Einladung 25. Immo-Skandal – Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider

Einladung zum 25. Immo-Skandal – Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

Horst Schneider, Oberbürgermeister Stadt Offenbach
Horst Schneider, Oberbürgermeister Stadt Offenbach

25. Immo-Skandal am 29. April 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Der Vorhang öffnet sich: So sieht die Offenbacher Immobilien-Landschaft aus!

Einladung zum 25. Immo-Skandal – Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 25. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Horst Schneider, dem langjährigen Offenbacher Oberbürgermeister, über Offenbach und seine Immobilien-Landschaft diskutieren.

Trotz zahlreicher Bekundungen beider Städte, dass Frankfurt und Offenbach an einem Strang ziehen und sich mittlerweile prächtig verstehen, und trotz der unmittelbaren räumlichen Nähe, ist vielen Frankfurtern die Entwicklung des „kleinen Bruders“ Offenbach nicht immer transparent. Und genau da setzt das Gespräch des Immo-Skandals an. Seien Sie dabei, wenn wir mit Offenbachs Oberbürgermeister über folgende Themen diskutieren: Wie ist das Selbstverständnis des neuen Offenbach? Wieviel Raum bietet Offenbach für kreative Immobilien-Ansätze? Welche Impulse gehen vom Gründerzentrum aus? Welche Bedeutung erhält der Hafen Offenbach auch hinsichtlich der besonderen Nähe zu Frankfurt? Wir werden über neue Wohnbauprojekte und natürlich über Gewerbeansiedlung sprechen. Vielleicht bleibt noch Zeit nachzufragen, wie der aktuelle Entwicklungsstand am Kaiserlei-Kreisel ist.

Im Anschluss an das 30minütige Gespräch lädt das Satiretheater Die Schmiere die Gäste des Immo-Skandals zum Kabarett ein. Auf dem Programm steht das neue, teuflisch gute Schmiere-Stück „Der Teufel sitzt im Abteil“, ein hochaktuelles Szenenprogramm mit Susanne Berg, Christina Wiederhold, Matthias Stich und einem Teufelchen in den Hauptrollen.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich- an!

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler

ROESSLER PR




Frankfurter Bauaufsicht: Mit Frauenpower ins digitale Zeitalter

Olaf Cunitz und Simone Zapke präsentieren Frankfurter Erfolgsbilanz

Frankfurt ist ein Top-Standort(v.l.n.r.) Simone Zapke, die neue Leiterin der Frankfurter Bauaufsicht und Bürgermeister Olaf Cunitz (Foto: ROESSLER PR)
Frankfurt ist ein Top-Standort
(v.l.n.r.) Simone Zapke, die neue Leiterin der Frankfurter Bauaufsicht und Bürgermeister Olaf Cunitz (Foto: ROESSLER PR)

Frauen an die Macht, das ist auch die Devise im Frankfurter Stadtplanungsamt. Die gelernte Juristin Simone Zapke, die nach dem Ausscheiden von Dr. Michael Kummer seit Anfang des Jahres die Frankfurter Bauaufsicht leitet, zeigt sich bei der Bilanzpresse-Konferenz am 25. Februar 2015 gut informiert. Neben aktuellen Bau-Entwicklungen spricht sie auch über zukünftige Schwerpunkte. Und über den Spagat, als Dienstleister und als Kontrolleur zu fungieren.

Die wesentlichen Eckdaten stellte zunächst Bürgermeister Olaf Cunitz vor, sichtlich zufrieden mit der Jahresbilanz. „Die Förderung des Wohnungsneubaus durch die Stadt Frankfurt hat auch im vergangenen Jahr wieder zu beeindruckenden Genehmigungszahlen geführt.“ Die Bauaufsicht Frankfurt erteilte im Jahr 2014 Genehmigungen für den Bau von 4.612 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 446.301 Quadratmetern. Zusammen mit dem Jahr 2013 habe man nahezu 10.000 Wohnungen genehmigt und damit einen Spitzenwert der letzten Jahrzehnte erreicht.

Wohnungsbau liegt an der Spitze
Der Wohnungsbau stellt im Jahr 2014 die herausragendste Investionskategorie dar. Es folgten Investitionen am Flughafen sowie im Bürobereich und in Bauten für Bildung und Wissenschaft. Über alle Sektoren hinweg betrachtet stieg die genehmigte Bausumme gegenüber 2013 um 18 Prozent auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro. Sein Fazit: „Frankfurt ist ein Top-Standort, der auch im Wohnungsbau in Deutschland eine Spitzenposition einnimmt.“

Wo Cunitz noch Bauland-Reserven in Frankfurt sieht

 

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business, Frankfurt

P.S.
Der nächste Immo-Skandal in der Schmiere findet statt am 18.3. mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider.
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„52 Wochen, 52 Städte“ – Das DAM präsentiert Architekturfotos des legendären Iwan Baan

Jules Vernes Held Phileas Fogg schaffte die Erdumrundung in nur 80 Tagen. Der angesagte niederländische Architekturfotograf Iwan Baan lässt sich dafür 52 Wochen Zeit. Doch auch sein Resultat ist überaus bemerkenswert. Er besuchte 52 Orte der Welt und nahm sich jeweils eine Woche Zeit für seine Aufnahmen. Ob in Asien, Afrika, Europa oder Amerika, ob in Slums oder Boomtowns: Entstanden sind ungewöhnliche Fotos, die mit der herkömmlichen Architektur-Fotografie so viel gemeinsam haben wie ein Smartphone mit der IBM Kugelkopfschreibmaschine.

House K, Osaka \ Japan Foto: © Iwan Baan
House K, Osaka Japan
Foto: © Iwan Baan

Das DAM wertet das fotografische Reisetagebuch Iwan Baans als ein Manifest der „Rehumanisierung der Architekturfotografie“. Ab sofort präsentiert das Deutsche Architekturmuseum (DAM) sein fotografisches Reisetagebuch „52 Wochen, 52 Städte“ im ersten Obergeschoss des Museums. Warum Sie sich die Ausstellung, die den Kanon der traditionellen Architekturfotografie von Grund auf revolutioniert, unbedingt anschauen sollten.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business

P.S.
Der nächste Immo-Skandal in der Schmiere findet statt am 18.3. mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider.
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Frankfurt – Die neue Rolle der KEG: Konversion war gestern, jetzt stehen die Zeichen auf Stadtreparatur und Gemeinwohl

Ab sofort ist ist die KEG (Konversions- Grundstücksentwicklungsgesellschaft) fünf Jahre lang für die nachhaltige Entwicklung Frankfurter Stadtteile zuständig. Dabei kann sie sich eines Liegenschaftsfonds in Höhe von 7 Mio EUR bedienen. Derzeit stehen konkret vier Liegenschaften auf dem Prüfstand, weitere 80 Projekte sind in der Pipeline.

Konversion war gestern, heute geht es um Stadtreparatur und Gemeinwohl Rainer Wrenger (KEG-Chef) und der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (v.l.n.r.)  Foto: Immo-Skandal / ROESSLER PR
Konversion war gestern, heute geht es um Stadtreparatur und Gemeinwohl Rainer Wrenger (KEG-Chef) und der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (v.l.n.r.) Foto: Immo-Skandal / ROESSLER PR

Trotz Wohnungsnot, auch das gibt es in Frankfurt: Alte Gebäude verfallen und Brachflächen dümpeln vor sich hin. Insbesondere in Stadtteilen wie Höchst, Ginnheim, Griesheim, Rödelheim, Sindlingen und Unterliederbach kann man noch immer „schwierige“ Immobilien und Plätze entdecken, berichtet der Frankfurter Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Rainer Wrenger, dem KEG-Chef. Die Frage lautete daher, wie bekommt man Stadtteilentwicklung und nachhaltiges Wohnen sozialverträglich unter einen Hut. Auf einer Dienstreise nach Antwerpen, so Olaf Cunitz, kam dann die zündende Idee. Warum nicht die KEG, die seit Jahren im Frankfurter Stadtteil Höchst Problem-Immobilien wie etwa den Goldenen Adler wieder auf Kurs bringt, auch mit der Reparatur für weitere Frankfurter Stadtteile beauftragen? Dieser Aufgabe stellt sich ab sofort der sichtlich über das erweiterte Aufgabengebiet erfreute KEG-Chef Rainer Wrenger. „Um Grundstücke zu aktivieren, werden wir als Projektträger tätig. Wir prüfen Potentiale für die Entwicklung und führen eine Wohnnutzung herbei.“

Sozialverträgliche Wohnkonzepte bevorzugt
Interessant an der neuen Konstellation ist zudem, dass gemeinnützige, sozialverträgliche Nutzungen der Immobilien und Flächen im Vordergrund stehen sollen. „Damit betreiben wir Stadtreparatur als Gemeinwohlaufgabe und entwickeln zugleich Flächen für den Wohnungsbau, die im Idealfall an gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte gehen. Mit den vom Magistrat beschlossenen Vergaberichtlinien soll sichergestellt werden, dass der Bewerber mit dem besten Konzept und nicht mit dem höchsten Gebot zum Zuge kommt“, betont Olaf Cunitz. Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum in Frankfurt soll in greifbare Nähe rücken. „Während wir mittels Milieuschutzsatzungen in den innenstadtnahen Quartieren aktiv werden, wird die Arbeit der Stadtentwicklungsgesellschaft in den peripheren Stadtteilen tätig – und die gesamte Stadt profitiert.“

Am Rande
Selbstverständlich vergisst man nicht darauf hinzuweisen, dass auch die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding in Sache bezahlbarer Wohnraum eine Rolle spielt. Deren Pressekonferenz allerdings, auf der der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann zusammen mit dem ABG-Chef Frank Juncker zum Thema „Bezahlbares Wohnen in Frankfurt und Region“ referieren wird, findet aber erst einen Tag später statt. Würde man das Thema “Bezahlbarer Wohnraum in Frankfurt“ unter dem parteipolitischen Deckmantel betrachten, könnte man behaupten: Advantage für Die Grünen! Aber wir sind überzeugt, diese zeitliche Abfolge der Pressetermine sicherlich rein zufälliger Natur ist ;-). Und falls nicht, es kommt ja nicht nur an, wer etwas zuerst oder später sagt. Wichtig ist, dass es realisiert wird. Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in der City besteht.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business, Frankfurt

P.S. Kennen Sie schon den Immo-Skandal?




Einladung zum Immo-Skandal

Der Immo-Skandal begrüßt „Mr. Magic Interior Design“ Volkmar Nauth – Die großen Projektentwickler wie Hochtief, Hotelgesellschaften wie der Robinson Club, Banken wie die Frankfurter Volksbank und auch das renommierte Hamburger Chilehaus fragen nach seinem Rat

Einladung zum 24. Immo-Skandal – Der bekannte Innen-Architekt und Diplom-Designer Volkmar Nauth im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

24. Immo-Skandal am 10. Dezember 2014
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4, 60311 Frankfurt am Main

Anmeldung hier

Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt
Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt

Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit „Mr. Magic“ Volkmar Nauth über verblüffende Ansätze und Lösungen für Lobbys, Büros und exklusive Privatwohnungen sprechen. Namhafte Größen der Projektentwicklung, Vorstände großer Unternehmen und auch anspruchsvolle Privatleute setzen auf Volkmar Nauths originelle, zum Teil verblüffende Raumlösungen. Ganz sicherlich haben auch Sie bereits Gelegenheit gehabt, sich in einem von dem Innenarchitekten gestalteten Umfeld wohlzufühlen.

Gern möchten wir mit ihm ausgewählte Projektideen diskutieren und erforschen, woher Volkmar Nauths Inspirationsquellen stammen. Auch zur Sprache kommen Lösungsansätze für Lobbys im öffentlichen Raum und für Wohnhochhäuser, die ja zur Zeit in den Frankfurter Himmel sprießen.

Eines können wir schon jetzt versichern – dieser Talk wird temperamentvoll, lustig und voller Überraschungen! Und auch so viel sei gesagt: Im Anschluss an den Immo-Skandal dürfen Sie sich gleich noch über ein weiteres Highlight freuen! Denn das Satire Theater Die Schmiere lädt herzlich ein zum neuen Stück „Der Teufel sitzt im Abteil“ mit Susanne Berg, Christina Wiederhold und Matthias Stich.

Anmeldung hier

Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt
www.volkmarnauth.de/

Nach dem Diplom (Diplom Designer, Fachrichtung Innenarchitektur, 1982) war Volkmar Nauth zunächst als angestellter Innenarchitekt für die Gestaltung diverser Robinson Club Hotels, u.a. in Griechenland, Italien, Österreich und Sri Lanka, verantwortlich.

Zu seinen Projekten als selbstständiger Innen-Architekt zählen u.a.:

CHILEHAUS, Hamburg, Bürogebäude
Masterplan Interior Design, 2000 m²
Mieterplanung
Ausstättung/ Möblierung/ Einrichtung
Sonderbereiche/ Lounge/ Meeting Point
Gestaltung Eingangsberich/ Lobby

Grand Bateau, Düsseldorf, Bürogebäude
Masterplan Interior Design 6 000 m²
Gebäude und Bedarfsanalyse
Mietflächenplanung
Materialien/ Oberfläche
Konzept Beleuchtung
Empfang/ Lobby/ Sonderbereiche
Konferenzräume/ Konzept Medientechnik

Kölnturm, Mediapark, Köln
Masterplan Interior Design 2 500 m²
Gebäude und Bedarfanalyse
Mieterplanung
Materialien/ Oberflächen( Beleuchtungskonzepte
Sonderbereiche/ Lounge/ Meeting Point
Eingangsbereich/ Lobby

Frankfurter Welle, Frankfurt, Bürogebäude
Masterplan Interior Design 6 000 m²
Gebäude- und Bedarfsanalyse
Mietflächenplanung
Materialien / Oberfläche
Konzept Beleuchtung
Empfang/ Lobby/ Sonderbereiche
Konferenzräume/ Konzept Medientechnik




Internationaler Hochhauspreis 2014 an „Bosco Vertikale“ in Mailand

Die Jury des Internationalen Hochhaus Preises (IHP) 2014 hat einstimmig entschieden: Die Wohnhochhäuser Bosco Verticale in Mailand/Italien gewinnen den mit 50000 Euro dotierten Wettbewerb! Der Architekt Stefano Boeri /Stefano Boeri Architetti) und der Bauherr Manfredi Catella (Hines Italia SGR S.p.A.), haben am 19.11.2014 die Preisstatuette und das Preisgeld im Rahmen eines Festakts in der Frankfurter Paulskirche erhalten. Überreicht wurde der Preis von Prof. Dr. Felix Semmelroth, Dezernent für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Matthias Danne, Immobilien- und Finanzvorstand der DekaBank. Mit Bosco Verticale wird ein Projekt ausgezeichnet, das Pionierarbeit für die Bepflanzung von Hochhäusern geleistet hat und als Prototyp für die Städte von morgen gelten kann.
Der Immo-Skandal weiß mehr über den Internationalen Hochhauspreis.




23. Immo-Skandal am 12. 11. 2014 – mit Rosemarie Heilig

Einladung zum 23. Immo-Skandal – Die Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

23. Immo-Skandal am 12. November 2014
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4, 60311 Frankfurt am Main

Green Buildings, grüne Stadtteile und eine vorausschauende Energiepolitik: Ist Frankfurt am Main wirklich auf den bevorstehenden Klimawandel vorbereitet?

Wir laden Sie ganz herzlich zum 23. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire-Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin, über den bevorstehenden Klimawandel und der Machbarkeit einer vorausschauenden Energiepolitik diskutieren.

Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin
Rosemarie Heilig, der Frankfurter Gesundheits- und Umweltdezernentin

Anfang Februar 2012 wurde Rosemarie Heilig zur Frankfurter Stadträtin gewählt. Ihre politischen Schwerpunkte sieht sie im Klimaschutz, in der Lärmminderung und in der Förderung lebendiger, grüner Stadtteile, die nicht mehr vom Straßenverkehr dominiert sind. Welche Maßnahmen werden derzeit konkret realisiert und wie sehen die Zukunftsstrategien aus? Das sind nur einige der Fragen, die wir an Frau Heilig richten werden. Seien Sie unser Gast und erfahren Sie mit uns, ob wir uns in Sachen Klimaschutz warm anziehen müssen oder ob die Frankfurter Umweltpolitik für angenehme Temperaturen sorgen wird.

Im Anschluss an den 30-minütigen Talk lädt Sie das Satire-Theater Die Schmiere zum Kabarett ein. „Immer noch fett“ – Schmankerl aus 6 Jahrzehnten“, so der Titel. Freuen Sie sich auf Lieblingsszenen & Highlights des Schmiere-Ensembles in immer wieder anderer Besetzung und Szenen-Zusammensetzung.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme – bitte melden Sie sich unbedingt hier an, das Platzangebot ist sehr limitiert.

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Standortmarketing: Eine Brise Barock verzaubert einen ganzen Stadtteil!

Das 3. Höchster Lustlager lädt zum Einkaufen und Genießen in den Frankfurter Westen ein

16 Unternehmen, Restaurants, Einzelhandel und Kulturinstitutionen stellen vom 9. bis zum 12. Oktober 2014 ihre Kreativität und Können unter Beweis +++ Weitere Attraktionen: Das Kinderschachturnier und der erste Höchster Lustlager-Krimi

Höchster LustlagerVom 9. bis 12. Oktober findet das Höchster Lustlager statt. „Das Höchster Lustlager ist ein Markenzeichen für den Stadtteil Höchst, aber auch für den ganzen Frankfurter Westen“, so das Fazit von Oberbürgermeister Peter Feldmann, der den Einsatz und den Ideenreichtum von ROESSLER PR und den Teilnehmern lobte. Insgesamt 16 Unternehmen, darunter viele bekannte Restaurants, Einzelhandel und Kulturinstitutionen, haben für die vom Zeitalter des Barock inspirierte Marketing-Kampagne originelle und kreative Angebote zusammengestellt. Neu ist in diesem Jahr das Kinderschachturnier, das am 11. Oktober im Bolongaropalast in Anwesenheit des Deutschen Meisters Klaus Bischoff stattfindet. Darüber hinaus schrieb der Krimi-Autor Lutz Ullrich den ersten Höchster Lustlager-Krimi. Am 9. Oktober, 19 Uhr, wird er im Lindner Congress Hotel erstmals aus dem Krimi lesen. Der Ausflug in den Frankfurter Westen lohnt sich!
Weitere Informationen zum Programm gibt es unter http://www.hoechster-lustlager.de.

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Vorstellung des Programms zum Höchster Lustlager 2014, Edda Rössler von ROESSLER PR (Ideengeber, Veranstalter und Organisator) und der „Höchster Bürgermeister“ Henning Brandt Foto: ROESSLER PR, Fotograf: Hans Nietner

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Vorstellung des Programms zum Höchster Lustlager 2014, Edda Rössler von ROESSLER PR (Ideengeber, Veranstalter und Organisator) und der „Höchster Bürgermeister“ Henning Brandt / Foto: ROESSLER PR, Fotograf: Hans Nietner

Klaus Rössler




Digitalisierung in der Immobilienbranche – Pro oder No?

Immobilienmarketing
Immobilienmarketing

Es gibt Stimmen, die etwas provozierend meinen, das „Internet könne die Immobilienbranche nicht kaputtmachen“. Ungeachtet der Tatsache, ob das die richtige Einschätzung ist, so könnte man aber doch die Vorteile nutzen. Keinesfalls sollte man aber die disruptive Kraft der Digitalisierung unterschätzen, die gewaltige wirtschaftliche Strukturveränderungen mit sich bringen kann.

Im Rahmen eines Expertenpanels, zu dessen Teilnehmern auch der Autor dieses Artikels zählte, wurde der Immobilienbranche bescheinigt, dass sie der Digitalisierung eine hohe Bedeutung beimesse, gleichzeitig aber im Digitalisierungsprozess noch nicht weit fortgeschritten sei und ein großes Aufholpotential aufweise.

Ein großes Aufholpotential ist aber genau die disruptive Kraft, die erhebliche Strukturveränderungen in die Wege leiten kann. Aber kann man etwas Immobiles überhaupt digitalisieren?

Und genau dazu hat das Fachmagazin immobilienmanager in der Reihe Immobilien Megatrends eine bemerkenswerte Studie zu den deutlichen Strukturveränderungen in der Welt der Immobilienwirtschaft aufgrund der Digitalisierung veröffentlicht. Auftraggeber der Studie waren die Immobilien Scout GmbH und der Immobilien Manager Verlag, durchgeführt hat die Studie das EBS REMI Real Estate Management Institute.

Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass in den kommenden Jahren die fortschreitende Digitalisierung zu einer weiteren Professionalisierung der Immobilienwirtschaft führen wird und sich durch die verlagernden Vertriebskanäle sowie das angepasste Einkaufsverhalten Nachfrageverschiebungen ergeben werden.

Was hier mit „verlagernden Vertriebskanälen“, „angepasstem Einkaufsverhalten“ und „Nachfrageverschiebungen“ so vorsichtig formuliert ist, ist genau die oben erwähnte disruptive Kraft der Digitalisierung, die den Nutzer und die Nutzung immer mehr ins Zentrum des Immobilienmarketing stellt.

Einige Ideen und Ansätze hierzu finden sich zum einen in der Analyse der EBS zur Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft sowie im Blog von ROESSLER PR zur disruptiven Kraft der Digitalisierung in der Immobilienbranche

Zum Panel der insgesamt 9 Digitalisierungs- und Immobilienexperten dieser Studie gehörten u.a.
Herr Egbert Wege, Principal der Roland Berger Strategy Consultants GmbH,
Herr Fabian Bender, Head of Investment Commercial Network
Prof. Dr. Julia Hartmann, Professorin für Sustainable Logistics & Supply Chain Management, EBS Universität
Prof. John Glascock, PhD, Institutsleiter, Department of Real Estate, University of Cincinnati, USA
Klaus Rössler, Digital Business Consultant, ROESSLER PR Frankfurt

Wenn Sie das Thema genauso spannend finden wie wir, sollten wir uns kennenlernen. Fordern Sie uns.

Klaus Rössler, Digital Business, ROESSLER PR




Geballte Kraft für bezahlbares Wohnen in Hessen

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12 führende Verbände und Institutionen der Bauwirtschaft sowie der Deutsche Mieterbund und die IG Bau gründen die Länderinitiative ‚Impulse für den Wohnungsbau HESSEN‘

Die deutsche Politik postuliert es, die Menschen in den Städten und Ländern haben Bedarf: Qualitätvolles Wohnen und faire Mieten. Der Zuzug nach Deutschland ist ungebrochen und das Angebot an Wohnungen begrenzt. Nach Angabe der bundesweiten Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“ sind allein in den letzten Jahren mehr als 300 000 Wohnungseinheiten zu wenig gebaut worden, vor allem Mietwohnungen fehlen. In Zeiten der eklatanten Verknappung an Wohnraum ist Dringlichkeit geboten.

Um politischen Absichtserklärungen eine rasche und konstruktive Realisierung auch in Hessen zu ermöglichen, kamen auf Initiative des BDB Frankfurt Rhein Main e.V. (Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure) am 17. Juni 2014 Entscheidungsträger von 12 maßgebenden Verbänden und Institutionen der hessischen Bauwirtschaft, darunter auch Ingenieure und Planer, zusammen. Ebenfalls dabei sind der Deutsche Mieterbund und die IG BAU. Die Experten aus nahezu allen Bereichen der Bauwirtschaft betonen die Bedeutung der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“, der sie sich als Partner für Hessen anschließen. Sie unterstützen die Inhalte des aktuellen Positionspapiers vom März 2014, das klare Empfehlungen an die Politik, an die Länder und die Kommunen zur Behebung der aktuellen Wohnungsnot beinhaltet, Die Schwerpunkte der Kampagne bilden die Belebung des Wohnungsbaus, Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung sowie die Neuauflage des Programms „Altersgerechter Umbau“.

 

Hessen im Fokus – Profis für bezahlbares Wohnen

„Wir freuen uns, dass Hessen Partner der im Oktober 2013 in Berlin gegründeten Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau ist“, betont Dr. Rudolf Ridinger, Verbandsdirektor VdW Südwest (Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V.) , der zum Sprecher der Kampagne gewählt wurde. Er ist sicher, dass die geballte Kraft des neuen Netzwerkes in Hessen Schwachstellen aufzeigen und positive Impulse zur Behebung der Wohnungsknappheit verleihen wird. Verantwortlich für den Anschluss der Hessen zeichnet der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. , der für den Beitritt zur Kampagne warb.

„Hessen bietet als facettenreiches Bundesland viele Chancen, aber auch Problemfelder. Genau aus diesem Grund ist uns der Einsatz für attraktives und faires Wohnen von Bedeutung“, erläutern Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Architekt Carsten Kulbe und Dipl.-Ing. Andreas Ostermann, Vorstand des BDB Frankfurt Rhein Main e.V., den hessischen Beitritt zur Kampagne. Insbesondere stehen die Auseinandersetzung mit weiter wachsendem Wohnungsbedarf in den hessischen Ballungszentren und Hochschulstädten ebenso wie die Stärkung der Investitionstätigkeit von bezahlbarem Wohnraum und die Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus auf der Agenda. Zahlreiche deutsche Bundesländer, darunter Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein Westfalen, unterstützen die Forderungen der Aktion bereits.

Die nächsten Schritte im Blick

„Mit Spannung und großen Erwartungen blicken wir auf unser gemeinsames Vorgehen zur Behebung der Schwachstellen im Bereich Wohnen“, so der Koordinator der Kampagne, Dipl.-Ing. Andreas Ostermann, BDB Frankfurt Rhein Main e.V. Ganz oben auf der Agenda stehen seiner Meinung nach die Analyse und die Beratung über die Situation in Hessen, speziell in den Ballungszentren. Im Anschluss folgt die Formulierung von Positionen zum Wohnungsbau in Hessen. Auch darauf freut er sich: „Spannend ist zudem der Kontakt zu den bereits bestehenden Länderinitiativen der anderen Bundesländer.“ Noch in diesem Jahr sind weitere Treffen geplant, zu denen auch Vertreter der Politik und der Kommunen herzlich eingeladen sind.

 

14_06_17 Geballte Kraft für bezahlbares Wohnen in Hessen (Handout)_IWH