Thinking outside the box

Im Deutschen Architekturmuseum laden junge Wissenschaftler zur kreativen Auseinandersetzung mit Architektur und Stadtplanung ein
Eine Ausstellung des Masterstudiengangs „Mundus Urbano – International Coorporation and Urban Development“ und der TU Darmstadt – noch bis zum 26. Juni 2016

„Nein, das ist keine Ablage, das ist doch ein Ausstellungsobjekt!“, macht Ausstellungsmacherin Britta Eiermann deutlich und ich entferne meine Schreibmappe vom klinisch-weißen Podest, auf dem sich ein kleiner Katalog versteckt. Ich begreife, diese Ausstellung, die nicht auf den ersten Blick mit opulenter Optik geizt, muss man sich „erarbeiten! Aber so viel sei schon einmal vorab verraten, diese Arbeit lohnt sich durchaus.

Im dritten OG des Deutschen Architekturmuseums haben Studenten der TU Darmstadt verschiedene Ansätze zur Stadt im 21. Jahrhundert vorgestellt. Die Projekte, die im Rahmen eines Workshops von Mundus Urbano- und Architekturstudenten der TU Darmstadt entstanden sind, setzen sich mit dem großstädtischen Leben in einer globalisierten Gesellschaft auseinander. Dabei beschäftigen sie sich mit Bevölkerungswachstum und Mobilität, untersuchen und vergleichen Wohnangebote, Lebenswirklichkeiten ebenso wie Zukunfts-Visionen. Wie wird heute in der Moderne, in der das Internet eine wichtige Rolle spielt, Raum interpretiert? Welche Zukunftsvisionen hat der Mensch im Zeitalter der Globalisierung und der Digitalisierung? Welche Funktion haben und welchen Spielraum eröffnen öffentliche Räume? Dies sind nur einige der Fragestellungen, die sich die jungen Wissenschaftler stellten. Ganz behutsam untersuchen sie dabei die vielfältigen Wirkprozesse, die sie sensibel und einfühlsam darstellen. Aus der Fülle der angebotenen Projekte sei hier auf „Gezi Parcours“ hingewiesen. Pinar Bilgic und Veronika Pöschel verweisen mit ihrer Installation auf die Proteste in der Türkei im Sommer 2013. Ihr Parcours mit Hinweis-Schildern und Symbolen verweist unterschiedliches Protestverhalten. Dabei visualisieren sie, wie öffentlicher Raum verteidigt werden kann, wobei das Augenmerk auf eine passive, friedliche und kreative Vorgehensweise gerichtet ist.

Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR
Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR

Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR
Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR

Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR
Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR

Auch ins Auge fällt das Projekt „Does Size matter“ von Rekik Beyene Getahun und Hee-Yung Im. Um den Einfluss des Einkommens auf die Größe von Wohnungen zu untersuchen, verglichen sie den wirtschaftlichen Status von vier Ländern (Deutschland für Europa), Athiopien (für Afrika), Südkorea (für Asien) und Brasilien (für Südamerika). Die Annahme sollte sollte gestützt werden, dass das Einkommen in Verbindung mit der Wohnungsgröße gesetzt werden kann, wobei man sich auch für die jeweiligen Unterschiede in den einzelnen Kontinente interessierte. Sie fanden heraus, dass sich Wohnungen für bei Niedrigeinkommen erheblich unterscheiden, bei den mittleren bereits weniger. Bei hohen Einkommen, die jeweils größere Wohnungen nach sich ziehen, entdeckten sie die meisten Übereinstimmungen und vergleichbare Raumaufteilungen. Vermögende in einer globalisierten Welt wohnen gleich und zwar in Wohnungen, die westlichen Standards entsprechen.


Der Immo-Skandal meint:
„Thinking outside the box“ ist eine wichtige Ausstellung, die sich jeder, der an Stadtplanung und Architektur Interessiert ist, erarbeiten sollte. Hier wird der Besucher nicht mit einer festgefügten These überrumpelt. Behutsame Spiegelungen und Pulsmessungen an den Frequenzen der modernen Gesellschaft und an ihren Eckpfeilern wie Architektur und Stadtplanung laden zur kreativen und partizipatorischen Reflektion ein.

Weiterführende Informationen:
www.mundus-urbano.eu
Deutsches Architekturmuseum

Edda Rössler
ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Frankfurt kann Stadtplanung, wenn nötig, sogar zusammen mit Offenbach

Frankfurt kann Stadtplanung, wenn nötig, sogar zusammen mit Offenbach +++ Warum nicht eine grüne Muster-Siedlung auf dem Pfingstberg? +++ Die neue Altstadt auf dem Weg zur touristischen Attraktion

Edda Rössler, Nils Bremer und Effi Rolffs beim Immo-Skandal
Edda Rössler, Nils Bremer und Effi Rolffs beim Immo-Skandal

Gibt es denn überhaupt noch eine Grenze zwischen Offenbach und Frankfurt, Herr Bremer? So lautete der Startschuss zur gut aufgelegten Fragerunde des 27. Immo-Skandals im Satire Theater Die Schmiere, die von Edda Rössler und Effi B. Rolfs geleitet wurde. Zahlreiche Immobilienexperten nahmen an der Networking-Veranstaltung von ROESSLER PR teil. Sie freuten sich, Nils Bremer, den Chef-Redakteur des bekannten Frankfurter Stadtmagazin „Journal Frankfurt“ einmal live zu erleben. Seine Antwort kam prompt: Beide Städte wachsen schon seit längerem zusammen. Markante Beispiele seien etwa das Baugeschehen am Kaiserlei oder die Entwicklung am Offenbacher Hafendeck, wo sich auch Frankfurter Bauherrn wie die städtische ABG und Ardi Goldman engagierten. Spätestens seit der Eröffnung eines weiteren L’Osteria Restaurants im LUV&LEE sei der Standort mit Blick auf die Frankfurter Skyline gefragt. Doch es gibt noch viel zu tun. Bessere Verkehrsanbindungen, wie sie jüngst vom Urban Institut verlangt wurden, seien wichtige Voraussetzungen. Dennoch, für viele Bewohner gelte bereits jetzt: „Im kreativen Offenbach zu günstigeren Konditionen wohnen und die Vorteile beider Städte kombinieren.“ Sein Fazit: „Was in Berlin Kreuzberg ist, das ist Offenbach für Frankfurt!“

Vom No-Go zum Meinetwegen: die neue Frankfurter Altstadt
Wieviel neue Altstadt braucht Frankfurt? Auf die Frage nach der sich im Bau befindenden Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt hat Bremer bei sich eine veränderte Einstellung beobachtet. Zunächst war da die Ablehnung. „Die Idee stammte doch von älteren CDUlern, die von einer „Kriegswunde“ im Herzen der Stadt sprachen.“ Diesem Argument konnte seine Generation nicht folgen. Dennoch in wenigen Jahren sei die Bauphase abgeschlossen und dann könne das Ensemble zumindest für touristische Zwecke funktionieren. „Wenn sicherlich auch mit Zeitverzug und einer erheblichen Budgetüberschreitung“, so seine Prognose. „Aber das wird dann Niemanden mehr interessieren.“

Wieviel Cunitz steckt in Frankfurt?
Spannend wurde es, als ihn die Moderatorin Edda Rössler nach den Meilensteinen fragte, die der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (Die Grüne) in den letzten vier Jahren als Stadtplaner erzielt habe. Da wurde klargestellt, dass es zu früh für einen „Nachruf“ sei, zumal die Koalitionsverhandlungen noch im Gange sind. Zudem habe Cunitz viele Projekte verfolgen müssen, die von Amtsvorgängern in die Wege geleitet wurden. Doch bereits jetzt könne man sagen, dass er für eine innerstädtische Nachverdichtung stehe.

Positiv fiel ins Gewicht, dass Olaf Cunitz mit frischem Elan und großer Offenheit ans Werk gegangen sei und versucht habe, wichtige Disziplinen wie etwa die Verkehrsplanung und den Klimaschutz mit der Stadtplanung zu vernetzen. Positiv fiel auch sein unvorein-genommener Umgang mit den neuen Frankfurter Wohnhochhäusern auf, die das Bild und das Image der Stadt Frankfurt nachhaltig mitbeeinflussen werden.

Auf Nachfragen kommen zudem vereinzelte Kritikpunkte auf den Tisch. Ob beispielsweise massives Dämmen und der Einsatz von Styropor langfristig sinnvoll sei, das bleibe abzuwarten. Wie etwa wird Styropor später einmal recycelt? Mit Skepsis bewertete Bremer auch die brüske Ablehnung einer Bebauung auf dem Pfingstberg in Nieder-Erlenbach. Man verstehe, dass Frankfurter Bürger ökologisch wertvolle Lebensmittel aus der nahen Region beziehen und wertvolles Agrarland schützen wollen. Dennoch, so Bremer, warum haben die Grünen nicht versucht, auf dem Pfingstberg eine ökologische Mustersiedlung zu planen? Wenn sich Parteien aus Profilgründen gegensätzlich positionieren, könne schon einmal das gesamtstädtische Wohl zurückstehen.

Die neuen Frankfurter Stadtteile
„Ich glaube, ich bin der Einzige, der das Europaviertel cool findet“, so Bremers Antwort. Was sich als durchaus trügerisch erweist, glaubt man dem Widerspruch der Zuhörer. Frankfurt habe bislang keine Prachtstraße, keine große Allee wie etwa Paris. „Das kann langfristig mit der Europa-Allee gelingen.“ Auch wenn einzelne Entwickler und Architekten mehr Mut zeigen könnten. Dennoch, auf die neuen Wohnhochhäuser sei man gespannt. Auch der neue Stadtteil Rebstockpark stößt auf Zustimmung. Der Riedberg dagegen sei etwas kurios: So habe man dort beispielsweise um eine Uni-Gebäude mit einer überdimensionalen Mauer errichtet, die jegliche Internet-Kommunikation verhindere.

Famous last words
Die Frankfurter Stadtplanung soll aufgeschlossen bleiben gegenüber neuen Entwicklungen und sich über ausländische Projekte informieren, das ist ihm wichtig. Schauen, wie beispielsweise Kopenhagen, Amsterdam oder New York vergleichbare stadtplanerische Probleme lösen. Denn, das steht fest, Frankfurt ist auf dem Weg zum Global Player.

Unterstützt durch die aufmerksame Berichterstattung des „Journal Frankfurt“ und seinem quirligen Chef-Redakteur Nils Bremer müsste das gelingen, sind sich der Immo-Skandal und seine Teilnehmer sicher. Und wie immer war der Talk viel zu kurz. Doch Die Schmiere sorgte mit der anschließenden Aufführung des Jubiläum-Stücks “Für Menschen und Rindvieh“ für die Fortsetzung eines unterhaltsamen Abends.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Licht und Schatten: Eine kritische Bestandsaufnahme der Frankfurter Stadtplanung

Einladung zum 27. Immo-Skandal
Mittwoch, den 13. April 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Nils Bremer beim Immoskandal
Nils Bremer beim Immoskandal

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 27. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Nils Bremer, dem langjährigen Chef-Redakteur des Frankfurter Stadtmagazins „Journal Frankfurt“, über die Höhen und Tiefen der Frankfurter Stadtplanung diskutieren.

Der Wähler hat entschieden und sicherlich fragen Sie sich, wie geht es weiter mit der Frankfurter Stadtplanung. Umso schöner für den Immo-Skandal, dass wir mit Nils Bremer einen ebenso aufmerksamen wie kompetenten Beobachter der Frankfurter Stadtentwicklung gewonnen haben. Lassen Sie uns mit ihm eine Bilanz ziehen und Prognosen wagen.

*** Frankfurter Stadtplanung: Welche Schwerpunkte sind gesetzt?
*** Warum gibt es so wenig attraktive Stadtplätze in der City am Main?
*** Wie wohnt und lebt es sich in Frankfurts neuen Stadtteilen wie Rebstockpark, Riedberg oder Europaviertel?
*** Vorbildliche und einfaltslose Bauten, ein kleines Architektur-Ranking
*** Wieviel Grün braucht die City?
*** Am Beispiel Hafeninsel: Sind die Grenzen zu Offenbach gefallen?

Diese und viele weitere Themen werden im Mittelpunkt des Gespräches stehen.

Auch darauf dürfen Sie sich freuen: Meine Talk-Kollegin Effi B. Rolfs wird unmittelbar nach dem Gespräch auf der Kabarett-Bühne stehen. Zusammen mit den Schmiere-Kabarettisten Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg präsentiert sie die kabarettistische Zeitreise „Für Menschen und Rindvieh“. Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet. Anmeldung unter www.immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digitales Business

Der „Immo-Skandal“
Der Immo-Skandal, ROESSLER PRs Networkingveranstaltung, steht allen Immobilienprofis offen und bietet mehrmals im Jahr einen satirisch-unterhaltsamem und kommmunikativen Abend im Gewölbekeller des Frankfurter Satire-Theaters Die Schmiere.
Mit prominenten Gästen der Region beleuchtet der Immo-Skandal mit Humor und Scharfsicht die großen und kleinen Ungereimtheiten aus der Welt der Immobilien. Im Anschluss an das Expertengespräch laden die Veranstalter zum Besuch des aktuellen Schmiere-Stücks ein.
Die Veranstaltung ist für alle Immobilien-Profis kostenlos.

Mehr Infos unter www.immo-skandal.de

ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und digitales Business
Wir helfen Unternehmen mit Immobilienmarketing, Immobilien-PR und Öffentlichkeitsarbeit, sich von Kunden leichter entdecken zu lassen. Gerne informieren wir Sie näher!




The Rise of the Bamboo

Das Europaviertel leuchtet: Das neue Wohnhochhaus PRAEDIUM ist Teilnehmer der Luminale 2016 +++ „The Rise of the Bamboo“ verwandelt das Europaviertel zum Glücksort +++

Große Lasershow mit vielen Glücksbotschaften inmitten des Europaviertels

PRAEDIUM Luminale 2016, „The Rise of the Bamboo“ Foto: 431art PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main. Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe
PRAEDIUM Luminale 2016, „The Rise of the Bamboo“ Foto: 431art
PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main. Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe

Frankfurt am Main, März 2016. Mit einer spektakulären Lasershow wird das neue Wohnhochhaus PRAEDIUM während der Luminale 2016 im Frankfurter Stadtteil Europaviertel für Furore sorgen. Unter dem Motto „The Rise of the Bamboo“ wachsen direkt an der Fassade des im Bau befindlichen, 19-geschossigen Wohnhochhauses Bambusse über 9 Meter in die Höhe. Der Besucher kann ihr Wachstum verfolgen, erlebt, wie ein sanfter Wind die Pflanzenäste und Blätter umschmeichelt und darf sich zudem auf diverse Glücksbotschaften freuen.

Verantwortlich für den außergewöhnlichen Beitrag zum Festival der Lichtkultur ist der Bauherr des PRAEDIUM, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ WohnStadt. „Der Glücksbambus steht Pate für die Gestaltung der PRAEDIUM-Lobby“, erläutert Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer. „Da war es für uns selbstverständlich, dieses starke Symbol für Nachhaltigkeit, Glück und Lebensfreude im Europaviertel zum Strahlen zu bringen.“

Mit der Umsetzung dieser künstlerischen Aktion beauftragte der Bauherr das bekannte Künstlerduo 431art, Haike Rausch und Torsten Grosch. Die „Erfinder der Pflanzenklappe“ engagieren sich schon lange für nachhaltige Themen.

Vom 13. bis zum 18. März, jeweils ab 18 Uhr bis in den Abend hinein, wird die einzigartige Lichtinstallation auf die Ostfassade des PRAEDIUM projiziert. Sie ist damit sowohl direkt vor Ort als auch von weiteren nahegelegenen Standpunkten aus wie etwa der Terrasse des Skyline Plaza und der Emser Brücke gut erkennbar.

„Wir freuen uns über viele Besucher“, so Dr. Thomas Hain. Besonders spannend wird es am Sonntag, den 13. März 2016 um 18 Uhr, wenn der offizielle Startschuss zum „The Rise of the Bamboo“ fällt und die Bambusse erstmals in die Höhe sprießen. Zusammen mit dem Künstlerduo 431art, den Bewohnern und Freunden des Europaviertels feiert die Nassauische Heimstätte/ WohnStadt das Luminale-Opening, zu dem auch Getränke und Snacks gereicht werden.

Standort der Lichtinstallation „The Rise of the Bamboo“:
PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main
Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe

PRAEDIUM wächst © PRAEDIUM, NH ProjektStadt GmbH Fotograf: Christoph Boeckheler
PRAEDIUM wächst
© PRAEDIUM, NH ProjektStadt GmbH
Fotograf: Christoph Boeckheler

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.

Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Edda Rössler, ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




„Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden.“

ROESSLER PR unplugged
ROESSLER PR unplugged

Ich darf Sie wieder herzlich einladen zur Fortführung unserer Unplugged Diskussionen zu Themen der digitalen Transformation. Wir leben in Zeiten, wo nicht nur DIE Digitalisierung zum Nachdenken zwingt, sondern das gleichzeitige Zusammentreffen vieler Digitalisierungen aus allen Richtungen bisherige Erfahrungen über den Haufen wirft. Erfahrung ist unser größter Feind in einem solchen Umfeld. Sprüche wie „Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden“, ein Zitat von Konstantin Neven DuMont, sind Ausdruck solcher Erfahrungen, die schneller als gedacht umgebügelt werden könnten.

Im Februar hatten wir eine sehr lebhafte Diskussion mit Immobilienprofis z.B. von Colliers, Ernst & Young, Wohnkompanie und anderen, von denen in der Tat nicht jeder der Meinung war , dass die Digitalisierung sein Geschäft betreffen oder gar beeinträchtigen könnte. Interessant.

Es geht weiter am Mittwoch, 2.3. um 18 Uhr. Mit ein paar Folien leiten wir die Diskussion zum Thema „Wie kann ich bei Google mit meinem Projekt, mit meiner Firma nach vorne kommen?“. Wir diskutieren auf C-Ebene, d.h. Entscheider und keine Techniker. Wir fokussieren uns also auf Aspekte des digitalen Erfolgs in der
Immobilienbranche und laden dazu Unternehmer aus dem Umfeld Immobilien ein. Wir treffen uns im kleinen Kreis bei ROESSLER PR, Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Anmeldung erbitten wir per Mail an Klaus Rössler, kr@roesslerpr.de.

Termin: Mittwoch, 2.3.2016, 18 Uhr
Ort: ROESSLER PR
Agentur für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de
Anfahrt dort unter » Das sind wir » Adresse und Anfahrt

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.




„Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden.“

ROESSLER PR unplugged
ROESSLER PR unplugged

Unter diesem Titel hatte ich vor einiger Zeit einen Artikel über die Digitalisierung in der Immobilienbranche geschrieben.
Inzwischen ist genug passiert, um diese Aussage in unserer Veranstaltungsreihe „Unplugged“ nochmal genauer zu untersuchen und zu sehen, inwieweit die Digitalisierung die Immobilienbranche erfasst hat, insbes. wenn es Aufmerksamkeit, Sichtbarkeit und Kontakte geht. Wir diskutieren z.B. Fragen wie: Braucht jedes Projekt eine eigene Website? Wie ist das Verhältnis Eigentümer-Makler-Endkunde aus Google-Sicht? Und wie sollte dann meine Strategie sein? Wie kann ich bei Google mit meinem Projekt, mit meiner Firma nach vorne kommen?

Wir fokussieren uns diesmal auf Aspekte des digitalen Erfolgs in der Immobilienbranche und laden dazu Unternehmer aus dem Umfeld Immobilien ein. Wir treffen uns im kleinen Kreis bei ROESSLER PR, Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Anmeldung bis 09. Februar 2016 erbitten wir per Mail an Klaus Rössler, kr@roesslerpr.de.

Nächster Termin: Mittwoch, 10.2.2016, 18 Uhr
Ort: ROESSLER PR
Agentur für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de
Anfahrt dort unter » Das sind wir » Adresse und Anfahrt

Die monatlichen Gespräche „Unplugged“ sind eine Kooperation von ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digtales Business mit dem BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft. In einem kleinen Kreis werden jeweils spezifische Themen der Digitalisierung und die radikale Veränderung der Kundenerwartungen in Bezug auf Marketing, Dialog und Kommunikation diskutiert. „Digital“ ist nicht einfach nur ein neuer Kommunikationskanal mit König Kunde, es ist viel mehr. Digital verändert die Art und Weise, wie Geschäft gemacht wird. Kundenerwartungen verändern sich radikal. Die möglichen Anwendun­gen und Ansprüche an Produkte und Services vervielfachen sich. Das verändert eine Menge für Unternehmenslenker und -denker. Für diese Denker und Lenker, die gerne Ideen diskutieren und Neues ausprobieren, die Business, Vertrieb, Marketing und Wirtschaft in einer kleinen exklusiven Runde digital neu denken möchten, haben wir dieses besondere Angebot.




Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy

„Achtung Kunst“!!!
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy
im Theater Die Schmiere
Die Schmiere – im Karmeliterkloster – Seckbächer Gasse 4 – 60311 Frankfurt – Tel. 069 -28 10 66, www.die-schmiere.de
Donnerstag, der 3. Dezember 2015
18 Uhr – 19 Uhr
Der Eintritt ist kostenlos, es wird um Anmeldung gebeten: er@roesslerpr.de

Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Spiegelungen“! des russischen Malers und Grafikers Kirill Gorodetskiy lädt das Theater Die Schmiere zu einer Führung ein.

Die Kunsthistorikerin und PR-Lady Edda Rössler wird zusammen mit der russischen Journalistin Irina Navara durch die aktuelle Ausstellung führen. Zur Sprache kommen werden u.a. das Wirken des Künstlers, Aspekte moderner russischer Kunst und eine Betrachtung der im Theater Die Schmiere präsentierten Grafiken.

Die Führung wird in deutscher und in russischer Sprache erfolgen.

Eigens für die Ausstellung „Spiegelungen“ hat der Künstler in monatelanger Vorbereitung 30 Grafiken geschaffen, die im Theater Die Schmiere bis Ende Januar 2016, jeweils eine Stunde vor Ausstellungsbeginn, zu besichtigen sind.

Übrigens: Im Zeitraum vom 5. bis zum 31. Dezember 2015 gewährt der Künstler einen Weihnachtsrabatt. Der Preis für eine Grafik (42 x 30 cm) inklusive Rahmen beträgt dann 950 EUR statt 1000 EUR.




„Night and Day“: Das Lichtkonzept des neuen Wohnhochhauses PRAEDIUM gleicht einem Rocksong

Setzen PRAEDIUM ins richtige Licht: (v.l.n.r.) Herbert Cybulska, Lichtdesigner, Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung Nassauische Heimstätte Fotograf: Christoph Boeckheler
Setzen PRAEDIUM ins richtige Licht: (v.l.n.r.) Herbert Cybulska, Lichtdesigner, Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung Nassauische Heimstätte
Fotograf: Christoph Boeckheler

Frankfurt am Main, November 2015. Vielen ist das sich im Bau befindende, 19-geschossige Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel aufgrund seiner Lage und der besonderen Architektur ein guter Begriff. Dazu tragen auch Illustrationen wie die bemerkenswerte Nachtansicht bei, bei der die Lichtführung die Architektur umschmeichelt. Verantwortlich für das PRAEDIUM Lichtkonzept ist der Lichtkünstler Herbert Cybulska (59), der es in enger Absprache mit dem Bauherrn, der Nassauischen Heimstätte/ Wohnstadt und seinem damaligen Geschäftspartner Christian Uitz entwickelte. Der gebürtige Westfale mit einem Faible für Joe Jackson und die Punkmusik der 80er Jahre kommt vom Theater, hat parallel zum Studium der Theaterwissenschaften und der Philosophie die Ausbildung zum „Beleuchtungsmeister“ abgelegt. Lange arbeitete er für Bühnen im In- und Ausland, seit über zehn Jahren realisiert er Beleuchtungskonzepte für Architektur und Anlagen im öffentlichen Raum.

Intelligentes Licht
Die Anforderungen an das Lichtkonzept sind hoch. „Beim PRAEDIUM-Lichtkonzept ist es wichtig, dass es den Charakter des Hauses unterstreicht, ein optimales Wohlfühl-Erlebnis vermittelt und flexibel reagiert“, erläutert Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung von der Nassauischen Heimstätte die Aufgabenstellung. Das PRAEDIUM versteht Herbert Cybulska als einen in sich geschlossenen Kosmos, in dem die beiden Zeitzonen Nacht und Tag dominieren. Aus dieser Überlegung entstand ein „intelligentes“ und „intuitives“ Lichtkonzept, das sich an charakteristischen Stellen manifestiert. Deutlich wird dies etwa an den zentralen Anlaufstellen in den einzelnen Etagen, den Etagenaufzügen und den Treppenhäusern. Hier setzt er auf große, helle Flächen, jeweils durch kleine Strahler akzentuiert. Morgens sollen die Bewohner auf den Tag eingestimmt werden, deswegen begrüßt sie an den Etagenaufzügen ein klares und strahlendes Licht. Am Abend, wenn sie von der Arbeit zurückkehren, empfängt sie ein zurückhaltendes, gedimmtes Licht, das die verdiente Entspannung und den Feierabend einleitet. Cybulskas Lichtkonzept reagiert sensibel auf umgebende Lichtverhältnisse. Genau definierte Lichtschaltungen sorgen an grauen Tage für Helligkeit und umschmeicheln das Tageslicht, an hellen Sommertagen wird das Licht gesoftet. In allen Gängen befinden sich Bewegungsmelder, die die intelligente Lichtsteuerung unterstützen.

Bringt die Lobby zum Schweben
Seine Illuminierung kommt insbesondere in der PRAEDIUM-Lobby zur Entfaltung. „Es galt, unterschiedliche Servicebereiche wie die Concierge-Theke, den Wartebereich mit der Sitzlounge, die Briefkästen und den Aufzugbereich auch mit der Beleuchtung individuell zu gestalten und dabei die Gesamtwirkung der grünen, beschwingten Bambus-Lobby auszudrücken“, informiert Peter Klarmann. Eine weitere Herausforderung bildeten die markanten Aufzugkerne, deren Raum-Dominanz abgefedert wurde. Auch hier kommt Cybulskas wohldosierte Kombination von großen Lichtflächen und kleinen Strahlern zum Einsatz, wobei insbesondere die in die Decke montierten Lichtleisten den Eindruck einer schwebenden Halle unterstreichen.

Nachts ein funkelnder Diamant
Nachts sorgt die Beleuchtung dafür, dass der Blick des Betrachters auf die schwungvolle Architektur des Gebäudes mit den dynamisch zurückgestaffelten Fassaden fällt. Die Lichter an den Außenfassaden folgen einem eigenen musikalischen Rhythmus, der kein Selbstzweck ist, sondern die Architektur des Hauses folgerichtig inszeniert. Eine behutsame und zielorientierte Beleuchtung verwandelt das PRAEDIUM in einen funkelnden Diamanten und das beleuchtete Innere trägt zur Inszenierung bei. Die einladende Helligkeit der Lobby und des gesamten Erdgeschosses unterstreichen dabei die Solidität der Anlage.

Inspiration PRAEDIUM
„Innen wohlfühlen, von außen eine große Bühne“, so bringt Herbert Cybulska seinen Einsatz für das PRAEDIUM auf den Punkt. Und dahinter verbergen sich unzählige Nuancen, Licht-Kaskaden und Effekte, die voller Rhythmus und Melodik einen Vielklang an Stimmungen und Emotionen ausdrücken. All das erinnert auch an den Beat von Joe Jackson und seinem preisgekrönten Album „Night and Day“, einem perfekten Mix an Rock-, Pop und Jazz. Jackson ließ sich bei seinem Album von New York inspirieren, Cybulska vom PRAEDIUM.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.
Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Weitere Informationen:
praedium-frankfurt.de

 




Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity?

Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity? Hat die Stadtplanung die richtigen Weichen gestellt oder müssen wir umdenken? Analysen und Rückblicke im Gespräch mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz.

Einladung zum 26. Immo-Skandal – Erleben Sie den früheren Frankfurter Planungsdezernent Edwin Schwarz im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

26. Immo-Skandal am 23. September 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 26. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Edwin Schwarz, dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten, über aktuelle Herausforderungen und das Baugeschehen in unserer Stadt diskutieren.

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

Gefragt ist seine Meinung zu jüngsten Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, die neue Frankfurter Altstadt, dem Rebstockpark und dem Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal :-)!

Und im Anschluss freuen wir uns, Sie zum brandneuen Schmiere – Jubiläumsprogramm „ Für Menschen und Rindvieh …. – keine Rente mit 65!“ einzuladen. Ebenfalls im September, allerdings vor 65 Jahren, startete das „schlechteste Theater der Welt“ mit gleichnamigen Titel und fast gleichem Bühnenprogramm. Seitdem hat Die Schmiere viele Generationen und Tausende von Zuschauern mit Witz, Esprit und Satire bestens unterhalten. Erleben Sie mit uns das Revival aus dem Jahre 1950. Auf der Bühne agieren Effi B. Rolfs, Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich an: http://immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Alles im Lot mit der Frankfurter Stadtplanung, Herr Schwarz?

Liebe BDB-Mitglieder,

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

genau das werden wir nächsten Donnerstag, 21.5., mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz besprechen. Obwohl erst zwei Jahre vergangen sind, seitdem Edwin Schwarz den Stab an Olaf Cunitz weiterreichte, hat sich im Baugeschehen unserer Stadt viel verändert. Die Weichen dazu wurden jedoch auch in der Ära Schwarz gestellt. Wir, ROESSLER PR, selbst überzeugtes BDB-Mitglied, freuen uns, Sie zu einem sicherlich interessanten Blick zurück und nach vorne zu begrüßen.

Einladung zum 26. Immo-Skandal
Edwin Schwarz, Frankfurts langjähriger Planungsdezernent, im Gespräch mit Effi B. Rolfs und Edda Rössler
21. Mai 2015
Beginn: 18.30 Uhr
im Satiretheater Die Schmiere

Die Plätze zum Immo-Skandal sind sehr limitiert, bitte melden Sie sich am besten gleich an.
Immo-Skandal mit Edwin Schwarz

Seien Sie unser Gast, wenn wir mit Frankfurts ehemaligem Planungsdezernenten Edwin Schwarz über das Baugeschehen in unserer Stadt sprechen. Gefragt ist seine Meinung zu aktuellen Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, der neuen Frankfurter Altstadt, des Rebstockpark und des Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal:-)!

Edwin Schwarz
1948 in Frankfurt am Main geboren, studierte Politik, Sport und Geographie mit Schwerpunkt Sozial- und Wirtschaftsgeographie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Von 1972 bis 1999 war Edwin Schwarz Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und von Beginn an im Planungsausschuss. Von 1981 bis 1989 und von 1993 bis 1999 war er Vorsitzender des Ausschusses. Von 1996 bis 1999 Geschäftsführer der CDU-Fraktion Frankfurt am Main. Von 1997 bis 1999 Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion Frankfurt am Main. Seit Juni 1999 Dezernent für Wirtschaft und Sicherheit und von 2000 – 2012 Dezernent für Planung und Sicherheit.