Google 2020 – ein Fazit

#unplugged - Marketing 4.0 -Digitales Marketing
#unplugged – Marketing 4.0 -Digitales Marketing

Geht es Ihnen auch so? Den ganzen Tag beschäftigen Sie sich mit Aufgaben wie „5+5=?“. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Kunden Ihnen nicht mehr zuhören? Wäre es nicht viel schöner, über „x+y=10“ mit den Kunden diskutieren zu können?

Gestern (am 8.10.19) fand in der Baumeister Akademie ein konzentrierter Workshop Digitales Marketing im Veranstaltungsformat #unplugged statt. Das Thema im Speziellen war Google im Jahr 2020. Was ändert sich, hat sich geändert, wird sich voraussichtlich ändern – und wie könnten Unternehmen das für nachhaltige Wettbewerbsvorteile nutzen.

Bisher funktionierte das Marketingrezept etwa so:

  • Suchworte mit hohem Suchvolumen identifizieren
  • Erzeuge gute Inhalte, Texte, Bilder, Videos, etc.
  • Promote diese Inhalte in Social Media
  • Zahl der Follower steigern
  • Links aufbauen, Multiplikatoren erreichen
  • Mit Anzeigen bei Google oder Facebook Kunden erreichen

Das Problem:

  • Immer weniger Website-Besucher
  • Gute Inhalte sind nicht mehr gut genug
  • Links in Social Media funktionieren nicht mehr
  • Immer weniger Follower sehen den Post überhaupt
  • Influencer influencen nicht mehr
  • Anzeigenkosten steigen, ROI sinkt

Lösungsansätze wurden den Teilnehmern vorgestellt und intensiv mit dem Experten und untereinander diskutiert. Wer sich für die Ergebnisse interessiert – der Experte steht gerne zur Verfügung.

Innovationen, gute Produkte oder hervorragender Service werden nur mit der richtigen Kommunikation wirklich erfolgreich. In der Reihe #unplugged wird Innovation und Kommunikation auf den Punkt gebracht.

Das Veranstaltungsformat #unplugged ist ein neuartiges Konzept von Roessler ProResult, Agentur für Kommunikation und Digitales Business. Nach einem kurzen Impulsvortrag wird die Diskussion interaktiv. Ein Gast-Stuhl steht bereit, ein Teilnehmer aus der Runde kann darauf Platz nehmen und den Experten löchern (auch mit individuellen Fragen) oder mitdiskutieren, bis er alles gesagt hat oder bis ein weiterer Teilnehmer auf dem Gast-Stuhl Platz nehmen will.

Experte und Moderator war Klaus Rössler, Digital Business Experte für digitales Marketing, Google und Amazon. Roessler ProResult ist autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm Go Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für die Module Digitale Markterschließung, Digitale Geschäftsprozesse sowie IT-Sicherheit.

Der nächste #unplugged Lernen vom besten Verkäufer der Welt findet am 30.10.19 statt.

Klaus Rössler
Roessler ProResult




Digitales Marketing – Google 2020

Am 8.10.19 denken wir bereits an 2020 und wie sich die Kommunikation via Google in nächsten Jahr erfolgreich gestalten lässt. Google ist besonders innovativ: Die Faktoren zur Sichtbarkeit bei Google ändern sich permanent. Dennoch gibt es strategische Leitlinien für nachhaltige Wettbewerbsvorteile.

Darüber wollen wir sprechen – am Dienstag, 8.10.19 um 18 Uhr in der Baumeister-Akademie. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist aber aus organisatorischen Gründen erforderlich.

Experte und Moderator ist Klaus Rössler, Digital Business Experte für Google und Amazon. Roessler ProResult ist autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm Go Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für die Module Digitale Markterschließung, Digitale Geschäftsprozesse sowie IT-Sicherheit.




Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim

Das Collegium Vini
ist ein Verein von Weingenießern. Wir fahren am 20.6. von Koblenz
aus den Rhein stromaufwärts und genießen die Weine, an deren Lagen
wir jeweils vorbeifahren.

Wir haben exklusiv
Bus und Schiff gechartert und haben noch einige wenige Plätze frei.

Bei Interesse rufen
Sie Herrn Klaus Rössler zu Bürozeiten unter 069-514461 an
oder schicken Sie eine Mail an kr@roesslerpr.de

Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim
Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim

Was erwartet Sie?

Abfahrt

Unsere Tagesfahrt am 20.6.19 beginnt mit dem Bus:
08:00 Uhr
Abfahrt Friedrichsdorf Bahnhof
08:30 Uhr Abfahrt Frankfurt
Hauptbahnhof Südseite
09:00 Uhr Abfahrt Wiesbaden Hauptbahnhof
/ Bussteig

Festung Ehrenbreitstein, Deutsches Eck,
Moselmündung

Der Bus bringt uns zur Festung Ehrenbreitstein (ca 11 Uhr). Nach
einem kurzen Spaziergang kommen wir zur Aussichtsplattform auf die
Moselmündung und das Deutsche Eck, wo wir mit einem exklusiven
Moselwein auf den Tag eingestimmt werden. Wiederum ein kurzer
Spaziergang bringt uns zur Seilbahnstation, wo wir in großen Gondeln
(kein Sessellift 🙂 über den Rhein hinunter nach Koblenz fahren
werden.

Welterbe Mittelrheintal

Dort erwartet uns das Welterbeschiff St. Nikolaus (Abfahrt 13
Uhr). Ein kräftiger hessischer Imbiss an Bord bildet die Grundlage
für das dann Folgende, nämlich Spitzenweine aus Spitzenlagen, die
vom Schiff aus gesehen werden können.

Die Drosselgasse

Etwa gegen 18.30 Uhr werden wir in Rüdesheim direkt vor der
Drosselgasse an Land gehen und uns zu Breuer‘s Rüdesheimer Schloss
(https://www.ruedesheimer-schloss.com)
begeben. Dort genießen wir vor dem dann folgenden Abendessen noch
eine kleine Weinprobe im Gewölbekeller des Sickinger Hofes unter
Leitung von Heinrich Breuer. Die Rückreise mit dem Bus werden wir
wohl gegen 22 Uhr antreten.

All incl.

Die Teilnehmergebühr für diese Tagesfahrt beträgt 230,- € pro
Person (Selbstkostenpreis, da Verein). Sie schließt Busfahrt,
Seilbahn und Schifffahrt, Moderation, Weinproben und die Essen sowie
alle Trinkgelder ein.

Wir hoffen, dass dieses attraktive Programm gerne auch interessierte Gäste – und vielleicht auch zukünftige Mitglieder? – anspricht. Bei Fragen melden Sie sich bitte.

P.S. Bei eigener Anreise und Rückreise sowie ohne abschließende Weinprobe und Abendessen gibt es auch eine Light-Version für 145,- € p.P.

Klaus Rössler, Roessler ProResult
Präsident des Collegium Vini e.V.




Bis zu 1000 Wohnungen Am Römerhof: Rebstock Projektgesellschaft sorgt für gelungene Stadtteilentwicklung

In dem neuen Baugebiet im nordöstlichen Teil des Rebstocks haben im Auftrag der Rebstock Projektgesellschaft die Erschließungsarbeiten begonnen. Auf dem ursprünglich für gewerbliche Immobilien vorgesehenen Areal zwischen Leonardo-da-Vinci-Allee und Am Römerhof werden bis zu 1000 Wohnungen entstehen. Hauptinvestoren sind die LBBW Immobilien Gruppe und die ABG Frankfurt Holding.

Spatenstich für mehr Wohnraum: Axel Kaufmann, Ortsvorsteher Bockenheim 2 Frank Junker, Vorsitzender Geschäftsführung ABG HOLDING, Frank Berlepp, Geschäfrsführer LBBW Immobilien Management GmbH, Gudrun Buhr, Architektin, Oberbürgermeister Peter Feldmann, Michael Knisatschek, Geschäftsführer Rebstock Projektgesellschaft (vlnr.) Foto: Roessler ProResult
Spatenstich für mehr Wohnraum: Axel Kaufmann, Ortsvorsteher Bockenheim 2
Frank Junker, Vorsitzender Geschäftsführung ABG HOLDING, Frank Berlepp, Geschäfrsführer LBBW Immobilien Management GmbH, Gudrun Buhr, Architektin,
Oberbürgermeister Peter Feldmann, Michael Knisatschek, Geschäftsführer Rebstock Projektgesellschaft (vlnr.)
Foto: Roessler ProResult

Spatenstich
für mehr Wohnraum

Am Freitag, 12. April, wurde der erste
Spatenstich für die Erschließungsarbeiten gesetzt – von
Oberbürgermeister Peter Feldmann gemeinsam mit ABG-Geschäftsführer
Frank Junker, Frank Berlepp, Geschäftsführer der LBBW Immobilien
Management GmbH und den beiden Geschäftsführern der städtischen
Beteiligungsgesellschaft Rebstock Projektgesellschaft Michael
Knisatschek und Thomas Berge.

Letzter
Bauabschnitt einer großen Stadt-Entwicklung

Für die Rebstock Projektgesellschaft, die
seit nunmehr über 20 Jahren das Rebstockgelände sowie den
Rebstockpark entwickelt und vermarktet, ist es der letzte
Bauabschnitt des insgesamt 27 Hektar großen Neubaugebietes. „Wir
sind froh, mit der LBBW, der ABG Frankfurt Holding und Sapphire
Immobilien Investment GmbH zuverlässige Investoren gefunden zu
haben, mit denen wir gemeinsam das Projekt nunmehr zu einem guten
Abschluss bringen werden“, betonen Michael Knisatschek und Thomas
Berge, die beiden Geschäftsführer der Rebstock Projektgesellschaft.
Sie begrüßen, dass jetzt auch der von vielen Rebstöckern
gewünschte Quartiersplatz, der Lindbergh-Platz, unter der
Beteiligung der Anwohner und des Ortsbeirates realisiert wird.

Grüner
Rebstockpark

Der Rebstockpark ist der grüne Stadtteil Frankfurts. Hier gibt es 75.000 Quadratmeter Parklandschaft mit Alleen, Obsthainen, Spielflächen und Liegewiesen sowie weitere 30.000 Quadratmeter Wald. Gleich daneben befinden sich Rebstockweiher und das größte Erlebnisbad der Stadt, das Rebstockbad. In Anlehnung an die Gestaltungspläne des amerikanischen Architekten Peter Eisenman haben namhafte Investoren mit Unterstützung der Rebstock Projektgesellschaft, die die Entwicklung und Vermarktung einer der größten innerstädtischen Konversionsflächen Frankfurts realisierte, qualitätsvolle Wohnungs- und Bürobauten errichtet.

Auf dem 27 Hektar großen Areal im Frankfurter Westen ist ein Stadtteil mit hoher Lebensqualität und eigenständiger Infrastruktur entstanden. Derzeit befinden sich im Rebstockpark rund 2000 Wohnungen. Den Bewohnern, viele davon junge Familien mit Kindern, stehen eine Grundschule (bis zu 400 Kinder) und eine Kindertagesstätte zur Verfügung. Zwei weitere Kindertagesstätten sind im Bau, eine vierte in Planung. Zudem wird der Bau einer zweiten Grundschule bei Bedarf in Betracht gezogen.

Der Rebstockpark ist nur wenige Minuten vom Frankfurter Hauptbahnhof und der City entfernt. Auch das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus 34 oder Straßenbahn Linie 17) ist attraktiv.

Die Rebstock Projektgesellschaft ist eine Public Private Partnership der Stadt Frankfurt am Main mit privaten Partnern mit der Aufgabe, das Rebstockgelände zu erschließen und zu vermarkten. Zu den Investoren gehören Unternehmen wie unter anderen ABG Frankfurt Holding, Accor Gruppe, Instone Real Estate, Frankfurter Haus- und Liegenschafts GmbH, Gero Real Estate, LBBW Immobilien Gruppe, MiB Wohnbau, Sapphire Immobilien Investment GmbH, WM Bauträger GmbH, Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH, Unfallkasse Hessen und Zürich Gruppe.

Edda Rössler, Roessler ProResult




DIE NEUEN AUSSTELLUNGSTHEMEN 2019 IM DAM

ERFOLGREICHSTES BESUCHERJAHR SEIT DEN ERÖFFNUNGS-JAHREN DES DAM

DAS NEUE FRANKFURT DAMALS WIE HEUTE, DIE VIBRIERENDE ARCHITEKTURSZENE VON BANGLADESCH, DIE URSPRÜNGE DER FRANKFURTER PAULSKIRCHE UND PIONIERE DER SPIELPLATZ-PROJEKTE – DAS SIND DIE NEUEN AUSSTELLUNGSTHEMEN 2019 IM DAM

Deutsches Architekturmuseum

Das
Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main hat heute auf
seiner Jahrespressekonferenz das Ausstellungsprogramm für 2019
vorgestellt und für das Jahr 2018 eine sehr erfolgreiche Bilanz
gezogen – 16 Wechselausstellungen, die Dauerausstellung “Von der
Urhütte zum Wolkenkratzer” und knapp 400 Veranstaltungen brachten
2018 insgesamt 110.712 Besucher ins Haus. Im November 2018 wurde die
100.000ste Besucherin im DAM geehrt. Der Besucherdurchschnitt liegt
im DAM in der Regel bei 75.000 bis 80.000 Besuchern im Jahr. Die
„magische Marke“ der 100.000 konnte neben einem breit gefächerten
Veranstaltungs- und Ausstellungsprogramm insbesondere durch die beim
Publikum sehr beliebten großen Ausstellungen „SOS Brutalismus“,
„Frau Architekt“, „Große
Oper
– viel Theater?“, „Fahr Rad“ und nun auch „Die immer Neue
Altstadt“ erreicht werden. „Diese Ausstellungen boten relevante
Themen für die breite Bevölkerung – nah an aktuellen Ereignissen
in Architektur und Stadtentwicklung. Dank der hervorragenden
Leistungen des gesamten Teams konnten wir die Besucherzahlen der
Vorjahre weit übertreffen und über 110.000 Besucher im DAM
begrüßen“, so DAM-Direktor Peter Cachola Schmal. Das
traditionelle Sommer- und Winterferienprogramm „LegoBaustelle“
lockte 2018 rund 8.400 kleine und große Besucher in das DAM.

Das Ausstellungsprogramm 2019 thematisiert mit gleich zwei Ausstellungen Beispiele für bezahlbares Wohnen – aus der Perspektive des Neuen Frankfurt 1925-1933 und mit dem Wettbewerb Wohnen für alle heute. Im Sommer nimmt das DAM die Besucher mit auf eine Reise in die vibrierende Architekturszene Bangladeschs. Zudem rücken im Herbst das Denkmal Paulskirche und die pionierhaften Spielplatzgestaltungen des 20. Jahrhunderts in den Fokus.

Noch bis zum 22. April 2019 sind die besten 25 Bauten in und aus Deutschland einschließlich dem Preisträger des DAM Preis 2019 zu sehen – die Auszeichnung ging an gmp Architekten – von Gerkan, Marg und Partner für die Modernisierung und den Umbau des Kulturpalasts Dresden.

Als Beitrag der gemeinsamen Initiative von Historisches Museum, Museum Angewandte Kunst und Deutsches Architekturmuseum zum Bauhaus-Jubiläum zeigt die Ausstellung „Neuer Mensch, Neue Wohnung“ die Architektur des Neuen Frankfurt 1925–1933. Das beispielhafte Wohnungs- und Städtebauprogramm von internationaler Ausstrahlung begründete den Ruhm der Stadt als Hochburg der Moderne (23. März – 18. August 2019).

Zum Bauhaus-Jubiläumsjahr findet zudem eine zweiteilige Vorlesungsreihe des CCSA (Center for Critical Studies in Architecture) statt, mit der ein kritischer Blick auf das Bauhaus gerichtet wird. Im Zentrum steht die Architektur: Ihre Rezeption, die Migration der Akteure und die Kritik am Bauhaus sind die Themen für Vorträge und Dialoge.

Edda Rössler, Roessler ProResult




Die neue Frankfurter Altstadt – eine große Sache und eine (sehr) kleine Rede

Paulskirche Frankfurt
Paulskirche Frankfurt

Ja, war das nicht unglaublich bewegend? Wahrhaftes Bilderbuchwetter tauchte das Geschehen ins freundlichste Licht. Blauer Himmel, Sonnenschein, perfekte Temperaturen, eine feierlich dekorierte Paulskirche nebst dekorierten Gästen und ein Tross an Journalisten, die auf den Einzug ehemaliger und des amtierenden Oberbürgermeisters warteten. Geballte Blitzlichter beim Eintreffen der Gladiatoren. Zugegeben, Oberbürgermeister Peter Feldmann trägt sein Ornat dekorativ und die goldene Amtskette funkelte luxuriös. Für einen Moment in der Zeit sah‘s fast so aus, als verwandelte sich das Kettengold in funkelnde Diamanten. Der Moment schien so erhaben, dass selbst die beiden propperen Rentnerinnen in der hinteren Reihe nicht mehr über den „Pedder“ und seine „Unpünktlischkeit“ schimpften. Die Musik setzte pünktlich ein und ebenso pünktlich wieder aus, immer an der richtigen Stelle, was nicht immer der Fall bei Feiern in der Paulskirche ist. Auch die Rede des Oberbürgermeisters war dem würdigen Anlass angemessen, tragend, wenn auch etwas schwülstig. Das „Herz“ und die „Herzen Frankfurts“ waren eine ebenso beliebte wie strapazierte Metapher. Wo das Herz vieler Frankfurter doch angeblich links schlägt, schlägt es jetzt für die Goldene Waage, das Esslinger Haus, das Lämmche und all die anderen Altstadtbauten. Ab sofort beträgt die neue Frankfurter Pulsfrequenz 35 Schläge pro Minute, jedes Häuschen bekommt seinen eigenen Schlag.

Altstadteröffnung - Eintrag ins Goldene Buch
Altstadteröffnung – Eintrag ins Goldene Buch

Zugegeben, die „Retro-Stadt“ (Frankfurter Rundschau) ist pittoresk. Doch was die Stadt am Main „special“ macht, das sind ihre Widersprüche, die Skyscraper, ihre Kratzbürstigkeit, ihre Offenheit allen Nationalitäten gegenüber und auch die vielen Ecken und Enden, die noch wirklich dreckig und staubig sind.

Selbstverständlich gilt es, eine großartige Projektsteuerung unter der Leitung von Michael H. Guntersdorff, herausragende architektonische und handwerkliche Leistungen hervorzuheben. Doch lasst uns nicht vergessen, Frankfurt am Main ist mehr als „retro“, viel mehr.

Altstadteröffnung Paulskirche Frankfurt 28.9.2018, Christoph Mäckler
Altstadteröffnung Paulskirche Frankfurt 28.9.2018, Christoph Mäckler

Um ein Haar wäre alles glattgegangen beim Festakt in der Paulskirche, hätte da nicht der Architekt Christoph H. Mäckler (Vorsitzender des Gestaltungsbeirates der Neuen Frankfurter Altstadt) eine Rede gehalten. Sehen wir einmal darüber hinweg, dass ein wenig Medientraining wie etwa „deutliches Sprechen vor großer Runde“ wünschenswert gewesen wäre. Auch überzeugende Gestik kann man trainieren, muss man aber nicht. Leider war die Rede jedoch inhaltlich nicht gerade „erste Sahne“, um das einmakl salopp zu formulieren. In wesentlichen Teilen erfüllte die Darstellung nicht einmal die Anforderung an einen Proseminaristen im Fach Architekturgeschichte.

Das konnte man gut verstehen
Beginnen wir mit zunächst mit dem Part, der deutlich und klar zu verstehen war. Das war der Werbeblock für das hauseigene Mäcklersche Institut mit präziser Angabe der Adresse. Ob das nun bei einem Festakt in der Frankfurter Paulskirche verkündet werden sollte, darf man hinterfragen.

Das ging schief
Im Wesentlichen bestand die Rede aus zwei Teilen, beginnend mit der Interpretation des „öffentlichen Platzes“. Lobenswertes Beispiel hierfür sei die Neue Frankfurter Altstadt mit der begeisternden Akzeptanz der Öffentlichkeit, was wiederum den urigen Fassaden, Giebelchen und Türmchen geschuldet sei. Folgt man dieser bratkartoffeligen Darstellung – in den Social Media liefen zu dieser Zeit bereits die Drähte mit Beschwerden über „sinnloses Mäandern“ heiß – dann wurde etwa das berühmte Forum Romanum nur deswegen zum beliebten und bewährten Versammlungsort, weil die alten Römer auf Zuckerbäcker-Architektur standen.

Schade eigentlich, vertane Chance. Man ersehnte einen fachkundigen Ghostwriter, der etwa an die Geschichte des öffentlichen Platzes und seine Anforderungen in der Moderne erinnert hätte. Gibt es doch so viel Wichtiges, Aktuelles über die Bedeutung und Akzeptanz öffentlicher Plätze zu sagen, insbesondere unter interdisziplinärer Berücksichtigung der Soziologie, des Klimawandels bis hin zur Fragmentarisierung der Gesellschaft. Fangen wir gar nicht erst mit der Bedeutung öffentlicher Plätze für die Demokratie an! Stattdessen bekommen wir den tumben Satz „der Bürger schätzt den Römerberg und nicht den Riedberg“ um die Ohren gehauen. Ein wahrhaft gockelhaftes Bonmot, werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Der Römerberg ist ein öffentlicher Platz, der Riedberg dagegen ein Stadtteil mit in der Tat baulichen Geschmacklosigkeiten. Doch warum verstört der Riedberg? Vielleicht auch deswegen, Herr Mäckler, weil sich gerade hier Giebelchen an Giebelchen ranken und der architektonische Krautwuchs zur Tagesordnung zählt?

Sorry, Herr Loos!
So seltsam schwummerig die These Nummer 1 auch dahin plätscherte, es kam noch ärger. Da wurde der Wiener Architekt Adolf Loos mit seiner Definition von Kunstwerk im Unterschied zur Architektur zitiert. Zugegeben, Loos war kein Adorno. Sein Verständnis eines Kunstwerkes war seiner Epoche geschuldet und darf und muss heute hinterfragt werden. Die Stärke eines Adolf Loos waren seine grandiosen Bauten. Die allerdings waren auch deswegen grandios, weil sie auf unnötiges Schnickschack verzichteten und sich um eine gradlinigere Architektur ohne Giebelchen und Türmchen bemühten. Nicht von ungefähr lautet das berühmteste Loos-Zitat „Ornament ist Verbrechen!“.
Also, ich weiß nicht, geneigter LeserIn, wie es Ihnen geht, dem Immo-Skandal war das schon peinlich. Sorry, lieber Adolf Loos, wahrhaft ein Grund, sich im Grabe umzudrehen.
„Ei, der Mann ist halt alt“, sagte eine Dame in der Paulskirche, die sich nicht so recht mit dem Gesagten wohlfühlte. Ihr schwante, dass einiges im Argen lag, konnte aber nicht so recht artikuliern, warum und schob es auf ein fortgeschrittenes Lebensalter. Mag sein, liebe Dame, es heißt ja, „Alter schützt vor Torheit nicht“.

Was also kann man tun, um in Zukunft für gedankliche Brillanz und nachhaltigere Reden zu sorgen? Der Immo-Skandal ist überzeugt, auch das wird den Frankfurtern gelingen, schließlich gibt es markante Zuwächse im Büro des Oberbürgermeisters.

Eine Maßnahme wäre schon damit gesetzt: Lasst den Herrn Mäckler nicht mehr ans Mikrophon! Lasst ihn doch in seinem Institut. Und wo wir das in Frankfurt am Main finden, wissen jetzt alle 1000 Gäste, die am 28. September dem Festakt zur Eröffnung der Neuen Altstadt beiwohnten.

Edda Rössler, Roessler ProResult




SophienHofAbend vom 11.9.2018

Der Herbst hat sich eingestellt und damit wieder zahlreiche Branchen-Treffs der Immobilienszene. Im lockeren Abstand besucht der Immo-Skandal, ein Projekt von Roessler ProResult, ausgewählte Veranstaltungen und fragt nach dem „Mehrwert“. Wie aktuell sind die vorgestellten Themen und wie professionell die Referenten, das sind einige unserer Kriterien.

Heute beginnen wir mit den „SophienHofAbenden“, eine Veranstaltungreihe der ABGnova in Zusammenarbeit mit dem BDB-HESSENFRANKFURT, die regelmäßig in Frankfurt am Main/ Bockenheim stattfindet. Die informative Runde der SophienHofAbende, die die ABGnova in Zusammenarbeit mit dem BDB-HESSENFRANKFURT mehrmals jährlich anbietet, startete mit dem brisanten Thema „Klimapolitik“ in das zweite Halbjahr.

Lesen Sie hier weiter

Edda Rössler, Roessler ProResult




From Russia with Love

+++ Arts21 präsentiert über 20 Grattagen von Kirill Gorodetskiy in der Höchster Porzellan-Manufaktur +++ Vernissage am Samstag, den 20. Oktober 2018 um 12 Uhr

Wir freuen uns, Ihnen eine außergewöhnliche Kunstausstellung vorzustellen: Am 20.Oktober 2018 wird die Grattagen-Ausstellung „From Russia with Love“ mit ausgewählten Werken von Kirill Gorodetskiy in der Höchster Porzellan-Manufaktur eröffnet. Der Künstler wird eigens zur Eröffnung aus Sankt Petersburg anreisen.

Grattage von Kirill Gorodetskiy, Der Spion, 2018
Grattage von Kirill Gorodetskiy, Der Spion, 2018

Die anspruchsvolle Grattage-Technik wird selten angewandt, nur wenige Künstler weltweit beherrschen sie. In seiner russischen Heimatstadt Sankt Petersburg hat der „Meister der Grattage“ spätestens seit seiner Einzel-Ausstellung in der Eremitage im letzten Jahr Kultstatus erreicht. Wir sind sicher, dass er und seine Werke auch in Deutschland großen Anklang finden werden.

Vernissage Kirill Gorodetskiy in der Höchster Porzellan-Manufaktur
Vernissage Kirill Gorodetskiy in der Höchster Porzellan-Manufaktur

Vernissage Kirill Gorodetskiy in der Höchster Porzellan-Manufaktur (pdf)




Stadtplanung in der Metropolregion Frankfurt RheinMain

Wieviel Gestaltungsraum bleibt moderner Stadtplanung?

Ex-Oberbürgermeister Horst Schneider (Offenbach am Main), Martin Hunscher, (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main Instone Real Estate) skizzierten auf Einladung des BDB HESSEN-FRANKFURT (Bund Deutscher Baumeister und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) Problemfelder und Lösungsansätze

Die Sogkraft der Metrolpolregion FrankfurtRheinMain hält ungebrochen an. Allein in den letzten zehn Jahren wuchs Franfurt am Main um 100 000 Einwohner. Eine Folge davon ist ein dramatischer Mangel an Wohnungen. „Derzeit sieht man Bedarf für weitere 40000 Wohnungen“, so Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB HESSEN-FRANFURT. Wieviel Gestaltungsraum bleibt der Stadtplanung in Anbetracht der brisanten Lage, dieser Frage widmete sich die BDB-Veranstaltung am 24. Januar in der Frankfurter Geschäftstelle. Prominente Vertreter aus Politik, städtischem Planungsamt und Projektentwickler wie der ehemalige Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, Martin Hunscher, Leiter des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main und Instone Real Estate-Niederlassungsleiter Ralf Werner schilderten Probleme und Lösungsansätze. Während die Vertreter von Politik und Stadtplanungsamt durchaus Spielräume skizzierten, beklagte der private Investor insbesondere enge Normvorschriften und steigende Grundstückspreise. Den Vorträgen folgte eine lebhafte Diskussion mit Beteiligung der zahlreich erschienenen Immobilien-Experten. Die Veranstaltung wurde von den BDB-Mitgliedern Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co) und Edda Rössler (Inhaberin Roessler ProResult) moderiert.

Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18 (v.l.n.r.) Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate) (Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)
Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18
(v.l.n.r.)
Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate)
(Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)

 

Offenbach setzt auf den Masterplan 2030
Handlungsspielraum für Stadtplanung besteht, so die klare Antwort aus Offenbacher Sicht. Der vor ein paar Tagen in den Ruhstand verabschiedete Oberbürgermeister Horst Schneider skizzierte anhand des Offenbacher Masterplanes 2030 die Transformation der industriell geprägten „Lederwarenstadt“ in einen modernen Dienstleistungsstandort. Zahlreiche Industriebrachen wurden in attraktive Wohngebiete umgewandelt. Gezielte Kommunikationsmaßnahmen wie etwa die Betonung Offenbachs Lage am Fluß unterstützten den Imagewandel. Darüber hinaus wurde der Dialog mit dem benachbarten Frankfurt und der Region intensiviert. Die Weiterentwicklung des Dienstleistungsparks Kaiserlei, die Revitalisierung des ehemaligen Alessa-Geländes, dem heutigen „Innovationscampus Main“, und weitere Planungen überzeugten als Beispiele einer strategisch ausgerichteten Stadtplanung.

Quadratur eines Kreises: Mehr Stadt auf gleicher Fläche?
Der Chef des Frankfurter Stadtplanungsamtes Martin Hunscher stellte seinen Vortrag unter das provokante Motto „Stadtplanung am Limit“. Der Forderung „Mehr Stadt auf gleicher Fläche“ stehen erhebliche Problemfelder gegenüber. „Moderne Stadtplanung muss sich auf eine stark im Wandel begriffene Gesellschaft beziehen“, so seine Prämisse. Partikularinteressen steigen und demografische Entwicklungen rücken in den Vordergrund. Darüber hinaus verändern Technologie und Innovation Verkehrsinfrastrukturen, die Digitalisierung prägt Industriestrukturen und Umweltaspekte spielen eine wichtige Rolle. Frankfurt am Main berücksichtige diese Entwicklungen und setzte auf neue Strategien bei der Entwicklung künftiger Siedlungsflächen für neue Wohn- und Arbeitsquartiere. Allerdings seien die großen militärischen und gewerblichen Konversionsflächen wie etwa das citynahe Europaviertel bereits ins Werk gesetzt. Große Entwicklungsmaßnahmen, als ein Beispiel hierfür erwähnte er den Riedberg, sind vollendet. Darüber hinaus befördere das Stadtplanungsamt sinnvolle Nachverdichtungen in der Innenstadt oder dem Gründerzeitring, zunehmend aber auch im Siedlungsbestand wie etwa in der Ginnheimer Platensiedlung. Der vormals monothematische Bürostandort Niederrad entwickelt sich zum gemischt-genutzten Stadtviertel „Lyoner Quartier“. Deutlich signalisierte Martin Hunscher aber die Notwendigkeit, neue Quartiere und Stadtteile auch wieder an der Peripherie der Stadt zu entwickeln, um dem hohen Wohnraumbedarf in Frankfurt und in der Region gerecht werden zu können.

Der B-Plan und seine Tücken
Den Handlungsspielraum für private Investoren, Immobilienprojekte in Frankfurt am Main und in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main zu realisieren, wurde von Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main bei Instone Real Estate) geringer eingeschätzt, als dies bei den Vertretern aus Politik und Stadtplanungsamt der Fall war. Instone Real Estate ist mit namhaften Projekten wie „Wilhelms IX“ (Wiesbaden), „TWENTY7EVEN“ und dem Siemens-Areal (Frankfurt am Main) vertreten und somit mit den Spielregeln vor Ort bestens vertraut. „Auch bei den privaten Entwicklern gilt, die Komplexität des Umfeldes steigt“, so Ralf Werner. Ökologie, Verkehr, Klima, Lärm ebenso wie Infra- und Eigentümerstruktur sowie Interessenlagen innerhalb der Bevölkerung kommen mit ins Spiel. Als ein wesentliches Problem schilderte Ralf Werner steigende Grundstückspreise und deren Auswirkungen auf die anschließende Vermarktung. Widerstände in der Bevölkerung führen zu Projektverzögerungen und erzwungene Kompromisse erzielten nicht zwingend Projektverbesserungen. Daher fordert er stellvertretend für private Entwickler eine Norm-Überprüfung wie etwa bei der TA-Lärm-Verordnung, einen zurückhaltenden Einsatz von B-Plänen und bei Bedarf auch eine Einschränkung von Nachbarschaftsrechten. Selbst die Reduzierung von Freiflächen für Kindergärten sollte angesichts der Flächenknappheit kein Tabuthema sein. Ralf Werner begrüßt vollumfängliche Debatten und empfiehlt, bei politisch schwierigen Projekten die Bürger von Anfang an zu beteiligen.

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur für Kommunikation und Digitales Business

 

 

 

 

 




AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly

Meilenstein erreicht – Rohbau der Wohnanlage mitten im Grünen mit Blick auf die Frankfurter Skyline steht

AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey KellyCarsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer
AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly
Carsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer

Frankfurt am Main, den 3. Dezember 2017. Die AMADEUS Group, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Dirg Parhofer und Volker Deifel, freut sich über einen weiteren Baufortschritt der neuen Wohnanlage AMADEUS Twentyfive. Der Rohbau der inmitten des idyllischen Frankfurter Stadtteils Oberrad gelegenen Wohnanlage ist vollendet. Zusammen mit dem international bekannten Extrem-Sportler und Musiker Joey Kelly, dem Oberräder Ortsvorsteher Christian Becker (CDU) und zahlreichen Wohnungseigentümern feierten sie am ersten Advents-Sonntag Richtfest. „Just in time“, so beschrieben die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Dirg Parhofer und Volker Deifel den planmäßigen Baufortschritt und dankten allen am Bau Beteiligten für die zügige und planmäßige Realisierung. Die elegante Anlage, die nach der Planung des Frankfurter Architekturbüro Schmitz Architekten entsteht, bietet mit insgesamt 42 Eigentumswohnungen intelligent geschnittene Grundrisse und großzügige Balkons in unterschiedlichen Größen. Ein besonderes Plus ist zudem der Blick auf die Frankfurter Skyline.

AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
Der eigens zur Feier angereiste Joey Kelly, langjähriger Werbepartner der AMADEUS Group, war von der citynahen Lage der Wohnanlage begeistert. „Unmittelbar an Frankfurts bekanntesten Feldern, der Heimat der Grünen Soße, mit dem Blick auf die City zu joggen, das würde mir auch gefallen.“ Spätestens anlässlich der Fertigstellung von AMADEUS Twentyfive will er wieder nach Frankfurt zurückkehren. Darauf darf man sich auch freuen: „Ich werde im kommenden Jahr am Frankfurt Marathon teilnehmen“. Das gefiel den zahlreich erschienenen Eigentümern von AMADEUS Twentyfive, schließlich ist Joey Kelly ja der Pate ihres neuen Domizils.

„Nur noch wenige Wohneinheiten stehen bei AMADEUS Twentyfive zur Verfügung“, berichtet Vertriebsleiter Carsten Lau. Zu den Käufern und Interessenten zählen auch Kapitalanleger, für die die AMADEUS Group maßgeschneiderte Facility Services anbietet. „Vielen Kapitalanlegern ist die bequeme Betreuung der Immobilie wichtig.“ Der Baustart von AMADEUS Twentyfive erfolgte Anfang 2017, die geplante Bauzeit beträgt ca. 14 Monate.

AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad - Rendering
AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad – Rendering

Darüber hinaus realisiert die AMADEUS Group zwei weitere Wohnprojekte im Rhein-Main-Gebiet. Sie befinden sich am Rebstockbad im Frankfurter Stadtteil Rebstockpark und in Steinbach im Taunus.

AMADEUS Group
Die AMADEUS Group, mit Sitz in Limburg ist seit 25 Jahren ein erfolgreiches, privat geführtes Unternehmen, welches in der Wohnungsbaubranche tätig ist.
Die namhafteste Bauträgergesellschaft der Region stellt damit einen bedeutenden Motor für die Wirtschaft dar.
Die AMADEUS Group deckt verschiedene Bereiche der Branche ab und hat somit die Möglichkeit das gesamte Spektrum rund um die Immobilie zu bedienen.
Von der Grundstücksakquise, über die Planung, die schlüsselfertige Errichtung, die komplette funktionsfähige Ausstattung für gehobene Ansprüche durch unseren Meisterbetrieb (z.B. mit Marken-Einbauküche, Laminat u. a.), den Vertrieb, die Finanzierungsvermittlung, die Vermietung, die WEG- und Mietsonderverwaltung bis hin zum Hausmeister-, Reinigungs- und Reparaturservice, stammt bei AMADEUS alles aus einer Hand.

Weitere Informationen:
https://www.amadeus-group.de/
https://www.amadeus-group.de/projekte/amadeus-twentyfive
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

AMADEUS Group
Robert-Bosch-Straße 16
65549 Limburg
Dirg Parhofer, Geschäftsführender Gesellschafter
Volker Deifel, Geschäftsführender Gesellschafter
Tel. +49 (0)6431-9199-0
Fax +49 (0)6431-9199-91
info@amadeus-group.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business