Die neue Frankfurter Altstadt – eine große Sache und eine (sehr) kleine Rede

Paulskirche Frankfurt
Paulskirche Frankfurt

Ja, war das nicht unglaublich bewegend? Wahrhaftes Bilderbuchwetter tauchte das Geschehen ins freundlichste Licht. Blauer Himmel, Sonnenschein, perfekte Temperaturen, eine feierlich dekorierte Paulskirche nebst dekorierten Gästen und ein Tross an Journalisten, die auf den Einzug ehemaliger und des amtierenden Oberbürgermeisters warteten. Geballte Blitzlichter beim Eintreffen der Gladiatoren. Zugegeben, Oberbürgermeister Peter Feldmann trägt sein Ornat dekorativ und die goldene Amtskette funkelte luxuriös. Für einen Moment in der Zeit sah‘s fast so aus, als verwandelte sich das Kettengold in funkelnde Diamanten. Der Moment schien so erhaben, dass selbst die beiden propperen Rentnerinnen in der hinteren Reihe nicht mehr über den „Pedder“ und seine „Unpünktlischkeit“ schimpften. Die Musik setzte pünktlich ein und ebenso pünktlich wieder aus, immer an der richtigen Stelle, was nicht immer der Fall bei Feiern in der Paulskirche ist. Auch die Rede des Oberbürgermeisters war dem würdigen Anlass angemessen, tragend, wenn auch etwas schwülstig. Das „Herz“ und die „Herzen Frankfurts“ waren eine ebenso beliebte wie strapazierte Metapher. Wo das Herz vieler Frankfurter doch angeblich links schlägt, schlägt es jetzt für die Goldene Waage, das Esslinger Haus, das Lämmche und all die anderen Altstadtbauten. Ab sofort beträgt die neue Frankfurter Pulsfrequenz 35 Schläge pro Minute, jedes Häuschen bekommt seinen eigenen Schlag.

Altstadteröffnung - Eintrag ins Goldene Buch
Altstadteröffnung – Eintrag ins Goldene Buch

Zugegeben, die „Retro-Stadt“ (Frankfurter Rundschau) ist pittoresk. Doch was die Stadt am Main „special“ macht, das sind ihre Widersprüche, die Skyscraper, ihre Kratzbürstigkeit, ihre Offenheit allen Nationalitäten gegenüber und auch die vielen Ecken und Enden, die noch wirklich dreckig und staubig sind.

Selbstverständlich gilt es, eine großartige Projektsteuerung unter der Leitung von Michael H. Guntersdorff, herausragende architektonische und handwerkliche Leistungen hervorzuheben. Doch lasst uns nicht vergessen, Frankfurt am Main ist mehr als „retro“, viel mehr.

Altstadteröffnung Paulskirche Frankfurt 28.9.2018, Christoph Mäckler
Altstadteröffnung Paulskirche Frankfurt 28.9.2018, Christoph Mäckler

Um ein Haar wäre alles glattgegangen beim Festakt in der Paulskirche, hätte da nicht der Architekt Christoph H. Mäckler (Vorsitzender des Gestaltungsbeirates der Neuen Frankfurter Altstadt) eine Rede gehalten. Sehen wir einmal darüber hinweg, dass ein wenig Medientraining wie etwa „deutliches Sprechen vor großer Runde“ wünschenswert gewesen wäre. Auch überzeugende Gestik kann man trainieren, muss man aber nicht. Leider war die Rede jedoch inhaltlich nicht gerade „erste Sahne“, um das einmakl salopp zu formulieren. In wesentlichen Teilen erfüllte die Darstellung nicht einmal die Anforderung an einen Proseminaristen im Fach Architekturgeschichte.

Das konnte man gut verstehen
Beginnen wir mit zunächst mit dem Part, der deutlich und klar zu verstehen war. Das war der Werbeblock für das hauseigene Mäcklersche Institut mit präziser Angabe der Adresse. Ob das nun bei einem Festakt in der Frankfurter Paulskirche verkündet werden sollte, darf man hinterfragen.

Das ging schief
Im Wesentlichen bestand die Rede aus zwei Teilen, beginnend mit der Interpretation des „öffentlichen Platzes“. Lobenswertes Beispiel hierfür sei die Neue Frankfurter Altstadt mit der begeisternden Akzeptanz der Öffentlichkeit, was wiederum den urigen Fassaden, Giebelchen und Türmchen geschuldet sei. Folgt man dieser bratkartoffeligen Darstellung – in den Social Media liefen zu dieser Zeit bereits die Drähte mit Beschwerden über „sinnloses Mäandern“ heiß – dann wurde etwa das berühmte Forum Romanum nur deswegen zum beliebten und bewährten Versammlungsort, weil die alten Römer auf Zuckerbäcker-Architektur standen.

Schade eigentlich, vertane Chance. Man ersehnte einen fachkundigen Ghostwriter, der etwa an die Geschichte des öffentlichen Platzes und seine Anforderungen in der Moderne erinnert hätte. Gibt es doch so viel Wichtiges, Aktuelles über die Bedeutung und Akzeptanz öffentlicher Plätze zu sagen, insbesondere unter interdisziplinärer Berücksichtigung der Soziologie, des Klimawandels bis hin zur Fragmentarisierung der Gesellschaft. Fangen wir gar nicht erst mit der Bedeutung öffentlicher Plätze für die Demokratie an! Stattdessen bekommen wir den tumben Satz „der Bürger schätzt den Römerberg und nicht den Riedberg“ um die Ohren gehauen. Ein wahrhaft gockelhaftes Bonmot, werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Der Römerberg ist ein öffentlicher Platz, der Riedberg dagegen ein Stadtteil mit in der Tat baulichen Geschmacklosigkeiten. Doch warum verstört der Riedberg? Vielleicht auch deswegen, Herr Mäckler, weil sich gerade hier Giebelchen an Giebelchen ranken und der architektonische Krautwuchs zur Tagesordnung zählt?

Sorry, Herr Loos!
So seltsam schwummerig die These Nummer 1 auch dahin plätscherte, es kam noch ärger. Da wurde der Wiener Architekt Adolf Loos mit seiner Definition von Kunstwerk im Unterschied zur Architektur zitiert. Zugegeben, Loos war kein Adorno. Sein Verständnis eines Kunstwerkes war seiner Epoche geschuldet und darf und muss heute hinterfragt werden. Die Stärke eines Adolf Loos waren seine grandiosen Bauten. Die allerdings waren auch deswegen grandios, weil sie auf unnötiges Schnickschack verzichteten und sich um eine gradlinigere Architektur ohne Giebelchen und Türmchen bemühten. Nicht von ungefähr lautet das berühmteste Loos-Zitat „Ornament ist Verbrechen!“.
Also, ich weiß nicht, geneigter LeserIn, wie es Ihnen geht, dem Immo-Skandal war das schon peinlich. Sorry, lieber Adolf Loos, wahrhaft ein Grund, sich im Grabe umzudrehen.
„Ei, der Mann ist halt alt“, sagte eine Dame in der Paulskirche, die sich nicht so recht mit dem Gesagten wohlfühlte. Ihr schwante, dass einiges im Argen lag, konnte aber nicht so recht artikuliern, warum und schob es auf ein fortgeschrittenes Lebensalter. Mag sein, liebe Dame, es heißt ja, „Alter schützt vor Torheit nicht“.

Was also kann man tun, um in Zukunft für gedankliche Brillanz und nachhaltigere Reden zu sorgen? Der Immo-Skandal ist überzeugt, auch das wird den Frankfurtern gelingen, schließlich gibt es markante Zuwächse im Büro des Oberbürgermeisters.

Eine Maßnahme wäre schon damit gesetzt: Lasst den Herrn Mäckler nicht mehr ans Mikrophon! Lasst ihn doch in seinem Institut. Und wo wir das in Frankfurt am Main finden, wissen jetzt alle 1000 Gäste, die am 28. September dem Festakt zur Eröffnung der Neuen Altstadt beiwohnten.

Edda Rössler, Roessler ProResult




Stadtplanung in der Metropolregion Frankfurt RheinMain

Wieviel Gestaltungsraum bleibt moderner Stadtplanung?

Ex-Oberbürgermeister Horst Schneider (Offenbach am Main), Martin Hunscher, (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main Instone Real Estate) skizzierten auf Einladung des BDB HESSEN-FRANKFURT (Bund Deutscher Baumeister und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) Problemfelder und Lösungsansätze

Die Sogkraft der Metrolpolregion FrankfurtRheinMain hält ungebrochen an. Allein in den letzten zehn Jahren wuchs Franfurt am Main um 100 000 Einwohner. Eine Folge davon ist ein dramatischer Mangel an Wohnungen. „Derzeit sieht man Bedarf für weitere 40000 Wohnungen“, so Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB HESSEN-FRANFURT. Wieviel Gestaltungsraum bleibt der Stadtplanung in Anbetracht der brisanten Lage, dieser Frage widmete sich die BDB-Veranstaltung am 24. Januar in der Frankfurter Geschäftstelle. Prominente Vertreter aus Politik, städtischem Planungsamt und Projektentwickler wie der ehemalige Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, Martin Hunscher, Leiter des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main und Instone Real Estate-Niederlassungsleiter Ralf Werner schilderten Probleme und Lösungsansätze. Während die Vertreter von Politik und Stadtplanungsamt durchaus Spielräume skizzierten, beklagte der private Investor insbesondere enge Normvorschriften und steigende Grundstückspreise. Den Vorträgen folgte eine lebhafte Diskussion mit Beteiligung der zahlreich erschienenen Immobilien-Experten. Die Veranstaltung wurde von den BDB-Mitgliedern Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co) und Edda Rössler (Inhaberin Roessler ProResult) moderiert.

Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18 (v.l.n.r.) Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate) (Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)
Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18
(v.l.n.r.)
Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate)
(Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)

 

Offenbach setzt auf den Masterplan 2030
Handlungsspielraum für Stadtplanung besteht, so die klare Antwort aus Offenbacher Sicht. Der vor ein paar Tagen in den Ruhstand verabschiedete Oberbürgermeister Horst Schneider skizzierte anhand des Offenbacher Masterplanes 2030 die Transformation der industriell geprägten „Lederwarenstadt“ in einen modernen Dienstleistungsstandort. Zahlreiche Industriebrachen wurden in attraktive Wohngebiete umgewandelt. Gezielte Kommunikationsmaßnahmen wie etwa die Betonung Offenbachs Lage am Fluß unterstützten den Imagewandel. Darüber hinaus wurde der Dialog mit dem benachbarten Frankfurt und der Region intensiviert. Die Weiterentwicklung des Dienstleistungsparks Kaiserlei, die Revitalisierung des ehemaligen Alessa-Geländes, dem heutigen „Innovationscampus Main“, und weitere Planungen überzeugten als Beispiele einer strategisch ausgerichteten Stadtplanung.

Quadratur eines Kreises: Mehr Stadt auf gleicher Fläche?
Der Chef des Frankfurter Stadtplanungsamtes Martin Hunscher stellte seinen Vortrag unter das provokante Motto „Stadtplanung am Limit“. Der Forderung „Mehr Stadt auf gleicher Fläche“ stehen erhebliche Problemfelder gegenüber. „Moderne Stadtplanung muss sich auf eine stark im Wandel begriffene Gesellschaft beziehen“, so seine Prämisse. Partikularinteressen steigen und demografische Entwicklungen rücken in den Vordergrund. Darüber hinaus verändern Technologie und Innovation Verkehrsinfrastrukturen, die Digitalisierung prägt Industriestrukturen und Umweltaspekte spielen eine wichtige Rolle. Frankfurt am Main berücksichtige diese Entwicklungen und setzte auf neue Strategien bei der Entwicklung künftiger Siedlungsflächen für neue Wohn- und Arbeitsquartiere. Allerdings seien die großen militärischen und gewerblichen Konversionsflächen wie etwa das citynahe Europaviertel bereits ins Werk gesetzt. Große Entwicklungsmaßnahmen, als ein Beispiel hierfür erwähnte er den Riedberg, sind vollendet. Darüber hinaus befördere das Stadtplanungsamt sinnvolle Nachverdichtungen in der Innenstadt oder dem Gründerzeitring, zunehmend aber auch im Siedlungsbestand wie etwa in der Ginnheimer Platensiedlung. Der vormals monothematische Bürostandort Niederrad entwickelt sich zum gemischt-genutzten Stadtviertel „Lyoner Quartier“. Deutlich signalisierte Martin Hunscher aber die Notwendigkeit, neue Quartiere und Stadtteile auch wieder an der Peripherie der Stadt zu entwickeln, um dem hohen Wohnraumbedarf in Frankfurt und in der Region gerecht werden zu können.

Der B-Plan und seine Tücken
Den Handlungsspielraum für private Investoren, Immobilienprojekte in Frankfurt am Main und in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main zu realisieren, wurde von Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main bei Instone Real Estate) geringer eingeschätzt, als dies bei den Vertretern aus Politik und Stadtplanungsamt der Fall war. Instone Real Estate ist mit namhaften Projekten wie „Wilhelms IX“ (Wiesbaden), „TWENTY7EVEN“ und dem Siemens-Areal (Frankfurt am Main) vertreten und somit mit den Spielregeln vor Ort bestens vertraut. „Auch bei den privaten Entwicklern gilt, die Komplexität des Umfeldes steigt“, so Ralf Werner. Ökologie, Verkehr, Klima, Lärm ebenso wie Infra- und Eigentümerstruktur sowie Interessenlagen innerhalb der Bevölkerung kommen mit ins Spiel. Als ein wesentliches Problem schilderte Ralf Werner steigende Grundstückspreise und deren Auswirkungen auf die anschließende Vermarktung. Widerstände in der Bevölkerung führen zu Projektverzögerungen und erzwungene Kompromisse erzielten nicht zwingend Projektverbesserungen. Daher fordert er stellvertretend für private Entwickler eine Norm-Überprüfung wie etwa bei der TA-Lärm-Verordnung, einen zurückhaltenden Einsatz von B-Plänen und bei Bedarf auch eine Einschränkung von Nachbarschaftsrechten. Selbst die Reduzierung von Freiflächen für Kindergärten sollte angesichts der Flächenknappheit kein Tabuthema sein. Ralf Werner begrüßt vollumfängliche Debatten und empfiehlt, bei politisch schwierigen Projekten die Bürger von Anfang an zu beteiligen.

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur für Kommunikation und Digitales Business

 

 

 

 

 




Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM

Die Nassauische Heimstätte blickt mit Stolz auf ein erfolgreiches Projekt in Frankfurt am Main +++ Erste Übergaben im Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel +++ Nassauische Heimstätte meldet reibungslosen Bauverlauf und termingerechte Fertigstellung

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Mit der Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM, einem markanten Landmark-Gebäude, ist ein weiteres attraktives Wohnangebot für Frankfurt am Main entstanden. Die von dem renommierten Architekturbüro Dietz Joppien geplante Wohnanlage mit Eigentumswohnungen befindet sich in bester Lage direkt am Europagarten im Frankfurter Europaviertel. „Der Bau des Gebäudes vollzog sich reibungslos, somit können alle Wohnungen fristgerecht zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt an die Eigentümer übergeben werden“, informiert Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. „Viele Übergaben finden sogar noch vor den geschuldeten Herstellungsterminen statt.“ Eine beachtliche Leistung: 60 Meter in der Höhe ist das PRAEDIUM als ein neues Wahrzeichen für das Europaviertel gut sichtbar. 242 Eigentumswohnungen auf 19 Geschossen, über 52 individuelle Grundrisse, die von 31 m² bis hin zu 363 m² reichen, erfüllen differenzierte Wohnbedürfnisse. Die Käufergruppe ist breit gefächert, darunter alteingesessene Frankfurter und auch eine internationale Klientel.

Die Nassauische Heimstätte entspricht somit ihrem Unternehmensauftrag und den Wünschen der Politik, den Wohnungsmarkt zu entlasten. Sie schafft die Voraussetzungen für ein breites Angebot an Wohnraum. Mit den zehn Gewerbeeinheiten des PRAEDIUMs wird gleichzeitig die Infrastruktur im Europaviertel verbessert und ein Mehrwert für die Bewohner geschaffen. Die gute Vermarktung wertet die Nassauische Heimstätte als einen weiteren Beweis dafür, dass sich eine qualitätsorientierte Architektur, die auf Werthaltigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Investment setzt, erfolgreich behauptet. Kaum ein anderes Wohnhochhaus in Frankfurt bietet so viel Raum für Individualität. Auf unterschiedlichste Wohn-Bedürfnisse wurde mit passenden Angeboten flexibel reagiert. „Das PRAEDIUM spiegelt in dieser Hinsicht das moderne Frankfurt wider, in dem vielfältige Zielgruppen ein passendes Wohnangebot finden. „Familien, Singles, Kosmopoliten, sie alle haben Pluspunkte für das PRAEDUM gefunden“, unterstreicht Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer.

Die nach Süden orientierten Townhäuser mit individuellem Gärten und Maisonette-Wohnungen mit Dachterrassen wurden von jungen Familien mit Kindern favorisiert, während sich Singles zumeist für die kleineren Apartments entschieden haben. Für die großen Wohnungen in den oberen Etagen und für die Penthäuser konnten Käufer aus der Region und dem In- und dem Ausland gewonnen werden. Vor allem in den oberen Etagen begeistern spektakuläre Blicke auf die Frankfurter Skyline, den nahegelegenen Taunus oder den Odenwald.

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 720 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcenter betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2022 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




Einladung zum 28. Immo-Skandal

Einladung zum 28. Immo-Skandal
Mittwoch, den 16. Nov 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

„Licht-Craft“ – Über die Bedeutung von Lichtkonzepten in der Architektur
Der international renommierte Lichtkünstler Herbert Cybulska zu Gast beim 28. Immo-Skandal

28. Immoskandal Frankfurt / Herbert Cybulska Foto: Boeckheler
28. Immoskandal Frankfurt / Herbert Cybulska Foto: Boeckheler

„Mehr Licht“, so lauteten angeblich die letzten Worte des berühmten Dichters Johann Wolfgang von Goethe, eine Bitte, die zugleich auch die elementare Bedeutung von Licht verdeutlicht.
In der anspruchsvollen Kunst moderner Lichtkonzepte sind originelle Ansätze und überzeugende Umsetzungen gefragt. Licht-Inszenierungen für öffentliche und private Gebäude rücken zunehmend in den Fokus von Investoren und Architekten.
Mehr dazu verrät uns am 16. November Herbert Cybulska im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere. Lange arbeitete er für Bühnen im In- und Ausland, seit über zehn Jahren realisiert er zudem Beleuchtungskonzepte für Architektur und Anlagen im öffentlichen Raum.

Im Rahmen der Networking-Veranstaltung für Immobilienprofis diskutieren Edda Rössler (Roessler ProResult) und Effi B. Rolfs (Theater Die Schmiere) mit dem mehrfach ausgezeichneten Experten. Wir werden mit Herbert Cybulska u.a. über sein ausgeklügeltes, „intelligentes“ und „intuitives“ Lichtkonzept für das neu entstehende Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel (letzteres zusammen mit seinem damaligen Geschäftspartner Christian Uitz) sprechen.

Im Anschluss an den Talk lädt das Satire Theater zum Schmiere-Kabarett-Programm „Happy End mit Flaschenpfand – reich werden für Einsteiger“ ein.

Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet.
Anmeldung unter www.immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns auf Sie!

Edda Rössler
Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business




Stimmt Ihre Marketing-Strategie noch?

Sie sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten #unplugged, unserer Reihe monatlicher Unternehmergespräche im kleinen Kreis, unplugged und ganz offen, wie Ihr Business transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann – am Mittwoch, 5.10. ab 18 Uhr bei uns in der Agentur.

Wir stellen uns die Fragen (und suchen Antworten):

Stimmt unsere Marketing-Strategie noch? Braucht Industrie 4.0 auch Marketing 4.0?

Roessler ProResult Marketing 4.0
Roessler ProResult Marketing 4.0

Industrie 4.0 und das Internet of Things sind die bekanntesten Schlagworte zur digitalen Transformation. Die Umwälzungen, die sich andeuten, werden gewaltig sein und uns alle betreffen. Auch bei unseren Marketingaktivitäten. Wir brauchen ein Marketing 4.0, denn Kunden können immer besser ausblenden, was ihnen nicht relevant erscheint.

Darüber und mögliche Lösungen diskutieren wir am Mittwoch, 5.10. ab 18 Uhr bei uns in der Agentur.

Bitte melden Sie sich formlos, aber verbindlich per mail an mich (kr at roesslerpr.de) an (und falls notwendig auch wieder ab), wenn Sie kommen möchten. Die Anzahl der Plätze ist sehr limitiert.

Ich freue mich auf Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Rössler

Digital Business Evangelist
Google Certified Adwords Expert
Suchmaschinen, Display, Video, Mobile, Shopping

Roessler ProResultAgentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

P.S. Gerne dürfen Sie uns weiterempfehlen und diese Einladung weiterleiten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Zusammenarbeit bei Google bewerten würden – gerne positiv . Es dauert nur eine Minute. Sollte es wider Erwarten doch Missverständnisse geben – lassen Sie uns bitte vorher darüber sprechen.
Recht herzlichen Dank im Voraus.

Save the date – unsere weiteren Termine:
1.11.16 – #unplugged: Hört Ihr Kunde noch zu? Entspricht Ihr Wertversprechen noch den veränderten Wertvorstellungen der Kunden? Wir diskutieren eine neue Wertepyramide.
2.11.16 – Immoskandal in der Schmiere
6.12.16 – #unplugged: Was weiss das Internet über Ihren Wettbewerber? Und wie könnten Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen?

Neues Angebot unter ask-me-anything.de
Ask me anything … about Marketing – Ihre Fragen vom Experten im Einzelworkshop beantwortet!
Buchen Sie zwei von vier Experten für Ihr individuelles Einzelgespräch!
12.10.16
21.11.16
10.01.17
22.02.17

#unplugged
In der Gesprächsreihe #unplugged sprechen und diskutieren Unternehmer im kleinen Kreis und unplugged, wie ihr Business und ihr Marketing digital transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann. Kunden blenden aus und hören nicht mehr zu wie noch vor wenigen Jahren – aber sie sind in der Lage zu suchen und zu finden.
Nach einer Einstimmung auf das jeweilige spezifische Thema durch den Digital Business Evangelist Klaus Rössler diskutieren Unternehmer unter sich die Chancen und Herausforderungen, wieder mehr Sicherheit in Marketing- und Vertriebsentscheidungen zu bringen.

Roessler ProResult
Roessler ProResult ist die ergebnisorientierte Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business. Sie unterstützt Unternehmen, für ihre Kunden relevanter zu werden, von diesen Kunden besser und leichter entdeckt zu werden und sorgt für messbare und vor allen Dingen spürbare Erfolge bei Medien, im Marketing und Digitalen Business.

Kontakt #unplugged
Klaus Rössler
E-Mail: kr at roesslerpr.de

Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
D-60320 Frankfurt
Tel.: (069) 514 461




PRAEDIUM-Richtfest – Der Rohbau steht

Nassauische Heimstätte dankt allen Projekt­partnern

PRAEDIUM-Richtfest - Imponierender Panoramablick auf die Frankfurter Skyline Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter) (v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM-Richtfest – Imponierender Panoramablick auf die Frankfurter Skyline
Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter)
(v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Frankfurt am Main, 18. August 2016. Der Bau des neu entstehenden Wohnhochhauses PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel hat einen wichtigen Meilenstein erzielt: Der Rohbau hat seine volle Höhe von 60 Metern erreicht. Das ist Anlass für den Bauherrn, die Nassauische Heimstätte, vertreten durch die Geschäftsleitung und dem PRAEDIUM-Bauherrenteam, allen an dem Baufortschritt beteiligten Projektpartnern für die reibungslose und planmäßige Realisierung zu danken. „Der Rohbau wurde „just in time“ errichtet“, stellt Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte fest. „Aufgrund der markanten Architektur unter Federführung der renommierten Architekten Dietz Joppien und der zentralen Lage inmitten des Europaviertels wird das PRAEDIUM ein Highlight des neuen Stadtteil werden“, betonen Dr. Thomas Hain, Dr. Constantin Westphal und Monika Fontaine-Kretschmer. Bereits im nächsten Jahr soll das 19-geschossige Wohnhochhaus mit einer Gesamtwohnfläche von 24344 m² und einer Gewerbefläche von 1613 m² fertiggestellt sein. Dann können die 242 Eigentumswohnungen ebenso wie die acht Shops, die Gastronomie und das Büro planmäßig bezogen werden.

PRAEDIUM-Richtfest Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter) (v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM-Richtfest
Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter)
(v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Attraktive Lage und Architektur
Das für die Nassauische Heimstätte außergewöhnliche Projekt umfasst einen Investitionsrahmen von 128 Millionen Euro und zählt damit nach Aussage des Leitenden Geschäftsführers Dr. Thomas Hain zu einem der größeren Unternehmensprojekte. Bereits jetzt sind an die 75% der Eigentumswohnungen vermarktet. Nachgefragt wird sowohl von Eigennutzern als auch von Kapitalanlegern aus dem In- und dem Ausland. „Wir begrüßen, dass sich die Vermarktung so positiv gestaltet“, unterstreicht Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal. „Das Wohnangebot ist aufgrund der Citylage und der qualitativen Ausstattung höchst attraktiv für Immobiliensuchende.“

PRAEDIUM Europaviertel Frankfurt - Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM Europaviertel Frankfurt – Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Panoramablicke begeistern
Das von der Nassauischen Heimstätte beauftragte Bauunternehmen HOCHTIEF freut sich, sein Know-how auch bei diesem Bauprojekt unter Beweis zu stellen. „Wir konzentrieren uns jetzt auf den Innenausbau und achten auf eine reibungslose, planmäßige und qualitätsgerechte Ausführung“, erläutert HOCHTIEF Projektleiter Manfred Wendig. „Die imponierenden Panoramablicke auf die Frankfurter Skyline und auf den nahen Taunus faszinieren und beeindrucken Käufer und Interessenten“, berichten Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien) und Wolfgang Kamerowski (Projektleiter) vom PRAEDIUM Bauherrenteam der Nassauischen Heimstätte. Die Vermarktung erfolgt im Alleinvertrieb durch Mattheußer Immobilien.

Im Einklang mit der Natur
Zurück gestaffelte Fassaden, die den Standort thematisch aufgreifen, ebenso wie Terrassen, Balkone und Loggien und die begrünte Dachgestaltung bringen Grün zurück in die Stadt“, auch das ist dem Bauherrn wichtig. „Das PRAEDIUM-Konzept kommt an“, so Monika Fontaine-Kretschmer. „Die Interessenten schätzen die Citylage mit Skylineblick, die architektonische Qualität und den Standort inmitten des Europaviertels direkt am Europagarten.“

Schon jetzt sind alle Baubeteiligten auf die Fertigstellung gespannt: „PRAEDIUM steht für Eleganz, Lebensfreude, Licht, Sonne und Grün.“ Diesen Charme spüren die zahlreichen Käufer, Interessenten und Bewohner des Europaviertels bereits jetzt.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.
Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt.

Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit über 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 670 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

PRAEDIUM-Richtfest Der Rohbau steht – Nassauische Heimstätte dankt allen Projekt­partnern

PRAEDIUM Daten und Fakten Stand August 2016

Edda Rössler, Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business




Frankfurt kann Stadtplanung, wenn nötig, sogar zusammen mit Offenbach

Frankfurt kann Stadtplanung, wenn nötig, sogar zusammen mit Offenbach +++ Warum nicht eine grüne Muster-Siedlung auf dem Pfingstberg? +++ Die neue Altstadt auf dem Weg zur touristischen Attraktion

Edda Rössler, Nils Bremer und Effi Rolffs beim Immo-Skandal
Edda Rössler, Nils Bremer und Effi Rolffs beim Immo-Skandal

Gibt es denn überhaupt noch eine Grenze zwischen Offenbach und Frankfurt, Herr Bremer? So lautete der Startschuss zur gut aufgelegten Fragerunde des 27. Immo-Skandals im Satire Theater Die Schmiere, die von Edda Rössler und Effi B. Rolfs geleitet wurde. Zahlreiche Immobilienexperten nahmen an der Networking-Veranstaltung von ROESSLER PR teil. Sie freuten sich, Nils Bremer, den Chef-Redakteur des bekannten Frankfurter Stadtmagazin „Journal Frankfurt“ einmal live zu erleben. Seine Antwort kam prompt: Beide Städte wachsen schon seit längerem zusammen. Markante Beispiele seien etwa das Baugeschehen am Kaiserlei oder die Entwicklung am Offenbacher Hafendeck, wo sich auch Frankfurter Bauherrn wie die städtische ABG und Ardi Goldman engagierten. Spätestens seit der Eröffnung eines weiteren L’Osteria Restaurants im LUV&LEE sei der Standort mit Blick auf die Frankfurter Skyline gefragt. Doch es gibt noch viel zu tun. Bessere Verkehrsanbindungen, wie sie jüngst vom Urban Institut verlangt wurden, seien wichtige Voraussetzungen. Dennoch, für viele Bewohner gelte bereits jetzt: „Im kreativen Offenbach zu günstigeren Konditionen wohnen und die Vorteile beider Städte kombinieren.“ Sein Fazit: „Was in Berlin Kreuzberg ist, das ist Offenbach für Frankfurt!“

Vom No-Go zum Meinetwegen: die neue Frankfurter Altstadt
Wieviel neue Altstadt braucht Frankfurt? Auf die Frage nach der sich im Bau befindenden Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt hat Bremer bei sich eine veränderte Einstellung beobachtet. Zunächst war da die Ablehnung. „Die Idee stammte doch von älteren CDUlern, die von einer „Kriegswunde“ im Herzen der Stadt sprachen.“ Diesem Argument konnte seine Generation nicht folgen. Dennoch in wenigen Jahren sei die Bauphase abgeschlossen und dann könne das Ensemble zumindest für touristische Zwecke funktionieren. „Wenn sicherlich auch mit Zeitverzug und einer erheblichen Budgetüberschreitung“, so seine Prognose. „Aber das wird dann Niemanden mehr interessieren.“

Wieviel Cunitz steckt in Frankfurt?
Spannend wurde es, als ihn die Moderatorin Edda Rössler nach den Meilensteinen fragte, die der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (Die Grüne) in den letzten vier Jahren als Stadtplaner erzielt habe. Da wurde klargestellt, dass es zu früh für einen „Nachruf“ sei, zumal die Koalitionsverhandlungen noch im Gange sind. Zudem habe Cunitz viele Projekte verfolgen müssen, die von Amtsvorgängern in die Wege geleitet wurden. Doch bereits jetzt könne man sagen, dass er für eine innerstädtische Nachverdichtung stehe.

Positiv fiel ins Gewicht, dass Olaf Cunitz mit frischem Elan und großer Offenheit ans Werk gegangen sei und versucht habe, wichtige Disziplinen wie etwa die Verkehrsplanung und den Klimaschutz mit der Stadtplanung zu vernetzen. Positiv fiel auch sein unvorein-genommener Umgang mit den neuen Frankfurter Wohnhochhäusern auf, die das Bild und das Image der Stadt Frankfurt nachhaltig mitbeeinflussen werden.

Auf Nachfragen kommen zudem vereinzelte Kritikpunkte auf den Tisch. Ob beispielsweise massives Dämmen und der Einsatz von Styropor langfristig sinnvoll sei, das bleibe abzuwarten. Wie etwa wird Styropor später einmal recycelt? Mit Skepsis bewertete Bremer auch die brüske Ablehnung einer Bebauung auf dem Pfingstberg in Nieder-Erlenbach. Man verstehe, dass Frankfurter Bürger ökologisch wertvolle Lebensmittel aus der nahen Region beziehen und wertvolles Agrarland schützen wollen. Dennoch, so Bremer, warum haben die Grünen nicht versucht, auf dem Pfingstberg eine ökologische Mustersiedlung zu planen? Wenn sich Parteien aus Profilgründen gegensätzlich positionieren, könne schon einmal das gesamtstädtische Wohl zurückstehen.

Die neuen Frankfurter Stadtteile
„Ich glaube, ich bin der Einzige, der das Europaviertel cool findet“, so Bremers Antwort. Was sich als durchaus trügerisch erweist, glaubt man dem Widerspruch der Zuhörer. Frankfurt habe bislang keine Prachtstraße, keine große Allee wie etwa Paris. „Das kann langfristig mit der Europa-Allee gelingen.“ Auch wenn einzelne Entwickler und Architekten mehr Mut zeigen könnten. Dennoch, auf die neuen Wohnhochhäuser sei man gespannt. Auch der neue Stadtteil Rebstockpark stößt auf Zustimmung. Der Riedberg dagegen sei etwas kurios: So habe man dort beispielsweise um eine Uni-Gebäude mit einer überdimensionalen Mauer errichtet, die jegliche Internet-Kommunikation verhindere.

Famous last words
Die Frankfurter Stadtplanung soll aufgeschlossen bleiben gegenüber neuen Entwicklungen und sich über ausländische Projekte informieren, das ist ihm wichtig. Schauen, wie beispielsweise Kopenhagen, Amsterdam oder New York vergleichbare stadtplanerische Probleme lösen. Denn, das steht fest, Frankfurt ist auf dem Weg zum Global Player.

Unterstützt durch die aufmerksame Berichterstattung des „Journal Frankfurt“ und seinem quirligen Chef-Redakteur Nils Bremer müsste das gelingen, sind sich der Immo-Skandal und seine Teilnehmer sicher. Und wie immer war der Talk viel zu kurz. Doch Die Schmiere sorgte mit der anschließenden Aufführung des Jubiläum-Stücks “Für Menschen und Rindvieh“ für die Fortsetzung eines unterhaltsamen Abends.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




The Rise of the Bamboo

Das Europaviertel leuchtet: Das neue Wohnhochhaus PRAEDIUM ist Teilnehmer der Luminale 2016 +++ „The Rise of the Bamboo“ verwandelt das Europaviertel zum Glücksort +++

Große Lasershow mit vielen Glücksbotschaften inmitten des Europaviertels

PRAEDIUM Luminale 2016, „The Rise of the Bamboo“ Foto: 431art PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main. Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe
PRAEDIUM Luminale 2016, „The Rise of the Bamboo“ Foto: 431art
PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main. Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe

Frankfurt am Main, März 2016. Mit einer spektakulären Lasershow wird das neue Wohnhochhaus PRAEDIUM während der Luminale 2016 im Frankfurter Stadtteil Europaviertel für Furore sorgen. Unter dem Motto „The Rise of the Bamboo“ wachsen direkt an der Fassade des im Bau befindlichen, 19-geschossigen Wohnhochhauses Bambusse über 9 Meter in die Höhe. Der Besucher kann ihr Wachstum verfolgen, erlebt, wie ein sanfter Wind die Pflanzenäste und Blätter umschmeichelt und darf sich zudem auf diverse Glücksbotschaften freuen.

Verantwortlich für den außergewöhnlichen Beitrag zum Festival der Lichtkultur ist der Bauherr des PRAEDIUM, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ WohnStadt. „Der Glücksbambus steht Pate für die Gestaltung der PRAEDIUM-Lobby“, erläutert Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer. „Da war es für uns selbstverständlich, dieses starke Symbol für Nachhaltigkeit, Glück und Lebensfreude im Europaviertel zum Strahlen zu bringen.“

Mit der Umsetzung dieser künstlerischen Aktion beauftragte der Bauherr das bekannte Künstlerduo 431art, Haike Rausch und Torsten Grosch. Die „Erfinder der Pflanzenklappe“ engagieren sich schon lange für nachhaltige Themen.

Vom 13. bis zum 18. März, jeweils ab 18 Uhr bis in den Abend hinein, wird die einzigartige Lichtinstallation auf die Ostfassade des PRAEDIUM projiziert. Sie ist damit sowohl direkt vor Ort als auch von weiteren nahegelegenen Standpunkten aus wie etwa der Terrasse des Skyline Plaza und der Emser Brücke gut erkennbar.

„Wir freuen uns über viele Besucher“, so Dr. Thomas Hain. Besonders spannend wird es am Sonntag, den 13. März 2016 um 18 Uhr, wenn der offizielle Startschuss zum „The Rise of the Bamboo“ fällt und die Bambusse erstmals in die Höhe sprießen. Zusammen mit dem Künstlerduo 431art, den Bewohnern und Freunden des Europaviertels feiert die Nassauische Heimstätte/ WohnStadt das Luminale-Opening, zu dem auch Getränke und Snacks gereicht werden.

Standort der Lichtinstallation „The Rise of the Bamboo“:
PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main
Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe

PRAEDIUM wächst © PRAEDIUM, NH ProjektStadt GmbH Fotograf: Christoph Boeckheler
PRAEDIUM wächst
© PRAEDIUM, NH ProjektStadt GmbH
Fotograf: Christoph Boeckheler

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.

Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Edda Rössler, ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




„Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden.“

ROESSLER PR unplugged
ROESSLER PR unplugged

Ich darf Sie wieder herzlich einladen zur Fortführung unserer Unplugged Diskussionen zu Themen der digitalen Transformation. Wir leben in Zeiten, wo nicht nur DIE Digitalisierung zum Nachdenken zwingt, sondern das gleichzeitige Zusammentreffen vieler Digitalisierungen aus allen Richtungen bisherige Erfahrungen über den Haufen wirft. Erfahrung ist unser größter Feind in einem solchen Umfeld. Sprüche wie „Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden“, ein Zitat von Konstantin Neven DuMont, sind Ausdruck solcher Erfahrungen, die schneller als gedacht umgebügelt werden könnten.

Im Februar hatten wir eine sehr lebhafte Diskussion mit Immobilienprofis z.B. von Colliers, Ernst & Young, Wohnkompanie und anderen, von denen in der Tat nicht jeder der Meinung war , dass die Digitalisierung sein Geschäft betreffen oder gar beeinträchtigen könnte. Interessant.

Es geht weiter am Mittwoch, 2.3. um 18 Uhr. Mit ein paar Folien leiten wir die Diskussion zum Thema „Wie kann ich bei Google mit meinem Projekt, mit meiner Firma nach vorne kommen?“. Wir diskutieren auf C-Ebene, d.h. Entscheider und keine Techniker. Wir fokussieren uns also auf Aspekte des digitalen Erfolgs in der
Immobilienbranche und laden dazu Unternehmer aus dem Umfeld Immobilien ein. Wir treffen uns im kleinen Kreis bei ROESSLER PR, Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Anmeldung erbitten wir per Mail an Klaus Rössler, kr@roesslerpr.de.

Termin: Mittwoch, 2.3.2016, 18 Uhr
Ort: ROESSLER PR
Agentur für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de
Anfahrt dort unter » Das sind wir » Adresse und Anfahrt

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.




Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity?

Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity? Hat die Stadtplanung die richtigen Weichen gestellt oder müssen wir umdenken? Analysen und Rückblicke im Gespräch mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz.

Einladung zum 26. Immo-Skandal – Erleben Sie den früheren Frankfurter Planungsdezernent Edwin Schwarz im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

26. Immo-Skandal am 23. September 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 26. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Edwin Schwarz, dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten, über aktuelle Herausforderungen und das Baugeschehen in unserer Stadt diskutieren.

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

Gefragt ist seine Meinung zu jüngsten Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, die neue Frankfurter Altstadt, dem Rebstockpark und dem Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal :-)!

Und im Anschluss freuen wir uns, Sie zum brandneuen Schmiere – Jubiläumsprogramm „ Für Menschen und Rindvieh …. – keine Rente mit 65!“ einzuladen. Ebenfalls im September, allerdings vor 65 Jahren, startete das „schlechteste Theater der Welt“ mit gleichnamigen Titel und fast gleichem Bühnenprogramm. Seitdem hat Die Schmiere viele Generationen und Tausende von Zuschauern mit Witz, Esprit und Satire bestens unterhalten. Erleben Sie mit uns das Revival aus dem Jahre 1950. Auf der Bühne agieren Effi B. Rolfs, Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich an: http://immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business