Alles im Lot mit der Frankfurter Stadtplanung, Herr Schwarz?

Liebe BDB-Mitglieder,

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

genau das werden wir nächsten Donnerstag, 21.5., mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz besprechen. Obwohl erst zwei Jahre vergangen sind, seitdem Edwin Schwarz den Stab an Olaf Cunitz weiterreichte, hat sich im Baugeschehen unserer Stadt viel verändert. Die Weichen dazu wurden jedoch auch in der Ära Schwarz gestellt. Wir, ROESSLER PR, selbst überzeugtes BDB-Mitglied, freuen uns, Sie zu einem sicherlich interessanten Blick zurück und nach vorne zu begrüßen.

Einladung zum 26. Immo-Skandal
Edwin Schwarz, Frankfurts langjähriger Planungsdezernent, im Gespräch mit Effi B. Rolfs und Edda Rössler
21. Mai 2015
Beginn: 18.30 Uhr
im Satiretheater Die Schmiere

Die Plätze zum Immo-Skandal sind sehr limitiert, bitte melden Sie sich am besten gleich an.
Immo-Skandal mit Edwin Schwarz

Seien Sie unser Gast, wenn wir mit Frankfurts ehemaligem Planungsdezernenten Edwin Schwarz über das Baugeschehen in unserer Stadt sprechen. Gefragt ist seine Meinung zu aktuellen Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, der neuen Frankfurter Altstadt, des Rebstockpark und des Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal:-)!

Edwin Schwarz
1948 in Frankfurt am Main geboren, studierte Politik, Sport und Geographie mit Schwerpunkt Sozial- und Wirtschaftsgeographie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Von 1972 bis 1999 war Edwin Schwarz Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und von Beginn an im Planungsausschuss. Von 1981 bis 1989 und von 1993 bis 1999 war er Vorsitzender des Ausschusses. Von 1996 bis 1999 Geschäftsführer der CDU-Fraktion Frankfurt am Main. Von 1997 bis 1999 Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion Frankfurt am Main. Seit Juni 1999 Dezernent für Wirtschaft und Sicherheit und von 2000 – 2012 Dezernent für Planung und Sicherheit.




Better call Schneider! Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider war zu Gast beim 25. Immo-Skandal

Offenbach macht von sich reden – hier der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler (Agenturinhaberin ROESSLER PR) und Effi B. Rolfs (Theaterchefin Satiretheater Die Schmiere), rechts. Foto: Christoph Boeckheler
Offenbach macht von sich reden – hier der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler (Agenturinhaberin ROESSLER PR) und Effi B. Rolfs (Theaterchefin Satiretheater Die Schmiere), rechts. Foto: Christoph Boeckheler

Es war die Gunst der Stunde, die der Offenbacher Oberbürgermeister auch redlich nutzte, um im 25. Immo-Skandal für seine Stadt Offenbach zu werben.
Den zur Networking-Veranstaltung von ROESSLER PR im Frankfurter Satiretheater Die Schmiere zahlreich erschienenen Immobilienexperten stellte er aktuelle Immobilienprojekte vor. Eines steht bereits jetzt fest: Jeder, der Horst Schneider beim Immo-Skandal erlebte, wird jetzt Offenbach, Frankfurts kleiner Schwester, mit Interesse und Sympathie begegnen.

Die Sonne scheint auch auf der anderen Mainseite. Glaubt man dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, scheint sie dort sogar zuweilen noch etwas heller.

Übrigens, der nächste Immo-Skandal findet mit einem waschechten Frankfurter statt. Wir freuen uns, am 21. Mai 2015 den ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz zu begrüßen. Sie können sich bereits jetzt zum Immo-Skandal anmelden.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Frankfurter Bauaufsicht: Mit Frauenpower ins digitale Zeitalter

Olaf Cunitz und Simone Zapke präsentieren Frankfurter Erfolgsbilanz

Frankfurt ist ein Top-Standort(v.l.n.r.) Simone Zapke, die neue Leiterin der Frankfurter Bauaufsicht und Bürgermeister Olaf Cunitz (Foto: ROESSLER PR)
Frankfurt ist ein Top-Standort
(v.l.n.r.) Simone Zapke, die neue Leiterin der Frankfurter Bauaufsicht und Bürgermeister Olaf Cunitz (Foto: ROESSLER PR)

Frauen an die Macht, das ist auch die Devise im Frankfurter Stadtplanungsamt. Die gelernte Juristin Simone Zapke, die nach dem Ausscheiden von Dr. Michael Kummer seit Anfang des Jahres die Frankfurter Bauaufsicht leitet, zeigt sich bei der Bilanzpresse-Konferenz am 25. Februar 2015 gut informiert. Neben aktuellen Bau-Entwicklungen spricht sie auch über zukünftige Schwerpunkte. Und über den Spagat, als Dienstleister und als Kontrolleur zu fungieren.

Die wesentlichen Eckdaten stellte zunächst Bürgermeister Olaf Cunitz vor, sichtlich zufrieden mit der Jahresbilanz. „Die Förderung des Wohnungsneubaus durch die Stadt Frankfurt hat auch im vergangenen Jahr wieder zu beeindruckenden Genehmigungszahlen geführt.“ Die Bauaufsicht Frankfurt erteilte im Jahr 2014 Genehmigungen für den Bau von 4.612 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 446.301 Quadratmetern. Zusammen mit dem Jahr 2013 habe man nahezu 10.000 Wohnungen genehmigt und damit einen Spitzenwert der letzten Jahrzehnte erreicht.

Wohnungsbau liegt an der Spitze
Der Wohnungsbau stellt im Jahr 2014 die herausragendste Investionskategorie dar. Es folgten Investitionen am Flughafen sowie im Bürobereich und in Bauten für Bildung und Wissenschaft. Über alle Sektoren hinweg betrachtet stieg die genehmigte Bausumme gegenüber 2013 um 18 Prozent auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro. Sein Fazit: „Frankfurt ist ein Top-Standort, der auch im Wohnungsbau in Deutschland eine Spitzenposition einnimmt.“

Wo Cunitz noch Bauland-Reserven in Frankfurt sieht

 

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business, Frankfurt

P.S.
Der nächste Immo-Skandal in der Schmiere findet statt am 18.3. mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider.
Sie möchten auf die Einladungsliste?




23. Immo-Skandal am 12. 11. 2014 – mit Rosemarie Heilig

Einladung zum 23. Immo-Skandal – Die Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

23. Immo-Skandal am 12. November 2014
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4, 60311 Frankfurt am Main

Green Buildings, grüne Stadtteile und eine vorausschauende Energiepolitik: Ist Frankfurt am Main wirklich auf den bevorstehenden Klimawandel vorbereitet?

Wir laden Sie ganz herzlich zum 23. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire-Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin, über den bevorstehenden Klimawandel und der Machbarkeit einer vorausschauenden Energiepolitik diskutieren.

Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin
Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin

Anfang Februar 2012 wurde Rosemarie Heilig zur Frankfurter Stadträtin gewählt. Ihre politischen Schwerpunkte sieht sie im Klimaschutz, in der Lärmminderung und in der Förderung lebendiger, grüner Stadtteile, die nicht mehr vom Straßenverkehr dominiert sind. Welche Maßnahmen werden derzeit konkret realisiert und wie sehen die Zukunftsstrategien aus? Das sind nur einige der Fragen, die wir an Frau Heilig richten werden. Seien Sie unser Gast und erfahren Sie mit uns, ob wir uns in Sachen Klimaschutz warm anziehen müssen oder ob die Frankfurter Umweltpolitik für angenehme Temperaturen sorgen wird.

Im Anschluss an den 30-minütigen Talk lädt Sie das Satire-Theater Die Schmiere zum Kabarett ein. „Immer noch fett“ – Schmankerl aus 6 Jahrzehnten“, so der Titel. Freuen Sie sich auf Lieblingsszenen & Highlights des Schmiere-Ensembles in immer wieder anderer Besetzung und Szenen-Zusammensetzung.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme – bitte melden Sie sich unbedingt hier an, das Platzangebot ist sehr limitiert.

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Digitalisierung in der Immobilienbranche – Pro oder No?

Immobilienmarketing
Immobilienmarketing

Es gibt Stimmen, die etwas provozierend meinen, das „Internet könne die Immobilienbranche nicht kaputtmachen“. Ungeachtet der Tatsache, ob das die richtige Einschätzung ist, so könnte man aber doch die Vorteile nutzen. Keinesfalls sollte man aber die disruptive Kraft der Digitalisierung unterschätzen, die gewaltige wirtschaftliche Strukturveränderungen mit sich bringen kann.

Im Rahmen eines Expertenpanels, zu dessen Teilnehmern auch der Autor dieses Artikels zählte, wurde der Immobilienbranche bescheinigt, dass sie der Digitalisierung eine hohe Bedeutung beimesse, gleichzeitig aber im Digitalisierungsprozess noch nicht weit fortgeschritten sei und ein großes Aufholpotential aufweise.

Ein großes Aufholpotential ist aber genau die disruptive Kraft, die erhebliche Strukturveränderungen in die Wege leiten kann. Aber kann man etwas Immobiles überhaupt digitalisieren?

Und genau dazu hat das Fachmagazin immobilienmanager in der Reihe Immobilien Megatrends eine bemerkenswerte Studie zu den deutlichen Strukturveränderungen in der Welt der Immobilienwirtschaft aufgrund der Digitalisierung veröffentlicht. Auftraggeber der Studie waren die Immobilien Scout GmbH und der Immobilien Manager Verlag, durchgeführt hat die Studie das EBS REMI Real Estate Management Institute.

Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass in den kommenden Jahren die fortschreitende Digitalisierung zu einer weiteren Professionalisierung der Immobilienwirtschaft führen wird und sich durch die verlagernden Vertriebskanäle sowie das angepasste Einkaufsverhalten Nachfrageverschiebungen ergeben werden.

Was hier mit „verlagernden Vertriebskanälen“, „angepasstem Einkaufsverhalten“ und „Nachfrageverschiebungen“ so vorsichtig formuliert ist, ist genau die oben erwähnte disruptive Kraft der Digitalisierung, die den Nutzer und die Nutzung immer mehr ins Zentrum des Immobilienmarketing stellt.

Einige Ideen und Ansätze hierzu finden sich zum einen in der Analyse der EBS zur Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft sowie im Blog von ROESSLER PR zur disruptiven Kraft der Digitalisierung in der Immobilienbranche

Zum Panel der insgesamt 9 Digitalisierungs- und Immobilienexperten dieser Studie gehörten u.a.
Herr Egbert Wege, Principal der Roland Berger Strategy Consultants GmbH,
Herr Fabian Bender, Head of Investment Commercial Network
Prof. Dr. Julia Hartmann, Professorin für Sustainable Logistics & Supply Chain Management, EBS Universität
Prof. John Glascock, PhD, Institutsleiter, Department of Real Estate, University of Cincinnati, USA
Klaus Rössler, Digital Business Consultant, ROESSLER PR Frankfurt

Wenn Sie das Thema genauso spannend finden wie wir, sollten wir uns kennenlernen. Fordern Sie uns.

Klaus Rössler, Digital Business, ROESSLER PR