Die neue Frankfurter Altstadt – eine große Sache und eine (sehr) kleine Rede

Paulskirche Frankfurt
Paulskirche Frankfurt

Ja, war das nicht unglaublich bewegend? Wahrhaftes Bilderbuchwetter tauchte das Geschehen ins freundlichste Licht. Blauer Himmel, Sonnenschein, perfekte Temperaturen, eine feierlich dekorierte Paulskirche nebst dekorierten Gästen und ein Tross an Journalisten, die auf den Einzug ehemaliger und des amtierenden Oberbürgermeisters warteten. Geballte Blitzlichter beim Eintreffen der Gladiatoren. Zugegeben, Oberbürgermeister Peter Feldmann trägt sein Ornat dekorativ und die goldene Amtskette funkelte luxuriös. Für einen Moment in der Zeit sah‘s fast so aus, als verwandelte sich das Kettengold in funkelnde Diamanten. Der Moment schien so erhaben, dass selbst die beiden propperen Rentnerinnen in der hinteren Reihe nicht mehr über den „Pedder“ und seine „Unpünktlischkeit“ schimpften. Die Musik setzte pünktlich ein und ebenso pünktlich wieder aus, immer an der richtigen Stelle, was nicht immer der Fall bei Feiern in der Paulskirche ist. Auch die Rede des Oberbürgermeisters war dem würdigen Anlass angemessen, tragend, wenn auch etwas schwülstig. Das „Herz“ und die „Herzen Frankfurts“ waren eine ebenso beliebte wie strapazierte Metapher. Wo das Herz vieler Frankfurter doch angeblich links schlägt, schlägt es jetzt für die Goldene Waage, das Esslinger Haus, das Lämmche und all die anderen Altstadtbauten. Ab sofort beträgt die neue Frankfurter Pulsfrequenz 35 Schläge pro Minute, jedes Häuschen bekommt seinen eigenen Schlag.

Altstadteröffnung - Eintrag ins Goldene Buch
Altstadteröffnung – Eintrag ins Goldene Buch

Zugegeben, die „Retro-Stadt“ (Frankfurter Rundschau) ist pittoresk. Doch was die Stadt am Main „special“ macht, das sind ihre Widersprüche, die Skyscraper, ihre Kratzbürstigkeit, ihre Offenheit allen Nationalitäten gegenüber und auch die vielen Ecken und Enden, die noch wirklich dreckig und staubig sind.

Selbstverständlich gilt es, eine großartige Projektsteuerung unter der Leitung von Michael H. Guntersdorff, herausragende architektonische und handwerkliche Leistungen hervorzuheben. Doch lasst uns nicht vergessen, Frankfurt am Main ist mehr als „retro“, viel mehr.

Altstadteröffnung Paulskirche Frankfurt 28.9.2018, Christoph Mäckler
Altstadteröffnung Paulskirche Frankfurt 28.9.2018, Christoph Mäckler

Um ein Haar wäre alles glattgegangen beim Festakt in der Paulskirche, hätte da nicht der Architekt Christoph H. Mäckler (Vorsitzender des Gestaltungsbeirates der Neuen Frankfurter Altstadt) eine Rede gehalten. Sehen wir einmal darüber hinweg, dass ein wenig Medientraining wie etwa „deutliches Sprechen vor großer Runde“ wünschenswert gewesen wäre. Auch überzeugende Gestik kann man trainieren, muss man aber nicht. Leider war die Rede jedoch inhaltlich nicht gerade „erste Sahne“, um das einmakl salopp zu formulieren. In wesentlichen Teilen erfüllte die Darstellung nicht einmal die Anforderung an einen Proseminaristen im Fach Architekturgeschichte.

Das konnte man gut verstehen
Beginnen wir mit zunächst mit dem Part, der deutlich und klar zu verstehen war. Das war der Werbeblock für das hauseigene Mäcklersche Institut mit präziser Angabe der Adresse. Ob das nun bei einem Festakt in der Frankfurter Paulskirche verkündet werden sollte, darf man hinterfragen.

Das ging schief
Im Wesentlichen bestand die Rede aus zwei Teilen, beginnend mit der Interpretation des „öffentlichen Platzes“. Lobenswertes Beispiel hierfür sei die Neue Frankfurter Altstadt mit der begeisternden Akzeptanz der Öffentlichkeit, was wiederum den urigen Fassaden, Giebelchen und Türmchen geschuldet sei. Folgt man dieser bratkartoffeligen Darstellung – in den Social Media liefen zu dieser Zeit bereits die Drähte mit Beschwerden über „sinnloses Mäandern“ heiß – dann wurde etwa das berühmte Forum Romanum nur deswegen zum beliebten und bewährten Versammlungsort, weil die alten Römer auf Zuckerbäcker-Architektur standen.

Schade eigentlich, vertane Chance. Man ersehnte einen fachkundigen Ghostwriter, der etwa an die Geschichte des öffentlichen Platzes und seine Anforderungen in der Moderne erinnert hätte. Gibt es doch so viel Wichtiges, Aktuelles über die Bedeutung und Akzeptanz öffentlicher Plätze zu sagen, insbesondere unter interdisziplinärer Berücksichtigung der Soziologie, des Klimawandels bis hin zur Fragmentarisierung der Gesellschaft. Fangen wir gar nicht erst mit der Bedeutung öffentlicher Plätze für die Demokratie an! Stattdessen bekommen wir den tumben Satz „der Bürger schätzt den Römerberg und nicht den Riedberg“ um die Ohren gehauen. Ein wahrhaft gockelhaftes Bonmot, werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Der Römerberg ist ein öffentlicher Platz, der Riedberg dagegen ein Stadtteil mit in der Tat baulichen Geschmacklosigkeiten. Doch warum verstört der Riedberg? Vielleicht auch deswegen, Herr Mäckler, weil sich gerade hier Giebelchen an Giebelchen ranken und der architektonische Krautwuchs zur Tagesordnung zählt?

Sorry, Herr Loos!
So seltsam schwummerig die These Nummer 1 auch dahin plätscherte, es kam noch ärger. Da wurde der Wiener Architekt Adolf Loos mit seiner Definition von Kunstwerk im Unterschied zur Architektur zitiert. Zugegeben, Loos war kein Adorno. Sein Verständnis eines Kunstwerkes war seiner Epoche geschuldet und darf und muss heute hinterfragt werden. Die Stärke eines Adolf Loos waren seine grandiosen Bauten. Die allerdings waren auch deswegen grandios, weil sie auf unnötiges Schnickschack verzichteten und sich um eine gradlinigere Architektur ohne Giebelchen und Türmchen bemühten. Nicht von ungefähr lautet das berühmteste Loos-Zitat „Ornament ist Verbrechen!“.
Also, ich weiß nicht, geneigter LeserIn, wie es Ihnen geht, dem Immo-Skandal war das schon peinlich. Sorry, lieber Adolf Loos, wahrhaft ein Grund, sich im Grabe umzudrehen.
„Ei, der Mann ist halt alt“, sagte eine Dame in der Paulskirche, die sich nicht so recht mit dem Gesagten wohlfühlte. Ihr schwante, dass einiges im Argen lag, konnte aber nicht so recht artikuliern, warum und schob es auf ein fortgeschrittenes Lebensalter. Mag sein, liebe Dame, es heißt ja, „Alter schützt vor Torheit nicht“.

Was also kann man tun, um in Zukunft für gedankliche Brillanz und nachhaltigere Reden zu sorgen? Der Immo-Skandal ist überzeugt, auch das wird den Frankfurtern gelingen, schließlich gibt es markante Zuwächse im Büro des Oberbürgermeisters.

Eine Maßnahme wäre schon damit gesetzt: Lasst den Herrn Mäckler nicht mehr ans Mikrophon! Lasst ihn doch in seinem Institut. Und wo wir das in Frankfurt am Main finden, wissen jetzt alle 1000 Gäste, die am 28. September dem Festakt zur Eröffnung der Neuen Altstadt beiwohnten.

Edda Rössler, Roessler ProResult




SophienHofAbend vom 11.9.2018

Der Herbst hat sich eingestellt und damit wieder zahlreiche Branchen-Treffs der Immobilienszene. Im lockeren Abstand besucht der Immo-Skandal, ein Projekt von Roessler ProResult, ausgewählte Veranstaltungen und fragt nach dem „Mehrwert“. Wie aktuell sind die vorgestellten Themen und wie professionell die Referenten, das sind einige unserer Kriterien.

Heute beginnen wir mit den „SophienHofAbenden“, eine Veranstaltungreihe der ABGnova in Zusammenarbeit mit dem BDB-HESSENFRANKFURT, die regelmäßig in Frankfurt am Main/ Bockenheim stattfindet. Die informative Runde der SophienHofAbende, die die ABGnova in Zusammenarbeit mit dem BDB-HESSENFRANKFURT mehrmals jährlich anbietet, startete mit dem brisanten Thema „Klimapolitik“ in das zweite Halbjahr.

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Edda Rössler, Roessler ProResult




Stadtplanung in der Metropolregion Frankfurt RheinMain

Wieviel Gestaltungsraum bleibt moderner Stadtplanung?

Ex-Oberbürgermeister Horst Schneider (Offenbach am Main), Martin Hunscher, (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main Instone Real Estate) skizzierten auf Einladung des BDB HESSEN-FRANKFURT (Bund Deutscher Baumeister und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) Problemfelder und Lösungsansätze

Die Sogkraft der Metrolpolregion FrankfurtRheinMain hält ungebrochen an. Allein in den letzten zehn Jahren wuchs Franfurt am Main um 100 000 Einwohner. Eine Folge davon ist ein dramatischer Mangel an Wohnungen. „Derzeit sieht man Bedarf für weitere 40000 Wohnungen“, so Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB HESSEN-FRANFURT. Wieviel Gestaltungsraum bleibt der Stadtplanung in Anbetracht der brisanten Lage, dieser Frage widmete sich die BDB-Veranstaltung am 24. Januar in der Frankfurter Geschäftstelle. Prominente Vertreter aus Politik, städtischem Planungsamt und Projektentwickler wie der ehemalige Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, Martin Hunscher, Leiter des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main und Instone Real Estate-Niederlassungsleiter Ralf Werner schilderten Probleme und Lösungsansätze. Während die Vertreter von Politik und Stadtplanungsamt durchaus Spielräume skizzierten, beklagte der private Investor insbesondere enge Normvorschriften und steigende Grundstückspreise. Den Vorträgen folgte eine lebhafte Diskussion mit Beteiligung der zahlreich erschienenen Immobilien-Experten. Die Veranstaltung wurde von den BDB-Mitgliedern Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co) und Edda Rössler (Inhaberin Roessler ProResult) moderiert.

Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18 (v.l.n.r.) Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate) (Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)
Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18
(v.l.n.r.)
Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate)
(Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)

 

Offenbach setzt auf den Masterplan 2030
Handlungsspielraum für Stadtplanung besteht, so die klare Antwort aus Offenbacher Sicht. Der vor ein paar Tagen in den Ruhstand verabschiedete Oberbürgermeister Horst Schneider skizzierte anhand des Offenbacher Masterplanes 2030 die Transformation der industriell geprägten „Lederwarenstadt“ in einen modernen Dienstleistungsstandort. Zahlreiche Industriebrachen wurden in attraktive Wohngebiete umgewandelt. Gezielte Kommunikationsmaßnahmen wie etwa die Betonung Offenbachs Lage am Fluß unterstützten den Imagewandel. Darüber hinaus wurde der Dialog mit dem benachbarten Frankfurt und der Region intensiviert. Die Weiterentwicklung des Dienstleistungsparks Kaiserlei, die Revitalisierung des ehemaligen Alessa-Geländes, dem heutigen „Innovationscampus Main“, und weitere Planungen überzeugten als Beispiele einer strategisch ausgerichteten Stadtplanung.

Quadratur eines Kreises: Mehr Stadt auf gleicher Fläche?
Der Chef des Frankfurter Stadtplanungsamtes Martin Hunscher stellte seinen Vortrag unter das provokante Motto „Stadtplanung am Limit“. Der Forderung „Mehr Stadt auf gleicher Fläche“ stehen erhebliche Problemfelder gegenüber. „Moderne Stadtplanung muss sich auf eine stark im Wandel begriffene Gesellschaft beziehen“, so seine Prämisse. Partikularinteressen steigen und demografische Entwicklungen rücken in den Vordergrund. Darüber hinaus verändern Technologie und Innovation Verkehrsinfrastrukturen, die Digitalisierung prägt Industriestrukturen und Umweltaspekte spielen eine wichtige Rolle. Frankfurt am Main berücksichtige diese Entwicklungen und setzte auf neue Strategien bei der Entwicklung künftiger Siedlungsflächen für neue Wohn- und Arbeitsquartiere. Allerdings seien die großen militärischen und gewerblichen Konversionsflächen wie etwa das citynahe Europaviertel bereits ins Werk gesetzt. Große Entwicklungsmaßnahmen, als ein Beispiel hierfür erwähnte er den Riedberg, sind vollendet. Darüber hinaus befördere das Stadtplanungsamt sinnvolle Nachverdichtungen in der Innenstadt oder dem Gründerzeitring, zunehmend aber auch im Siedlungsbestand wie etwa in der Ginnheimer Platensiedlung. Der vormals monothematische Bürostandort Niederrad entwickelt sich zum gemischt-genutzten Stadtviertel „Lyoner Quartier“. Deutlich signalisierte Martin Hunscher aber die Notwendigkeit, neue Quartiere und Stadtteile auch wieder an der Peripherie der Stadt zu entwickeln, um dem hohen Wohnraumbedarf in Frankfurt und in der Region gerecht werden zu können.

Der B-Plan und seine Tücken
Den Handlungsspielraum für private Investoren, Immobilienprojekte in Frankfurt am Main und in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main zu realisieren, wurde von Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main bei Instone Real Estate) geringer eingeschätzt, als dies bei den Vertretern aus Politik und Stadtplanungsamt der Fall war. Instone Real Estate ist mit namhaften Projekten wie „Wilhelms IX“ (Wiesbaden), „TWENTY7EVEN“ und dem Siemens-Areal (Frankfurt am Main) vertreten und somit mit den Spielregeln vor Ort bestens vertraut. „Auch bei den privaten Entwicklern gilt, die Komplexität des Umfeldes steigt“, so Ralf Werner. Ökologie, Verkehr, Klima, Lärm ebenso wie Infra- und Eigentümerstruktur sowie Interessenlagen innerhalb der Bevölkerung kommen mit ins Spiel. Als ein wesentliches Problem schilderte Ralf Werner steigende Grundstückspreise und deren Auswirkungen auf die anschließende Vermarktung. Widerstände in der Bevölkerung führen zu Projektverzögerungen und erzwungene Kompromisse erzielten nicht zwingend Projektverbesserungen. Daher fordert er stellvertretend für private Entwickler eine Norm-Überprüfung wie etwa bei der TA-Lärm-Verordnung, einen zurückhaltenden Einsatz von B-Plänen und bei Bedarf auch eine Einschränkung von Nachbarschaftsrechten. Selbst die Reduzierung von Freiflächen für Kindergärten sollte angesichts der Flächenknappheit kein Tabuthema sein. Ralf Werner begrüßt vollumfängliche Debatten und empfiehlt, bei politisch schwierigen Projekten die Bürger von Anfang an zu beteiligen.

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur für Kommunikation und Digitales Business

 

 

 

 

 




AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly

Meilenstein erreicht – Rohbau der Wohnanlage mitten im Grünen mit Blick auf die Frankfurter Skyline steht

AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey KellyCarsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer
AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly
Carsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer

Frankfurt am Main, den 3. Dezember 2017. Die AMADEUS Group, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Dirg Parhofer und Volker Deifel, freut sich über einen weiteren Baufortschritt der neuen Wohnanlage AMADEUS Twentyfive. Der Rohbau der inmitten des idyllischen Frankfurter Stadtteils Oberrad gelegenen Wohnanlage ist vollendet. Zusammen mit dem international bekannten Extrem-Sportler und Musiker Joey Kelly, dem Oberräder Ortsvorsteher Christian Becker (CDU) und zahlreichen Wohnungseigentümern feierten sie am ersten Advents-Sonntag Richtfest. „Just in time“, so beschrieben die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Dirg Parhofer und Volker Deifel den planmäßigen Baufortschritt und dankten allen am Bau Beteiligten für die zügige und planmäßige Realisierung. Die elegante Anlage, die nach der Planung des Frankfurter Architekturbüro Schmitz Architekten entsteht, bietet mit insgesamt 42 Eigentumswohnungen intelligent geschnittene Grundrisse und großzügige Balkons in unterschiedlichen Größen. Ein besonderes Plus ist zudem der Blick auf die Frankfurter Skyline.

AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
Der eigens zur Feier angereiste Joey Kelly, langjähriger Werbepartner der AMADEUS Group, war von der citynahen Lage der Wohnanlage begeistert. „Unmittelbar an Frankfurts bekanntesten Feldern, der Heimat der Grünen Soße, mit dem Blick auf die City zu joggen, das würde mir auch gefallen.“ Spätestens anlässlich der Fertigstellung von AMADEUS Twentyfive will er wieder nach Frankfurt zurückkehren. Darauf darf man sich auch freuen: „Ich werde im kommenden Jahr am Frankfurt Marathon teilnehmen“. Das gefiel den zahlreich erschienenen Eigentümern von AMADEUS Twentyfive, schließlich ist Joey Kelly ja der Pate ihres neuen Domizils.

„Nur noch wenige Wohneinheiten stehen bei AMADEUS Twentyfive zur Verfügung“, berichtet Vertriebsleiter Carsten Lau. Zu den Käufern und Interessenten zählen auch Kapitalanleger, für die die AMADEUS Group maßgeschneiderte Facility Services anbietet. „Vielen Kapitalanlegern ist die bequeme Betreuung der Immobilie wichtig.“ Der Baustart von AMADEUS Twentyfive erfolgte Anfang 2017, die geplante Bauzeit beträgt ca. 14 Monate.

AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad - Rendering
AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad – Rendering

Darüber hinaus realisiert die AMADEUS Group zwei weitere Wohnprojekte im Rhein-Main-Gebiet. Sie befinden sich am Rebstockbad im Frankfurter Stadtteil Rebstockpark und in Steinbach im Taunus.

AMADEUS Group
Die AMADEUS Group, mit Sitz in Limburg ist seit 25 Jahren ein erfolgreiches, privat geführtes Unternehmen, welches in der Wohnungsbaubranche tätig ist.
Die namhafteste Bauträgergesellschaft der Region stellt damit einen bedeutenden Motor für die Wirtschaft dar.
Die AMADEUS Group deckt verschiedene Bereiche der Branche ab und hat somit die Möglichkeit das gesamte Spektrum rund um die Immobilie zu bedienen.
Von der Grundstücksakquise, über die Planung, die schlüsselfertige Errichtung, die komplette funktionsfähige Ausstattung für gehobene Ansprüche durch unseren Meisterbetrieb (z.B. mit Marken-Einbauküche, Laminat u. a.), den Vertrieb, die Finanzierungsvermittlung, die Vermietung, die WEG- und Mietsonderverwaltung bis hin zum Hausmeister-, Reinigungs- und Reparaturservice, stammt bei AMADEUS alles aus einer Hand.

Weitere Informationen:
https://www.amadeus-group.de/
https://www.amadeus-group.de/projekte/amadeus-twentyfive
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

AMADEUS Group
Robert-Bosch-Straße 16
65549 Limburg
Dirg Parhofer, Geschäftsführender Gesellschafter
Volker Deifel, Geschäftsführender Gesellschafter
Tel. +49 (0)6431-9199-0
Fax +49 (0)6431-9199-91
info@amadeus-group.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM

Die Nassauische Heimstätte blickt mit Stolz auf ein erfolgreiches Projekt in Frankfurt am Main +++ Erste Übergaben im Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel +++ Nassauische Heimstätte meldet reibungslosen Bauverlauf und termingerechte Fertigstellung

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Mit der Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM, einem markanten Landmark-Gebäude, ist ein weiteres attraktives Wohnangebot für Frankfurt am Main entstanden. Die von dem renommierten Architekturbüro Dietz Joppien geplante Wohnanlage mit Eigentumswohnungen befindet sich in bester Lage direkt am Europagarten im Frankfurter Europaviertel. „Der Bau des Gebäudes vollzog sich reibungslos, somit können alle Wohnungen fristgerecht zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt an die Eigentümer übergeben werden“, informiert Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. „Viele Übergaben finden sogar noch vor den geschuldeten Herstellungsterminen statt.“ Eine beachtliche Leistung: 60 Meter in der Höhe ist das PRAEDIUM als ein neues Wahrzeichen für das Europaviertel gut sichtbar. 242 Eigentumswohnungen auf 19 Geschossen, über 52 individuelle Grundrisse, die von 31 m² bis hin zu 363 m² reichen, erfüllen differenzierte Wohnbedürfnisse. Die Käufergruppe ist breit gefächert, darunter alteingesessene Frankfurter und auch eine internationale Klientel.

Die Nassauische Heimstätte entspricht somit ihrem Unternehmensauftrag und den Wünschen der Politik, den Wohnungsmarkt zu entlasten. Sie schafft die Voraussetzungen für ein breites Angebot an Wohnraum. Mit den zehn Gewerbeeinheiten des PRAEDIUMs wird gleichzeitig die Infrastruktur im Europaviertel verbessert und ein Mehrwert für die Bewohner geschaffen. Die gute Vermarktung wertet die Nassauische Heimstätte als einen weiteren Beweis dafür, dass sich eine qualitätsorientierte Architektur, die auf Werthaltigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Investment setzt, erfolgreich behauptet. Kaum ein anderes Wohnhochhaus in Frankfurt bietet so viel Raum für Individualität. Auf unterschiedlichste Wohn-Bedürfnisse wurde mit passenden Angeboten flexibel reagiert. „Das PRAEDIUM spiegelt in dieser Hinsicht das moderne Frankfurt wider, in dem vielfältige Zielgruppen ein passendes Wohnangebot finden. „Familien, Singles, Kosmopoliten, sie alle haben Pluspunkte für das PRAEDUM gefunden“, unterstreicht Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer.

Die nach Süden orientierten Townhäuser mit individuellem Gärten und Maisonette-Wohnungen mit Dachterrassen wurden von jungen Familien mit Kindern favorisiert, während sich Singles zumeist für die kleineren Apartments entschieden haben. Für die großen Wohnungen in den oberen Etagen und für die Penthäuser konnten Käufer aus der Region und dem In- und dem Ausland gewonnen werden. Vor allem in den oberen Etagen begeistern spektakuläre Blicke auf die Frankfurter Skyline, den nahegelegenen Taunus oder den Odenwald.

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 720 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcenter betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2022 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




Lichtmomente: Der renommierte Lichtkünstler Herbert Cybulska zu Gast beim 28. Immo-Skandal

Frankfurt am Main, November 2016. Wie immer tagten die Teilnehmer des Immo-Skandals im Gewölbekeller des Satire Theaters Die Schmiere. Sie waren gespannt, den bekannten Lichtkünstler Herbert Cybulska hautnah zu erleben. Seit vielen Jahren ist er ein gefragter und anerkannter Lichtexperte und in unterschiedlichen Sparten tätig. Neben künstlerischen Projekten wie zuletzt die „Lichttage Stendal“ widmet er sich der Immobilienbranche. Doch auch die Kirche verlangt nach ihm.

Die Talk-Runde des 28. Immo-Skandals im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere: Herbert Cybulska mit Edda Rössler (Roessler ProResult) und Effi B. Rolfs (Theater Die Schmiere) Foto: Roessler ProResult
Die Talk-Runde des 28. Immo-Skandals im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere: Herbert Cybulska mit Edda Rössler (Roessler ProResult) und Effi B. Rolfs (Theater Die Schmiere)
Foto: Roessler ProResult

Am Anfang stand Berlin
Wie kommt man eigentlich zu dem Beruf des „Lichtkünstlers?“ Das wollten die Gastgeberinnen des Abend, Edda Rössler (Roessler ProResult) und Effi B. Rolfs (Theater Die Schmiere) wissen. Für Herbert Cybulska begann diese Karriere in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit dem Studium der Theaterwissenschaften, Germanistik und der Politik in West-Berlin. „Meine Leidenschaft galt dem Theater und daher waren diese Studiengänge folgerichtig.“ Anschließend arbeitete er als Beleuchtungsmeister beim Theater, später folgte eine weitere Ausbildung für Kamera, Schnitt, Ton und Regie in einem Berliner Videostudio. im Nachhinein betrachtet entpuppte sich gerade dieser Mix als ein großer Glücksfall. „Für den Beruf des Lichtkünstlers/ Lichtdesigners braucht man die visuelle und technische Ausbildung, für die Arbeit am Theater hilft die Theaterwissenschaft“.

Prägnante Lichtkonzepte für außergewöhnliche Kirchen
Dieses Jahr der hochdekorierte Experte den German Design Award für seine Lichtgestaltung der St. Bonifatiuskirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Die Frage, ob die Kreation von Lichtkonzepten für Sakralbauten schwierig sei, verneint er sogleich. „Das war die direkte Fortsetzung meines Studiums der Theaterwissenschaften!“ Er verweist auf seine Leidenschaft für Piscator und das Theater der 20er Jahre, das mit dem Expressionismus verbunden war. Als er ein Foto der St. Bonifatiuskirche in die Hände bekommt, fühlte er sich spontan in diese Zeit versetzt. „Kirchen zu inszenieren, das ist auch ein bisschen wie eine Theater-Inszenierung.“
Neben der St. Bonifatius-Kirche setzt er sich u.a. für die St. Sebastianskirche (Nordweststadt) und den Mainzer Dom ein. In Frankfurt darf man sich demnächst über ein neues Lichtkonzept für die Frauenfriedenskirche im Stadtteil Bockenheim freuen.

Die Sprache des Gebäudes verstehen
Doch nicht allein den Geheimnissen von Kirchen, auch der Sprache moderner Architektur geht er auf den Grund, um Gebäude bestmöglich in Szene zu setzen. „Kluge Architekten schaffen Räume, die eine Sprache haben. Dann merke ich, was der Raum braucht.“ Seine Licht-Interpretation erarbeitet er im Dialog mit dem Architekten und dem Auftraggeber. Auch hier verfügt er über einen großen Erfahrungsschatz. Vom Lichtkonzept über das in Aschaffenburg gelegene Hotel Weyberhöfe über The Squaire am Frankfurter Flughafen bis hin zur markanten Lichtgestaltung an der S-Bahnhaltestelle Taunus-Anlage, um nur einige Projekte vor Ort zu nennen.

Musikalische Lichtkonzepte für Hochhäuser
Bei der Ausarbeitung des Lichtkonzeptes für das im Frankfurter Europaviertel neu entstehende Wohnhochhaus PRAEDIUM war ihm sofort klar, was er nicht wollte: „Eine Kakophonie unterschiedlicher Lichtquellen, die sich notwendigerweise ergeben, wenn viele Menschen in unterschiedlichen Etagen Lichtschalter bedienen!“ Sein Konzept setzt daher an markanten Gebäude-Stationen wie etwa bei der Lobby und den Treppenhäusern an. „Ich suchte nach einem Tag- und nach einem Nachtbild.“ So kreierte er ein „intelligentes Lichtkonzept“, das individuelle Beleuchtungen für den Tag und für die Nacht in den Treppenhäusern vorsieht. Morgens empfängt die Bewohner ein helles, strahlendes „Powerlicht“, um sie auf den Tag einzustimmen. Abends dagegen werden sie mit zurückhaltenden, gedimmten Lichtern begrüßt, eine direkte Überleitung in die „Blaue Stunde“. Die Gastgeberinnen fühlten sich an die legendäre LP „Night and Day“ von Joe Jackson erinnert, der wohl nicht ganz zufällig auch einer der Lieblingsmusiker von Herbert Cybulska ist. Wer weiß, vielleicht macht das Beispiel Schule und wir dürfen uns demnächst in Frankfurt über weitere musikalische Beleuchtungen freuen?

Das Fazit
In Anbetracht der vielen, auch internationalen Projekte, die Herbert Cybulska durchführt, war die Talkrunde des Immo-Skandals viel zu kurz. Und schon wurde eine Fortsetzung gewünscht.

Der Immo-Skandal sagt:
Trotz all der zahlreichen Preise und Auszeichnungen erlebten wir Herbert Cybulska als einen erstaunlich bescheidenen und konzentrierten Gesprächspartner. „Wenig Streuverluste, viel Konzentration auf das Wesentliche“, so die einhellige Meinung. Wir und unsere Gäste hatten viel Freude an dem kurzweiligen Gespräch und wünschen ihm auch weiterhin nur Power-Licht und wenig Schatten!

Weitere Informationen über den Immo-Skandal unter www.immoskandal.de
Weitere Informationen über Roessler ProResult unter www.roesslerpr.de
Weitere Informationen über Herbert Cybulska unter http://herbertcybulska.com/
Weitere Informationen über Theater Die Schmiere unter www.die-schmiere.de




BDB-Experten zu Gast – PRAEDIUM-Baustellen­rundgang

Frankfurt am Main, November 2016. Groß war der Andrang vor der Baustelle des PRAEDIUM in der Europa-Allee 101-103. Die Gelegenheit, den Baufortschritt des entstehenden Wohnhochhauses der Nassauischen Heimstätte/ Wohnstadt hautnah zu erleben, war ein verlockendes Angebot für Bau-Profis des BDB (Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure, Hessen). „Wie Kollegen Bau-Projekte umsetzen, ist immer spannend zu beobachten“, erklärt BDB-Vorstandsmitglied Carsten R. Kulbe das große Interesse der Teilnehmer.

BDB zu Besuch im PRAEDIUM - Start des Rundgangs, m it Carsten Kulbe, Vorstand BDB (2. von links) Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult
BDB zu Besuch im PRAEDIUM – Start des Rundgangs, m it Carsten Kulbe, Vorstand BDB (2. von links)
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

Experten führen Experten

BDB zu Besuch im PRAEDIUM - Start des Rundgangs, Projektleiter Wolfgang Kamerowski (Mitte) und Oberbauleiter Jörg Harig (3. von rechts), Nassauische Heimstätte Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult
BDB zu Besuch im PRAEDIUM – Start des Rundgangs, Projektleiter Wolfgang Kamerowski (Mitte) und Oberbauleiter Jörg Harig (3. von rechts), Nassauische Heimstätte
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

PRAEDIUM-Projektleiter Wolfgang Kamerowski, Oberbauleiter Jörg Harig (NH ProjektStadt) und Julia Seidel, Senior-Managerin von Mattheußer Immobilien, empfingen die Gäste zu einem Rundgang. Das von den Architekten Dietz Joppien geplante Gebäude stellt ein abgestuftes Wohnensemble mit einem 8-geschossigen Gebäudeteil und einem 19‑geschossigen Hochhaus inmitten der Europa-Allee dar. Ein wichtiger Ansatz ist, dem Nutzer ein Optimum an Wohnkomfort, Wohnqualität und freie Sicht aus allen der insgesamt 242 Eigentumswohnungen zu bieten. Mit über 50 verschiedenen Grundrissen auf einer Gesamtwohnfläche von 24 344 m² und 10 Gewerbeeinheiten bietet das PRAEDIUM eine außergewöhnliche Architektur. „Im Sommer 2016 wurde Richtfest gefeiert und jetzt bestimmt vor allem der Innenausbau das Baugeschehen“, erläutert Projektleiter Wolfgang Kamerowski den aktuellen Baustand. „Die Fertigstellung ist für Sommer 2017 geplant.“

Fassade in hellen Weiß- und Beigetönen
Der Rundgang startet außen am kleineren Baukörper an der Ostseite des Gebäudes, wo die charakteristische Fassade mit den hellen, in dezenten Weiß- und Beigetönen abgestuften Platten zu erkennen ist. Dagegen ist die Fassade des Hochhauses noch mit grünen Netzen bedeckt. „Derzeit wird auf dem Dach des niedrigeren Baukörpers, das jüngst aufwendige Flutungstests erfolgreich bestand, die Bepflanzung des Lavendelgartens vorbereitet“, berichtet Oberbauleiter Jörg Harig.

Spektakuläre Blicke in alle Himmelsrichtungen

BDB zu Besuch im PRAEDIUM - Zweigeschossiges Penthouse Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult
BDB zu Besuch im PRAEDIUM – Zweigeschossiges Penthouse
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

Wir starten mit dem Außenaufzug in das 18. OG des Hochhauses. Der Eintritt in die hochgelegenen Penthouse-Wohnungen löst Erstaunen aus. „Fast wie in einer Kirche, so hoch sind die Räume“, kommentiert ein Besucher die außergewöhnliche Raumhöhe der zweigeschossigen Wohnungen, die hier sogar 364 m² umfassen. Den Nutzern bieten sich auch direkte Zugänge zum 19. Geschoss mit großen Dachterrassen. Raumhohe Glasfenster und Türen erlauben außergewöhnliche Blicke nach draußen auf das Wechselspiel der Wolken und den nahegelegenen Taunus oder die Frankfurter Skyline. „Im PRAEDIUM braucht man wohl kaum Möbel, der spektakuläre Blick auf den Himmel und die Stadt genügen“, so ein Besucher.

Kameras klicken

BDB zu Besuch im PRAEDIUM -Selbst in den unteren Etagen Skylineblick Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult
BDB zu Besuch im PRAEDIUM -Selbst in den unteren Etagen Skylineblick
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

Ein Innenaufzug führt in die unteren Etagen. Hier besichtigen die BDB-Experten Wohnungen mit Grundrissen, die von 31 m² bis hin zu 364 m² reichen. „Egal, ob vom Sessel oder vom Bett aus, jeder Nutzer erhält einen großzügigen Blick nach draußen“, erklärt Wolfgang Kamerowski. Die Besucher wollen alles genau wissen und begutachten nahezu jeden Millimeter, wie etwa die Verlegung des Parketts, die Anbringung der Steckdosen bis hin zu den in vielen Wohnungen bereits eingerichteten Bädern. Kameras klicken auf formschöne Waschbecken, Duschen und Badewannen. Über 75% der Wohnungen sind verkauft“, informiert Maklerin Julia Seidel. „Final sind nun die Premiumwohnungen der oberen Etagen im Verkauf.“ Der Standort in der Mitte des Europa-Viertels und die anspruchsvolle Architektur kommen bei Käufern sehr gut an.

Auch die Parkgaragen sind einsatzbereit
Als Abschluss des Rundgangs steht die fertiggestellte Tiefgarage auf der Agenda, in die Jörg Harig und Wolfgang Kamerowski die Kollegen führen. 288 Stellplätze in zwei Untergeschossen bieten viel Platz für Pkws. Hier fallen vor allem die angenehme Helligkeit, die geschmackvolle Farbgebung und die großzügigen Stellplätze auf. „Kein Wunder, dass Käufer sich bereits auch ihre Parkplätze reservierten“, kommentiert ein Besucher. Viel gesehen, viel erfahren und Lob für die Leistungen am Bau, das war das einhellige Fazit des BDB-Baustellenrundgangs im PRAEDIUM. Darüber freuten sich auch die Experten der Nassauischen Heimstätte.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.

Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit über 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 670 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

Edda Rössler
Roessler ProResult
Agentur und Beratung für ergebnisorientierte Kommunikation und Digitales Business




Einladung zum 28. Immo-Skandal

Einladung zum 28. Immo-Skandal
Mittwoch, den 16. Nov 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

„Licht-Craft“ – Über die Bedeutung von Lichtkonzepten in der Architektur
Der international renommierte Lichtkünstler Herbert Cybulska zu Gast beim 28. Immo-Skandal

28. Immoskandal Frankfurt / Herbert Cybulska Foto: Boeckheler
28. Immoskandal Frankfurt / Herbert Cybulska Foto: Boeckheler

„Mehr Licht“, so lauteten angeblich die letzten Worte des berühmten Dichters Johann Wolfgang von Goethe, eine Bitte, die zugleich auch die elementare Bedeutung von Licht verdeutlicht.
In der anspruchsvollen Kunst moderner Lichtkonzepte sind originelle Ansätze und überzeugende Umsetzungen gefragt. Licht-Inszenierungen für öffentliche und private Gebäude rücken zunehmend in den Fokus von Investoren und Architekten.
Mehr dazu verrät uns am 16. November Herbert Cybulska im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere. Lange arbeitete er für Bühnen im In- und Ausland, seit über zehn Jahren realisiert er zudem Beleuchtungskonzepte für Architektur und Anlagen im öffentlichen Raum.

Im Rahmen der Networking-Veranstaltung für Immobilienprofis diskutieren Edda Rössler (Roessler ProResult) und Effi B. Rolfs (Theater Die Schmiere) mit dem mehrfach ausgezeichneten Experten. Wir werden mit Herbert Cybulska u.a. über sein ausgeklügeltes, „intelligentes“ und „intuitives“ Lichtkonzept für das neu entstehende Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel (letzteres zusammen mit seinem damaligen Geschäftspartner Christian Uitz) sprechen.

Im Anschluss an den Talk lädt das Satire Theater zum Schmiere-Kabarett-Programm „Happy End mit Flaschenpfand – reich werden für Einsteiger“ ein.

Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet.
Anmeldung unter www.immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns auf Sie!

Edda Rössler
Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business




Stimmt Ihre Marketing-Strategie noch?

Sie sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten #unplugged, unserer Reihe monatlicher Unternehmergespräche im kleinen Kreis, unplugged und ganz offen, wie Ihr Business transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann – am Mittwoch, 5.10. ab 18 Uhr bei uns in der Agentur.

Wir stellen uns die Fragen (und suchen Antworten):

Stimmt unsere Marketing-Strategie noch? Braucht Industrie 4.0 auch Marketing 4.0?

Roessler ProResult Marketing 4.0
Roessler ProResult Marketing 4.0

Industrie 4.0 und das Internet of Things sind die bekanntesten Schlagworte zur digitalen Transformation. Die Umwälzungen, die sich andeuten, werden gewaltig sein und uns alle betreffen. Auch bei unseren Marketingaktivitäten. Wir brauchen ein Marketing 4.0, denn Kunden können immer besser ausblenden, was ihnen nicht relevant erscheint.

Darüber und mögliche Lösungen diskutieren wir am Mittwoch, 5.10. ab 18 Uhr bei uns in der Agentur.

Bitte melden Sie sich formlos, aber verbindlich per mail an mich (kr at roesslerpr.de) an (und falls notwendig auch wieder ab), wenn Sie kommen möchten. Die Anzahl der Plätze ist sehr limitiert.

Ich freue mich auf Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Rössler

Digital Business Evangelist
Google Certified Adwords Expert
Suchmaschinen, Display, Video, Mobile, Shopping

Roessler ProResultAgentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

P.S. Gerne dürfen Sie uns weiterempfehlen und diese Einladung weiterleiten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Zusammenarbeit bei Google bewerten würden – gerne positiv . Es dauert nur eine Minute. Sollte es wider Erwarten doch Missverständnisse geben – lassen Sie uns bitte vorher darüber sprechen.
Recht herzlichen Dank im Voraus.

Save the date – unsere weiteren Termine:
1.11.16 – #unplugged: Hört Ihr Kunde noch zu? Entspricht Ihr Wertversprechen noch den veränderten Wertvorstellungen der Kunden? Wir diskutieren eine neue Wertepyramide.
2.11.16 – Immoskandal in der Schmiere
6.12.16 – #unplugged: Was weiss das Internet über Ihren Wettbewerber? Und wie könnten Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen?

Neues Angebot unter ask-me-anything.de
Ask me anything … about Marketing – Ihre Fragen vom Experten im Einzelworkshop beantwortet!
Buchen Sie zwei von vier Experten für Ihr individuelles Einzelgespräch!
12.10.16
21.11.16
10.01.17
22.02.17

#unplugged
In der Gesprächsreihe #unplugged sprechen und diskutieren Unternehmer im kleinen Kreis und unplugged, wie ihr Business und ihr Marketing digital transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann. Kunden blenden aus und hören nicht mehr zu wie noch vor wenigen Jahren – aber sie sind in der Lage zu suchen und zu finden.
Nach einer Einstimmung auf das jeweilige spezifische Thema durch den Digital Business Evangelist Klaus Rössler diskutieren Unternehmer unter sich die Chancen und Herausforderungen, wieder mehr Sicherheit in Marketing- und Vertriebsentscheidungen zu bringen.

Roessler ProResult
Roessler ProResult ist die ergebnisorientierte Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business. Sie unterstützt Unternehmen, für ihre Kunden relevanter zu werden, von diesen Kunden besser und leichter entdeckt zu werden und sorgt für messbare und vor allen Dingen spürbare Erfolge bei Medien, im Marketing und Digitalen Business.

Kontakt #unplugged
Klaus Rössler
E-Mail: kr at roesslerpr.de

Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
D-60320 Frankfurt
Tel.: (069) 514 461




Einladung zum 28. Immo-Skandal

Mittwoch, den 28. September 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Was bietet die Stadt Rodgau der Frankfurter Immobilien-Szene?
Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) klärt auf

Immoskandal September 2019 - Edda Rössler (Roessler ProResult), Jürgen Hoffmann (Bürgermeister Rodgau), Effi B. Rolfs (Die Schmiere)
Immoskandal September 2019 – Edda Rössler (Roessler ProResult), Jürgen Hoffmann (Bürgermeister Rodgau), Effi B. Rolfs (Die Schmiere)

Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs (Die Schmiere) und Edda Rössler (ROESSLER ProResult) mit Jürgen Hoffmann (SPD), dem engagierten Rodgauer Bürgermeister über die Angebote seiner Stadt für Immobilien-Profis diskutieren.
Frankfurt am Main verzeichnet in den letzten Jahren einen sprunghaften Zuzug. Ein Resultat: Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum und Gewerbeflächen hat rapide abgenommen. Kann da eine engere Zusammenarbeit mit der Peripherie wie zum Beispiel mit der im Südwesten Frankfurts gelegenen Stadt Rodgau (45 000 Einwohner) einen Lösungsansatz bieten?
Welche Angebote hat Rodgau und wie sollte das konkret funktionieren? Jürgen Hoffmann informiert über Gewerbeflächen, Standortvorteile Rodgaus und berichtet über den aktuellen Stand der Zusammenarbeit „seiner“ Stadt mit Frankfurt am Main.
Auch darauf dürfen Sie sich freuen: Im Anschluss an das Gespräch sind alle Teilnehmer der Talk-Runde herzlich zur Schmiere-Abendveranstaltung eingeladen. Freuen Sie sich auf das immer noch brandaktuelle Kabarettprogramm „Aufschwung in 3D“ – 20 knackige Szenen am Puls der Zeit. Auf der Bühne sehen Sie Gabriele Meyer, Effi B. Rolfs, Jan-Markus Dieckmann und Walter Jauernich.

Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet. Anmeldung bitte unter http://immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichem Gruß

Edda Rössler
ROESSLER ProResult