IMMOTALK am Golfplatz – Antje Riedl

Antje Riedl, Architekturbüro acr+, Bad Homburg:

„Der IMMOTALK hat sich in kurzer Zeit zu einer tollen Veranstaltung entwickelt. Die Bau- und Immobilienwirtschaft hat ein wichtiges Format gewonnen.“

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together-Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

BDB-HESSENFRANKFURT




IMMOTALK am Golfplatz – Tobias Rösinger

Tobias Rösinger, Geschäftsführer der Wentz & Co. GmbH, Frankfurt:

„Der IMMOTALK ist eine Bereicherung für die Region. Die Inhalte liefern einen wesentlichen Beitrag zu komplexen Themen der Bau- und Immobilienwirtschaft.“

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together-Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

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Jetzt anmelden – Jahresauftaktveranstaltung der hessisch-thüringer Bauwirtschaft 2020

Am 30. Januar 2020 findet bereits zum sechsten mal die Jahresauftaktveranstaltung der hessisch-thüringer Bauwirtschaft in Frankfurt statt. Der BDB-HESSENFRANKFURT ist Mitveranstalter der Veranstaltung.

Seitens der hessischen Landesregierung spricht:

Bauen für die Zukunft – Ziele, Schwerpunkte und Maßnahmen der hessischen Landesregierung
Jens Deutschendorf, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Einen Ausblick auf die Wirtschaft gibt:

Wachstum oder Abkühlung – Wie die bröckelnde Konjunktur die deutsche Bauwirtschaft beeinflußt
Prof. Volker Wieland, Ph.D., Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie und Geschäftsführender Direktor des Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) an der Goethe-Universität Frankfurt und seit 2013 Mitglied des Sachverständigenrats der Bundesregierung

Wir erwarten wieder einen interessante Veranstaltung und gute Gespräche zum Jahresanfang 2020.

Melden Sie sich jetzt hier an!

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BDB kritisiert Mietendeckel des Berliner Senats

Der BDB-Berlin-Brandenburg wendet sich in einem offenen Brief gemeinsamen mit anderen Akteuren des Bauwesens und der Bauwirtschaft gegen den geplanten Mietendeckel des Berliner Senats. Kritisiert wird, dass es der Senat nicht geschafft hat, bei dem anhaltend starken Zuzug nach Berlin den Wohnungsbau entsprechend anzukurbeln: So sind 2012-2017 bei 287.000 neuen Einwohnern nur rund 55.000 Wohnungen gebaut worden.

Dieses Missverhältnis sorgt für die gegenwärtige Verknappung des Wohnungsangebots. Die steigenden Baukosten, auch ein Grund für die steigenden Mieten, entstehen durch die bewusst angehobenen Anforderungen an Brandschutz, Denkmalschutz, Barrierefreiheit, Schallschutz und Energieeinsparung. Dazu kommen die steigenden Materialkosten, Löhne, Gebühren und Baulandpreise, argumentieren die Unterzeichner.  Sie sehen die Lösung ist nicht in einem Mietendeckel, sondern in der konsequenten Ausrichtung auf das Bauen und warnen, dass mit Mietendeckel die Wohnungswirtschaft ihre Investitionen drastisch reduzieren werde. Die Investoren würden sich auf Gewerbe- und Eigentumswohnungsbau konzentrieren.

Angesichts der möglichen Konsequenzen, dass sich die Mietensituation nicht entspannen, das Neubauvolumen abnehme, die Bestandswohnungen nicht modernisiert würden, kein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werde und das vor dem Hintergrund eines wahrscheinlich verfassungswidrigen Gesetzes, appellieren die Unterzeichner gegen die Verabschiedung des Mietendeckels.

Offener Brief der Verbände und Kammern an den Berliner Senat:
Hier können Sie den offenen Brief herunterladen

BDB-Berlin-Brandenburg




GET TOGETHER der deutschen Immobilienwirtschaft für die Metropolregion FrankfurtRheinMain

Mehr als 200 Gäste begrüßte Thomas M. Reimann am Donnerstagabend beim 4. IMMOTALK am Golfplatz. Die Veranstaltung erfreute sich großer Nachfrage und hat sich zum bedeutenden GET TOGETHER der deutschen Immobilienwirtschaft für die Metropolregion FrankfurtRheinMain entwickelt.

Neben vielen Gästen der Bau- und Immobilienwirtschaft begrüßte der Initiator auch den Bürgermeister von Bad Vilbel Dr. Thomas Stöhr, Frankfurts IHK-Präsidenten Ulrich Caspar, den ehemaligen IG-Metallvorsitzende Jürgen Peters, Olaf Kühl von der Messe Frankfurt, Ex-Eintracht Präsident Matthias Ohms und Bertram Theilacker, Vorstand der Nassauischen Sparkasse in Wiesbaden.

Schon fast wie gewohnt, fand Reimann in seiner Eröffnungsrede kritische Worte: „Wir haben ein Marktungleichgewicht, die Nachfrage nach Wohnraum, gerade auch für die sogenannte Mittelschicht, liegt deutlich über dem Angebot.“ Er fordert eine deutlich größere Baulandausweisung, zumal die vorhandene Baulandreserve ausreichend groß ist. Diese Maßnahme würde den Markt für Bauland entspannen, die Preise für Grund + Boden würden sinken, es wäre der 1. Schritt, um günstiger bauen zu können. Das genügt dem Experten jedoch nicht. „Wir müssen die Fülle von Verordnungen und Normen mutig reduzieren. Seit Ende 2015 haben sich Wohnungen und Häuser in den sieben Metropolen um fast 41 Prozent verteuert. Diese Preisentwicklung ist das Ergebnis politischer Entscheidungen auf Bundes- und Landesebene. Waren es 1990 noch 5.000 Verordnungen und Normen, sind es gegenwärtig mehr als 20.000, eine Steigerung um 300 Prozent. Das kann so nicht bleiben!“ Diese Flut an Normen sorgt nach seinen Worten für steigende Baukosten und in der Folge für steigende Mieten. Die EnEV und das Erneuerbare-Energie-Wärmegesetz bezeichnet er als Preistreiber. Seit der Jahrtausendwende sind durch beide Verordnungen die Baukosten für Wohngebäude um 19 Prozent gestiegen. Die Politik müsse zügig Umdenken und eine Regulierungspause machen. „Das Normenwesen im Baubereich muss verschlankt werden. Das es auch anders geht und bezahlbarer Wohnraum hergestellt werden kann, sieht man am europäischen Nachbarn Niederlande deutlich. Man war mutig, man war gewillt und hat die Bauordnung reformiert. Dort stützt man sich nun auf Zielvorgaben und überlässt dem Bauherrn die Entscheidung, wie er Energie einspart oder die Wohnung vor Schall schützt. Den Weg dorthin bestimmt also der Bauherr, er muss lediglich den vorgegebenen Richtwert erreichen.“ Für Reimann eine pragmatische Lösung des Problems. Somit werden technologieoffene Normen geschaffen, die die Entwicklung von Innovationen zulassen. Für ihn ist in diesem Zusammenhang ein primärer Ansatzpunkt die grundlegende Überarbeitung der EnEV. Nach seiner Auffassung würde konsequentes und pragmatisches Handeln die Diskussionen um Enteignungen und Mietpreisbremse überflüssig machen. Wird den Gemeinden und Kommunen dann noch bei den Kosten der Infrastruktur im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs geholfen, würde auch mehr Bauland zur Verfügung stehen, bauen wäre günstiger darstellbar.

Impulsredner der Veranstaltung war für den erkrankten Prof. Christoph Mäckler die Leiterin des Instituts für Stadtbaukunst Birgit Roth, die in ihrem Vortrag die Chancen und Perspektiven der Stadtentwicklung authentisch aufzeigte und die Anwesenden mit ihrem Beitrag fesselte.

Michael von Grünewaldt brachte Neuigkeiten aus Hamburg mit. Aus Zinsland wurde im Rahmen einer Übernahme jetzt Exporo. Die Möglichkeiten werden für Investoren nun noch größer, Exporo damit ein noch interessanter Partner für die Branche.

Erstmals dabei war Michael Immel vom Hessischen Rundfunk, der eine spannende Talkrunde mit Marie-Christine Dann von Lidl, Klaus Dreyer von Fresenius und Armin Schild vom Bundesvorstand der IG-Metall moderierte. Für Prof. Knut Ringat vom RMV sprang auf dem Podium Thomas M. Reimann ein und übernahm den Part der Mobilität.

Man war sich einig, dass gerade in der Region bezahlbarer Wohnraum fehlt, was zu einem verschärften Fachkräftemangel führt und die Unternehmen nachhaltig belastet. Begrüßt wurde die Initiative zum „Großen Frankfurter Bogen“ durch Staatsminister Al-Wazir, doch sah man es ausgesprochen kritisch, die zusätzliche Anzahl von Menschen mit der vorhandenen Infrastruktur zu transportieren. 200.000 zusätzliche Wohnungen bedeuten etwa 750.000 Menschen, die binnen 30 Minuten vom Umland zum Hauptbahnhof gelangen sollen. Unmöglich, so das Credo, hier verlangen die Experten schnelles Handeln. Pragmatisch fordert es Reimann: „Ich fühle mich an die Herausforderungen zu Wiedervereinigungszeiten erinnert. Ost und West haben die Verkehrsinfrastruktur gelöst, indem die Beschleunigungsgesetze für zügige Verfahren sorgten. Diese Gesetzte, welche unverändert vorhanden sind, müssen in Kraft gesetzt werden, um mit Mut schnellere Verfahren zu gewährleisten. Wir reden schon viel zu lange, wie etwa bei der Regionaltangente West und lösen die Probleme nicht. Wir wissen aber am Praxisbeispiel der Wiedervereinigung, dass es gehen kann.“ Das Publikum zollte herzhaften Applaus.

In seinem Schlusswort fand Andreas Ostermann als 1. Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT klare Worte zum neuen Baulandbeschluss der Stadt Frankfurt. „Es kann doch nicht sein, was da gerade passiert. Es ist doch schon heute so, dass günstiger Wohnraum für die Mittelschicht genau deswegen nicht entsteht, weil überzogene Vorgaben für Sozialwohnungen zu Querfinanzierungen innerhalb von Projekten führen und die frei finanzierten Wohnungen teuer machen. Überbordende Bauvorschriften tragen ihren Teil dazu bei. Bekämpft werden aber nicht die Ursachen – also die überzogenen Vorgaben und Vorschriften – , sondern die Symptome: Das kann nicht funktionieren.“

Der IMMOTALK versteht sich als Plattform privaten Engagements. „Wir wollen diskutieren was die Branche bewegt und das ist uns heute exzellent gelungen.“

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Baulandbeschluß erschwert Wohnungsbau! +++ Investoren machen um Mainmetropole einen ‚Frankfurter Bogen‘

Liebe Teilnehmer des 4. IMMOTALK hier in Bad Vilbel,

IMMOTALK versteht sich als Plattform privaten Engagements. Wir wollen diskutieren was die Branche bewegt.

Frankfurt sorgt für Unruhe.

Mit einem neuen Baulandbeschluß will die Stadt Frankfurt Planungsgewinne abschöpfen und den Bauherren großer Immobilienprojekte Vorschriften für 70% der Flächennutzung machen:

30% der Flächen sollen für geförderten Wohnungsbau genutzt werden. Je zur Hälfte für den 1. und den 2. Förderweg.

15% soll gemeinschaftlichen oder genossen-schaftlichen Wohngruppen vorbehalten sein.

Weitere 15% soll preisfreier Mietwohnungsbau sein.

10% sollen preisreduzierte Eigentumswohnungen sein.

Für die verbleibenden 30% der Fäche ist der Bauherr dann frei in seiner Entscheidung.

30% – soviel Freiheit ist übrig geblieben.

Begründet wird das alles mit einer sozial- und klimagerechten Stadtentwicklung und einer Entlastung der Mittelschicht.

Dabei ist es schon heute so, daß günstiger Wohnraum für die Mittelschicht genau deswegen nicht entsteht, weil überzogene Vorgaben für Sozialwohnungen zu Querfinanzierungen innerhalb von Projekten führen und die frei finanzierten Wohnungen teuer machen.

Überbordende Bauvorschriften tragen ihren Teil dazu bei.

Bekämpft werden aber nicht die Ursachen – also die überzogenen Vorgaben und Vorschriften – , sondern die Symptome:

Das kann nicht funktionieren.

Der Baulandbeschluß ist zugeschnitten auf öffentliche Wohnungsbaugesellschaften.
Diese erhalten auch umfangreich Fördergelder aus der Politik – zuletzt die Ankündigung 2,2 Milliarden bis 2024 für Wohnungsbau der Nassauischen Heimstätte zu Verfügung zu stellen.

Da fällt es natürlich leichter, den Leitlinien der Sozial- und Klimagerechtigkeit zu entsprechen.

Dem privaten Investor wird es schwerer fallen.

Möglich, daß der ein oder andere Investor um die Mainmetropole dann einen sogenannten Frankfurter Bogen macht.

Zum Schluß gilt mein Dank – wie immer unseren Partnern im IMMOTALK-Team: Thomas Reimann von der ALEA AG und Michael von Gruenewaldt von Zinsland für die immer engagierte Zusammenarbeit und das großartige Teamwork.

Danke Thomas speziell für die tolle neue Kulisse.

Vielen Dank auch allen Teilnehmern der Talkrunde. Gerne suchen wir den Austausch mit den verschiedensten Akteuren der Branche.

Der Dialog als Weg zu den Besten Konzepten und Lösungen ist uns wichtig.

Ihnen allen in diesem Sinne noch einen interessanten Abend, gute Gespräche und vielen Dank für’s Kommen.

Unser nächster IMMOTALK am Golfplatz findet im Frühjahr 2020 statt. Sie sind wieder herzlich eingeladen, nach Bad Vilbel zu kommen.

Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann
1. Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT




IMMOTALK am Golfplatz – Andreas Ostermann

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Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB-HESSENFRANKFURT, Berufsverband von Architekten, Ingenieuren und Unternehmern in Frankfurt für Hessen:

„85% des Mietwohnungsmarktes wird von privaten Anbietern abgedeckt. Die Rahmenbedingungen für den privaten Mietmarkt zu verschlechtern wird insgesamt zu weniger Wohnraumangebot führen.

Das eigentliche Versäumnis liegt bei den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften, die über viele Jahre zu wenig Sozialwohnungen gebaut haben. Hier muss die Diskussion ansetzen.“

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together-Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

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IMMOTALK am Golfplatz – Thomas M. Reimann

Thomas M. Reimann, CEO ALEA AG begrüßt am Golfplatz in Bad Vilbel die Teilnehmer zum IMMOTALK:

„Die Politik diskutiert über mögliche Enteignungen, Mietpreisbremse oder Mietobergrenzen. Sie riskiert mit diesen Diskussionen eine Spaltung der Gesellschaft. Wir setzen uns im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe mit einer sinnhaften Stadtentwicklung auseinander und lassen Experten zu Wort kommen. Wir geben die Antworten zu bezahlbarem Wohnraum, zu neuen Wohnformen und einer nachhaltigen Mobilität in Metropolregionen. Wir setzen uns mit der Frage auseinander, wie die gesellschaftliche Entwicklung den Lebensraum zukünftig verändern wird.“

 

Nächster IMMOTALK am Golfplatz:   17. Oktober 2019

 

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Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together-Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

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Kostenfreie Fachvorträge rund um Energie, Gebäude, Mobilität

Wir sind
Kooperationspartner der ABGnova bei den SophienHofAbenden.

Die Reihe gibt
Referenten/-innen ein Forum, die weiterführende Ideen und besondere Kenntnisse
in den Bereichen Energie, Gebäude und Mobilität haben.

Am Dienstag, den 24. September 2019 startet das 2. Halbjahresprogramm.

Die Vortragsabende finden jeweils dienstags um 18.00 Uhr in unseren Büroräumen in Frankfurt (Bockenheim) statt.

Wir laden Sie zur Teilnahme herzlich ein und würden uns über Ihr Kommen freuen.

Das Programm finden Sie online hier.

Eine Anmeldung ist erforderlich und melden Sie sich bitte direkt über die Homepage der ABGnova an.

Hinweise darüber, ob und für welche Veranstaltung Fortbildungspunkte/Unterrichtseinheiten von Seiten der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, der Ingenieurkammer Hessen sowie der Deutschen Energieagentur – dena erworben werden können, wird auf der Internetseite www.abgnova.de bekanntgeben.

Bildquelle: ABGnova GmbH




Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim

Das Collegium Vini
ist ein Verein von Weingenießern. Wir fahren am 20.6. von Koblenz
aus den Rhein stromaufwärts und genießen die Weine, an deren Lagen
wir jeweils vorbeifahren.

Wir haben exklusiv
Bus und Schiff gechartert und haben noch einige wenige Plätze frei.

Bei Interesse rufen
Sie Herrn Klaus Rössler zu Bürozeiten unter 069-514461 an
oder schicken Sie eine Mail an kr@roesslerpr.de

Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim
Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim

Was erwartet Sie?

Abfahrt

Unsere Tagesfahrt am 20.6.19 beginnt mit dem Bus:
08:00 Uhr
Abfahrt Friedrichsdorf Bahnhof
08:30 Uhr Abfahrt Frankfurt
Hauptbahnhof Südseite
09:00 Uhr Abfahrt Wiesbaden Hauptbahnhof
/ Bussteig

Festung Ehrenbreitstein, Deutsches Eck,
Moselmündung

Der Bus bringt uns zur Festung Ehrenbreitstein (ca 11 Uhr). Nach
einem kurzen Spaziergang kommen wir zur Aussichtsplattform auf die
Moselmündung und das Deutsche Eck, wo wir mit einem exklusiven
Moselwein auf den Tag eingestimmt werden. Wiederum ein kurzer
Spaziergang bringt uns zur Seilbahnstation, wo wir in großen Gondeln
(kein Sessellift 🙂 über den Rhein hinunter nach Koblenz fahren
werden.

Welterbe Mittelrheintal

Dort erwartet uns das Welterbeschiff St. Nikolaus (Abfahrt 13
Uhr). Ein kräftiger hessischer Imbiss an Bord bildet die Grundlage
für das dann Folgende, nämlich Spitzenweine aus Spitzenlagen, die
vom Schiff aus gesehen werden können.

Die Drosselgasse

Etwa gegen 18.30 Uhr werden wir in Rüdesheim direkt vor der
Drosselgasse an Land gehen und uns zu Breuer‘s Rüdesheimer Schloss
(https://www.ruedesheimer-schloss.com)
begeben. Dort genießen wir vor dem dann folgenden Abendessen noch
eine kleine Weinprobe im Gewölbekeller des Sickinger Hofes unter
Leitung von Heinrich Breuer. Die Rückreise mit dem Bus werden wir
wohl gegen 22 Uhr antreten.

All incl.

Die Teilnehmergebühr für diese Tagesfahrt beträgt 230,- € pro
Person (Selbstkostenpreis, da Verein). Sie schließt Busfahrt,
Seilbahn und Schifffahrt, Moderation, Weinproben und die Essen sowie
alle Trinkgelder ein.

Wir hoffen, dass dieses attraktive Programm gerne auch interessierte Gäste – und vielleicht auch zukünftige Mitglieder? – anspricht. Bei Fragen melden Sie sich bitte.

P.S. Bei eigener Anreise und Rückreise sowie ohne abschließende Weinprobe und Abendessen gibt es auch eine Light-Version für 145,- € p.P.

Klaus Rössler, Roessler ProResult
Präsident des Collegium Vini e.V.