Better call Schneider! Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider war zu Gast beim 25. Immo-Skandal

Offenbach macht von sich reden – hier der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler (Agenturinhaberin ROESSLER PR) und Effi B. Rolfs (Theaterchefin Satiretheater Die Schmiere), rechts. Foto: Christoph Boeckheler
Offenbach macht von sich reden – hier der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler (Agenturinhaberin ROESSLER PR) und Effi B. Rolfs (Theaterchefin Satiretheater Die Schmiere), rechts. Foto: Christoph Boeckheler

Es war die Gunst der Stunde, die der Offenbacher Oberbürgermeister auch redlich nutzte, um im 25. Immo-Skandal für seine Stadt Offenbach zu werben.
Den zur Networking-Veranstaltung von ROESSLER PR im Frankfurter Satiretheater Die Schmiere zahlreich erschienenen Immobilienexperten stellte er aktuelle Immobilienprojekte vor. Eines steht bereits jetzt fest: Jeder, der Horst Schneider beim Immo-Skandal erlebte, wird jetzt Offenbach, Frankfurts kleiner Schwester, mit Interesse und Sympathie begegnen.

Die Sonne scheint auch auf der anderen Mainseite. Glaubt man dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, scheint sie dort sogar zuweilen noch etwas heller.

Übrigens, der nächste Immo-Skandal findet mit einem waschechten Frankfurter statt. Wir freuen uns, am 21. Mai 2015 den ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz zu begrüßen. Sie können sich bereits jetzt zum Immo-Skandal anmelden.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Einladung 25. Immo-Skandal – Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider

Einladung zum 25. Immo-Skandal – Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

Horst Schneider, Oberbürgermeister Stadt Offenbach
Horst Schneider, Oberbürgermeister Stadt Offenbach

25. Immo-Skandal am 29. April 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Der Vorhang öffnet sich: So sieht die Offenbacher Immobilien-Landschaft aus!

Einladung zum 25. Immo-Skandal – Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 25. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Horst Schneider, dem langjährigen Offenbacher Oberbürgermeister, über Offenbach und seine Immobilien-Landschaft diskutieren.

Trotz zahlreicher Bekundungen beider Städte, dass Frankfurt und Offenbach an einem Strang ziehen und sich mittlerweile prächtig verstehen, und trotz der unmittelbaren räumlichen Nähe, ist vielen Frankfurtern die Entwicklung des „kleinen Bruders“ Offenbach nicht immer transparent. Und genau da setzt das Gespräch des Immo-Skandals an. Seien Sie dabei, wenn wir mit Offenbachs Oberbürgermeister über folgende Themen diskutieren: Wie ist das Selbstverständnis des neuen Offenbach? Wieviel Raum bietet Offenbach für kreative Immobilien-Ansätze? Welche Impulse gehen vom Gründerzentrum aus? Welche Bedeutung erhält der Hafen Offenbach auch hinsichtlich der besonderen Nähe zu Frankfurt? Wir werden über neue Wohnbauprojekte und natürlich über Gewerbeansiedlung sprechen. Vielleicht bleibt noch Zeit nachzufragen, wie der aktuelle Entwicklungsstand am Kaiserlei-Kreisel ist.

Im Anschluss an das 30minütige Gespräch lädt das Satiretheater Die Schmiere die Gäste des Immo-Skandals zum Kabarett ein. Auf dem Programm steht das neue, teuflisch gute Schmiere-Stück „Der Teufel sitzt im Abteil“, ein hochaktuelles Szenenprogramm mit Susanne Berg, Christina Wiederhold, Matthias Stich und einem Teufelchen in den Hauptrollen.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich- an!

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler

ROESSLER PR




„52 Wochen, 52 Städte“ – Das DAM präsentiert Architekturfotos des legendären Iwan Baan

Jules Vernes Held Phileas Fogg schaffte die Erdumrundung in nur 80 Tagen. Der angesagte niederländische Architekturfotograf Iwan Baan lässt sich dafür 52 Wochen Zeit. Doch auch sein Resultat ist überaus bemerkenswert. Er besuchte 52 Orte der Welt und nahm sich jeweils eine Woche Zeit für seine Aufnahmen. Ob in Asien, Afrika, Europa oder Amerika, ob in Slums oder Boomtowns: Entstanden sind ungewöhnliche Fotos, die mit der herkömmlichen Architektur-Fotografie so viel gemeinsam haben wie ein Smartphone mit der IBM Kugelkopfschreibmaschine.

House K, Osaka \ Japan Foto: © Iwan Baan
House K, Osaka Japan
Foto: © Iwan Baan

Das DAM wertet das fotografische Reisetagebuch Iwan Baans als ein Manifest der „Rehumanisierung der Architekturfotografie“. Ab sofort präsentiert das Deutsche Architekturmuseum (DAM) sein fotografisches Reisetagebuch „52 Wochen, 52 Städte“ im ersten Obergeschoss des Museums. Warum Sie sich die Ausstellung, die den Kanon der traditionellen Architekturfotografie von Grund auf revolutioniert, unbedingt anschauen sollten.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business

P.S.
Der nächste Immo-Skandal in der Schmiere findet statt am 18.3. mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider.
Sie möchten auf die Einladungsliste?




Frankfurt – Die neue Rolle der KEG: Konversion war gestern, jetzt stehen die Zeichen auf Stadtreparatur und Gemeinwohl

Ab sofort ist ist die KEG (Konversions- Grundstücksentwicklungsgesellschaft) fünf Jahre lang für die nachhaltige Entwicklung Frankfurter Stadtteile zuständig. Dabei kann sie sich eines Liegenschaftsfonds in Höhe von 7 Mio EUR bedienen. Derzeit stehen konkret vier Liegenschaften auf dem Prüfstand, weitere 80 Projekte sind in der Pipeline.

Konversion war gestern, heute geht es um Stadtreparatur und Gemeinwohl Rainer Wrenger (KEG-Chef) und der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (v.l.n.r.)  Foto: Immo-Skandal / ROESSLER PR
Konversion war gestern, heute geht es um Stadtreparatur und Gemeinwohl Rainer Wrenger (KEG-Chef) und der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (v.l.n.r.) Foto: Immo-Skandal / ROESSLER PR

Trotz Wohnungsnot, auch das gibt es in Frankfurt: Alte Gebäude verfallen und Brachflächen dümpeln vor sich hin. Insbesondere in Stadtteilen wie Höchst, Ginnheim, Griesheim, Rödelheim, Sindlingen und Unterliederbach kann man noch immer „schwierige“ Immobilien und Plätze entdecken, berichtet der Frankfurter Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Rainer Wrenger, dem KEG-Chef. Die Frage lautete daher, wie bekommt man Stadtteilentwicklung und nachhaltiges Wohnen sozialverträglich unter einen Hut. Auf einer Dienstreise nach Antwerpen, so Olaf Cunitz, kam dann die zündende Idee. Warum nicht die KEG, die seit Jahren im Frankfurter Stadtteil Höchst Problem-Immobilien wie etwa den Goldenen Adler wieder auf Kurs bringt, auch mit der Reparatur für weitere Frankfurter Stadtteile beauftragen? Dieser Aufgabe stellt sich ab sofort der sichtlich über das erweiterte Aufgabengebiet erfreute KEG-Chef Rainer Wrenger. „Um Grundstücke zu aktivieren, werden wir als Projektträger tätig. Wir prüfen Potentiale für die Entwicklung und führen eine Wohnnutzung herbei.“

Sozialverträgliche Wohnkonzepte bevorzugt
Interessant an der neuen Konstellation ist zudem, dass gemeinnützige, sozialverträgliche Nutzungen der Immobilien und Flächen im Vordergrund stehen sollen. „Damit betreiben wir Stadtreparatur als Gemeinwohlaufgabe und entwickeln zugleich Flächen für den Wohnungsbau, die im Idealfall an gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte gehen. Mit den vom Magistrat beschlossenen Vergaberichtlinien soll sichergestellt werden, dass der Bewerber mit dem besten Konzept und nicht mit dem höchsten Gebot zum Zuge kommt“, betont Olaf Cunitz. Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum in Frankfurt soll in greifbare Nähe rücken. „Während wir mittels Milieuschutzsatzungen in den innenstadtnahen Quartieren aktiv werden, wird die Arbeit der Stadtentwicklungsgesellschaft in den peripheren Stadtteilen tätig – und die gesamte Stadt profitiert.“

Am Rande
Selbstverständlich vergisst man nicht darauf hinzuweisen, dass auch die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding in Sache bezahlbarer Wohnraum eine Rolle spielt. Deren Pressekonferenz allerdings, auf der der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann zusammen mit dem ABG-Chef Frank Juncker zum Thema „Bezahlbares Wohnen in Frankfurt und Region“ referieren wird, findet aber erst einen Tag später statt. Würde man das Thema “Bezahlbarer Wohnraum in Frankfurt“ unter dem parteipolitischen Deckmantel betrachten, könnte man behaupten: Advantage für Die Grünen! Aber wir sind überzeugt, diese zeitliche Abfolge der Pressetermine sicherlich rein zufälliger Natur ist ;-). Und falls nicht, es kommt ja nicht nur an, wer etwas zuerst oder später sagt. Wichtig ist, dass es realisiert wird. Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in der City besteht.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business, Frankfurt

P.S. Kennen Sie schon den Immo-Skandal?




Einladung zum Immo-Skandal

Der Immo-Skandal begrüßt „Mr. Magic Interior Design“ Volkmar Nauth – Die großen Projektentwickler wie Hochtief, Hotelgesellschaften wie der Robinson Club, Banken wie die Frankfurter Volksbank und auch das renommierte Hamburger Chilehaus fragen nach seinem Rat

Einladung zum 24. Immo-Skandal – Der bekannte Innen-Architekt und Diplom-Designer Volkmar Nauth im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

24. Immo-Skandal am 10. Dezember 2014
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4, 60311 Frankfurt am Main

Anmeldung hier

Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt
Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt

Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit „Mr. Magic“ Volkmar Nauth über verblüffende Ansätze und Lösungen für Lobbys, Büros und exklusive Privatwohnungen sprechen. Namhafte Größen der Projektentwicklung, Vorstände großer Unternehmen und auch anspruchsvolle Privatleute setzen auf Volkmar Nauths originelle, zum Teil verblüffende Raumlösungen. Ganz sicherlich haben auch Sie bereits Gelegenheit gehabt, sich in einem von dem Innenarchitekten gestalteten Umfeld wohlzufühlen.

Gern möchten wir mit ihm ausgewählte Projektideen diskutieren und erforschen, woher Volkmar Nauths Inspirationsquellen stammen. Auch zur Sprache kommen Lösungsansätze für Lobbys im öffentlichen Raum und für Wohnhochhäuser, die ja zur Zeit in den Frankfurter Himmel sprießen.

Eines können wir schon jetzt versichern – dieser Talk wird temperamentvoll, lustig und voller Überraschungen! Und auch so viel sei gesagt: Im Anschluss an den Immo-Skandal dürfen Sie sich gleich noch über ein weiteres Highlight freuen! Denn das Satire Theater Die Schmiere lädt herzlich ein zum neuen Stück „Der Teufel sitzt im Abteil“ mit Susanne Berg, Christina Wiederhold und Matthias Stich.

Anmeldung hier

Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt
www.volkmarnauth.de/

Nach dem Diplom (Diplom Designer, Fachrichtung Innenarchitektur, 1982) war Volkmar Nauth zunächst als angestellter Innenarchitekt für die Gestaltung diverser Robinson Club Hotels, u.a. in Griechenland, Italien, Österreich und Sri Lanka, verantwortlich.

Zu seinen Projekten als selbstständiger Innen-Architekt zählen u.a.:

CHILEHAUS, Hamburg, Bürogebäude
Masterplan Interior Design, 2000 m²
Mieterplanung
Ausstättung/ Möblierung/ Einrichtung
Sonderbereiche/ Lounge/ Meeting Point
Gestaltung Eingangsberich/ Lobby

Grand Bateau, Düsseldorf, Bürogebäude
Masterplan Interior Design 6 000 m²
Gebäude und Bedarfsanalyse
Mietflächenplanung
Materialien/ Oberfläche
Konzept Beleuchtung
Empfang/ Lobby/ Sonderbereiche
Konferenzräume/ Konzept Medientechnik

Kölnturm, Mediapark, Köln
Masterplan Interior Design 2 500 m²
Gebäude und Bedarfanalyse
Mieterplanung
Materialien/ Oberflächen( Beleuchtungskonzepte
Sonderbereiche/ Lounge/ Meeting Point
Eingangsbereich/ Lobby

Frankfurter Welle, Frankfurt, Bürogebäude
Masterplan Interior Design 6 000 m²
Gebäude- und Bedarfsanalyse
Mietflächenplanung
Materialien / Oberfläche
Konzept Beleuchtung
Empfang/ Lobby/ Sonderbereiche
Konferenzräume/ Konzept Medientechnik




Internationaler Hochhauspreis 2014 an „Bosco Vertikale“ in Mailand

Die Jury des Internationalen Hochhaus Preises (IHP) 2014 hat einstimmig entschieden: Die Wohnhochhäuser Bosco Verticale in Mailand/Italien gewinnen den mit 50000 Euro dotierten Wettbewerb! Der Architekt Stefano Boeri /Stefano Boeri Architetti) und der Bauherr Manfredi Catella (Hines Italia SGR S.p.A.), haben am 19.11.2014 die Preisstatuette und das Preisgeld im Rahmen eines Festakts in der Frankfurter Paulskirche erhalten. Überreicht wurde der Preis von Prof. Dr. Felix Semmelroth, Dezernent für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Matthias Danne, Immobilien- und Finanzvorstand der DekaBank. Mit Bosco Verticale wird ein Projekt ausgezeichnet, das Pionierarbeit für die Bepflanzung von Hochhäusern geleistet hat und als Prototyp für die Städte von morgen gelten kann.
Der Immo-Skandal weiß mehr über den Internationalen Hochhauspreis.




23. Immo-Skandal am 12. 11. 2014 – mit Rosemarie Heilig

Einladung zum 23. Immo-Skandal – Die Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

23. Immo-Skandal am 12. November 2014
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4, 60311 Frankfurt am Main

Green Buildings, grüne Stadtteile und eine vorausschauende Energiepolitik: Ist Frankfurt am Main wirklich auf den bevorstehenden Klimawandel vorbereitet?

Wir laden Sie ganz herzlich zum 23. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire-Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin, über den bevorstehenden Klimawandel und der Machbarkeit einer vorausschauenden Energiepolitik diskutieren.

Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin
Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin

Anfang Februar 2012 wurde Rosemarie Heilig zur Frankfurter Stadträtin gewählt. Ihre politischen Schwerpunkte sieht sie im Klimaschutz, in der Lärmminderung und in der Förderung lebendiger, grüner Stadtteile, die nicht mehr vom Straßenverkehr dominiert sind. Welche Maßnahmen werden derzeit konkret realisiert und wie sehen die Zukunftsstrategien aus? Das sind nur einige der Fragen, die wir an Frau Heilig richten werden. Seien Sie unser Gast und erfahren Sie mit uns, ob wir uns in Sachen Klimaschutz warm anziehen müssen oder ob die Frankfurter Umweltpolitik für angenehme Temperaturen sorgen wird.

Im Anschluss an den 30-minütigen Talk lädt Sie das Satire-Theater Die Schmiere zum Kabarett ein. „Immer noch fett“ – Schmankerl aus 6 Jahrzehnten“, so der Titel. Freuen Sie sich auf Lieblingsszenen & Highlights des Schmiere-Ensembles in immer wieder anderer Besetzung und Szenen-Zusammensetzung.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme – bitte melden Sie sich unbedingt hier an, das Platzangebot ist sehr limitiert.

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Teams, die zusammenpassen – ROESSLER PR und der BDB

ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digitales BusinessTeamgeist steht im Vordergrund – bei dem BDB, dem Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure, und bei ROESSLER PR, der Frankfurter Agentur für digitale und klassische Kommunikation. Dazu kommen die Begeisterung für Herausforderungen, die kreative und konsequente Gestaltung definierter Zielvorgaben, alles Maßstäbe für gutes Bauen und eine erfolgreiche Kommunikation. Schnell war man sich einig, dass eine konstruktive Zusammenarbeit beider Partner zum Erfolg führt.

„Im BDB sind alle, die nicht nur Architekt oder nur Ingenieur sein wollen, sondern fachübergreifend denken und interdisziplinär handeln. Die enge Vernetzung aller Baubeteiligten fördert diesen Gedanken. ROESSLER PR verbindet klassische Öffentlichkeitsarbeit mit Internetkommunikation und regionalem Branchenwissen. Das paßt!“, so Dipl.-Ing. Andreas Ostermann, 2. Vorsitzender des BDB Bund Deutscher Baumeister Frankfurt Rhein Main e.V..

„Wir freuen uns, dem BDB Frankfurt Rhein Main e.V., einem dynamischen Verband für die regionale Baubranche, ab sofort als Mitglied anzugehören und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, so Edda Rössler von ROESSLER PR. Die erste Aktion für den BDB war das Redesign der Website bdb-baumeister.de, eine spannende Aufgabe. „Der Nutzer und damit der Nutzwert stehen im Vordergrund. Und gleichzeitig wurden Dinge wie das Buchen von Seminaren und Veranstaltungen für alle Beteiligten stark vereinfacht“, so Klaus Rössler. „Gern stehen wir den Mitgliedern des BDB mit unseren Kommunikationslösungen zur Seite. Ein Erst-Beratungsgespräch in unserer Agentur ist für BDB-Mitglieder übrigens kostenlos!