das ist uns gelungen.“

Ein Get-together im Nachgang zum Schlusswort lies die Gäste bis 22.00 Uhr einen regen und intensiven Austausch pflegen. Und Reimann verrät: „Der 3. IMMOTALK kommt am 06.06. und er wird wieder brilliant besetzt sein.“

BDB-HESSENFRANKFURT




Wer an der Kostenschraube dreht, ist in der Wohnungsfrage nicht auf der Seite der Guten

Lieber Teilnehmer des 2. IMMOTALK hier in Bad Vilbel,

das war heute ein wirklich interessanter Abend.

Dabei sind die Themen ja nicht neu:

– Wir brauchen mehr Bauland.
– Die EnEV ist ein Kostentreiber.
– Die Vorgaben im sozialen Wohnungsbau machen diesen teuer.
– Die Grunderwerbsteuer sollte abgesenkt werden.

Und zuletzt haben wir uns als Verband zur Ersatzbaustoffverordnung (EBV) geäußert, die aus Baumaterial jetzt Deponiemüll macht.

Die Kostentreiber sind bekannt.
Es ist bekannt, wer an der Kostenschraube dreht.

Neu ist aber – und da Danke ich ganz besonders Thomas Reimann für seinen großartigen Einsatz auch bei uns im BDB-HESSENFRANKFURT – , daß wir hier in Frankfurt den Dialog mit allen in der Bau- und Immobilienwirtschaft Tätigen suchen und unsere Interessen gemeinsam und auch inzwischen lautstark in die politische Diskussion einbringen.

Wenn wir nicht zuschauen wollen, wie nach der Einführung der Mietpreisbremse – die ja keinen nennenswerten Effekt gebracht hat – nun – wie beispielsweise in Berlin – eine Diskussion um die Enteignung und Vergesellschaftung von Wohnungsgesellschaften wird, dann müssen wir unsere Position so vortragen, daß wir gehört werden.

Wer heute mehr Umweltschutzauflagen fordert, wer mehr Mitbestimmung will, wer höhere Standards bei Sozialwohnungen fordert, der steht in der öffentlichen Wahrnehmung immer auf der Seite der Guten.

Wer das dann umsetzen muß, ist Baulöwe oder Immobilienhai.

Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Fehlender bezahlbarer Wohnraum hat eine soziale Komponente.

Wer Wohnen teuer macht, handelt nicht sozial.

Wer an der Kostenschraube dreht, ist in der Wohnungsfrage nicht auf der Seite der Guten.

Angelehnt an eine bekannte Aussage gilt:

Sozial ist, was Wohnraum schafft.

Im Zusammenhang mit der Novellierung der HBO soll ein Politiker der Grünen aus Darmstadt hinter vorgehaltener Hand gesagt haben: Wir wissen, daß die Forderung von überdachten Fahrradabstellplätzen das Bauen teurer machen wird. Aber das ist es uns wert.

Diese Klarheit muß in die Diskussion um Baukostensteigerungen Einzug halten.

Und lassen Sie mich noch einen Satz zu den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften sagen:

Mit großem Interesse verfolge ich die Meldungen, daß der
Anteil an Sozialwohnungen auf über 40% gesteigert werden soll. Das wird dann
schon als gut verkauft.

Welchen Grund gibt es, daß die öffentliche Hand privatwirtschaftlichen Wohnungsbau betreibt?
Das ist nicht deren Aufgabenstellung!

Wir hätten die Misere nicht in gleicher Weise,
wenn die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften in den letzten Jahren ihrer
eigentlichen Bestimmung gerecht geworden wären.

Das sind sie aber nicht – und auch das gilt es
klar zu benennen.

Denn frei finanzierter Wohnungsbau kann auch
privatwirtschaftlich organisiert werden. Dafür stehen nicht zuletzt wir heute
hier als Veranstalter dieses 2. IMMOTALK und Sie alle hier als Akteure
unserer Branche.

Ich komme zum Schluß und Danke sehr der ALEA AG und Zinsland  –  und Ihnen herzlichen Dank für Ihr kommen.

Ich wünsche uns noch gute Gespräche und einen Impuls aus diesem Abend für die Bau- und Immobilienwirtschaft in Frankfurt Rhein Main. Und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Termin zum IMMOTALK:

Am 06.06.2019 wieder hier in Bad Vilbel.

Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann
1. Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT