Was will der Kunde wirklich?

Sie sind herzlich eingeladen zum #unplugged der Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business. Bei #unplugged handelt es sich um eine Reihe monatlicher Unternehmergespräche im kleinen Kreis und unplugged, wie Ihr Business transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann.

Wir stellen uns am Mittwoch, 7.9. ab 18 Uhr die Fragen (und suchen Antworten):

Was will der Kunde in Unternehmen (B2B) und Endverbraucher (B2C) wirklich? Warum schlagen Innovationen nicht so durch wie gedacht?

An innovativen Ideen für neue Produkte und Services mangelt es uns allen nicht. Woran liegt es aber nun, dass die PS häufig nicht wie erhofft auf die Strasse kommen? Fokussieren wir zuviel auf Kundenprofile und Daten, interpretieren diese falsch, weil wir Korrelationen mit Ursachen verwechseln?

Darüber und mögliche Lösungen diskutieren wir am Mittwoch, 7.9., ab 18 Uhr bei
Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
D-60320 Frankfurt
Tel.: (069) 514 461

Bitte melden Sie sich formlos, aber verbindlich per mail an Klaus Rössler (kr@roesslerpr.de) an (und falls notwendig auch wieder ab), wenn Sie kommen möchten. Die Anzahl der Plätze ist sehr limitiert.

Save the date – die weiteren Termine von und mit Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business:

5.10.16 – #unplugged: Stimmt Ihre Marketing-Strategie noch? Braucht Industrie 4. 0 auch Marketing 4.0?
1.11.16 – #unplugged: Hört Ihr Kunde noch zu? Entspricht Ihr Wertversprechen noch den veränderten Wertvorstellungen der Kunden? Wir diskutieren eine neue Wertepyramide.
6.12.16 – #unplugged: Was weiss das Internet über Ihren Wettbewerber? Und wie könnten Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen?

28.9.16 – Immoskandal in der Schmiere
2.11.16 – Immoskandal in der Schmiere

Neues Angebot – Website noch im Aufbau: ask-me-anything.de
Ask me anything … about Marketing – Ihre Fragen vom Experten im Einzelworkshop beantwortet!
Buchen Sie zwei von vier Experten für Ihr individuelles Einzelgespräch!
12.10.16
21.11.16
10.01.17
22.02.17

Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business
Wir helfen Unternehmen, sich von Ihren Kunden leichter entdecken zu lassen und deren Vertrauen effektiver, schneller und ökonomischer zu gewinnen.




PRAEDIUM-Richtfest – Der Rohbau steht

Nassauische Heimstätte dankt allen Projekt­partnern

PRAEDIUM-Richtfest - Imponierender Panoramablick auf die Frankfurter Skyline Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter) (v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM-Richtfest – Imponierender Panoramablick auf die Frankfurter Skyline
Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter)
(v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Frankfurt am Main, 18. August 2016. Der Bau des neu entstehenden Wohnhochhauses PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel hat einen wichtigen Meilenstein erzielt: Der Rohbau hat seine volle Höhe von 60 Metern erreicht. Das ist Anlass für den Bauherrn, die Nassauische Heimstätte, vertreten durch die Geschäftsleitung und dem PRAEDIUM-Bauherrenteam, allen an dem Baufortschritt beteiligten Projektpartnern für die reibungslose und planmäßige Realisierung zu danken. „Der Rohbau wurde „just in time“ errichtet“, stellt Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte fest. „Aufgrund der markanten Architektur unter Federführung der renommierten Architekten Dietz Joppien und der zentralen Lage inmitten des Europaviertels wird das PRAEDIUM ein Highlight des neuen Stadtteil werden“, betonen Dr. Thomas Hain, Dr. Constantin Westphal und Monika Fontaine-Kretschmer. Bereits im nächsten Jahr soll das 19-geschossige Wohnhochhaus mit einer Gesamtwohnfläche von 24344 m² und einer Gewerbefläche von 1613 m² fertiggestellt sein. Dann können die 242 Eigentumswohnungen ebenso wie die acht Shops, die Gastronomie und das Büro planmäßig bezogen werden.

PRAEDIUM-Richtfest Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter) (v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM-Richtfest
Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter)
(v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Attraktive Lage und Architektur
Das für die Nassauische Heimstätte außergewöhnliche Projekt umfasst einen Investitionsrahmen von 128 Millionen Euro und zählt damit nach Aussage des Leitenden Geschäftsführers Dr. Thomas Hain zu einem der größeren Unternehmensprojekte. Bereits jetzt sind an die 75% der Eigentumswohnungen vermarktet. Nachgefragt wird sowohl von Eigennutzern als auch von Kapitalanlegern aus dem In- und dem Ausland. „Wir begrüßen, dass sich die Vermarktung so positiv gestaltet“, unterstreicht Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal. „Das Wohnangebot ist aufgrund der Citylage und der qualitativen Ausstattung höchst attraktiv für Immobiliensuchende.“

PRAEDIUM Europaviertel Frankfurt - Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM Europaviertel Frankfurt – Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Panoramablicke begeistern
Das von der Nassauischen Heimstätte beauftragte Bauunternehmen HOCHTIEF freut sich, sein Know-how auch bei diesem Bauprojekt unter Beweis zu stellen. „Wir konzentrieren uns jetzt auf den Innenausbau und achten auf eine reibungslose, planmäßige und qualitätsgerechte Ausführung“, erläutert HOCHTIEF Projektleiter Manfred Wendig. „Die imponierenden Panoramablicke auf die Frankfurter Skyline und auf den nahen Taunus faszinieren und beeindrucken Käufer und Interessenten“, berichten Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien) und Wolfgang Kamerowski (Projektleiter) vom PRAEDIUM Bauherrenteam der Nassauischen Heimstätte. Die Vermarktung erfolgt im Alleinvertrieb durch Mattheußer Immobilien.

Im Einklang mit der Natur
Zurück gestaffelte Fassaden, die den Standort thematisch aufgreifen, ebenso wie Terrassen, Balkone und Loggien und die begrünte Dachgestaltung bringen Grün zurück in die Stadt“, auch das ist dem Bauherrn wichtig. „Das PRAEDIUM-Konzept kommt an“, so Monika Fontaine-Kretschmer. „Die Interessenten schätzen die Citylage mit Skylineblick, die architektonische Qualität und den Standort inmitten des Europaviertels direkt am Europagarten.“

Schon jetzt sind alle Baubeteiligten auf die Fertigstellung gespannt: „PRAEDIUM steht für Eleganz, Lebensfreude, Licht, Sonne und Grün.“ Diesen Charme spüren die zahlreichen Käufer, Interessenten und Bewohner des Europaviertels bereits jetzt.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.
Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt.

Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit über 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 670 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

PRAEDIUM-Richtfest Der Rohbau steht – Nassauische Heimstätte dankt allen Projekt­partnern

PRAEDIUM Daten und Fakten Stand August 2016

Edda Rössler, Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business




Thinking outside the box

Im Deutschen Architekturmuseum laden junge Wissenschaftler zur kreativen Auseinandersetzung mit Architektur und Stadtplanung ein
Eine Ausstellung des Masterstudiengangs „Mundus Urbano – International Coorporation and Urban Development“ und der TU Darmstadt – noch bis zum 26. Juni 2016

„Nein, das ist keine Ablage, das ist doch ein Ausstellungsobjekt!“, macht Ausstellungsmacherin Britta Eiermann deutlich und ich entferne meine Schreibmappe vom klinisch-weißen Podest, auf dem sich ein kleiner Katalog versteckt. Ich begreife, diese Ausstellung, die nicht auf den ersten Blick mit opulenter Optik geizt, muss man sich „erarbeiten! Aber so viel sei schon einmal vorab verraten, diese Arbeit lohnt sich durchaus.

Im dritten OG des Deutschen Architekturmuseums haben Studenten der TU Darmstadt verschiedene Ansätze zur Stadt im 21. Jahrhundert vorgestellt. Die Projekte, die im Rahmen eines Workshops von Mundus Urbano- und Architekturstudenten der TU Darmstadt entstanden sind, setzen sich mit dem großstädtischen Leben in einer globalisierten Gesellschaft auseinander. Dabei beschäftigen sie sich mit Bevölkerungswachstum und Mobilität, untersuchen und vergleichen Wohnangebote, Lebenswirklichkeiten ebenso wie Zukunfts-Visionen. Wie wird heute in der Moderne, in der das Internet eine wichtige Rolle spielt, Raum interpretiert? Welche Zukunftsvisionen hat der Mensch im Zeitalter der Globalisierung und der Digitalisierung? Welche Funktion haben und welchen Spielraum eröffnen öffentliche Räume? Dies sind nur einige der Fragestellungen, die sich die jungen Wissenschaftler stellten. Ganz behutsam untersuchen sie dabei die vielfältigen Wirkprozesse, die sie sensibel und einfühlsam darstellen. Aus der Fülle der angebotenen Projekte sei hier auf „Gezi Parcours“ hingewiesen. Pinar Bilgic und Veronika Pöschel verweisen mit ihrer Installation auf die Proteste in der Türkei im Sommer 2013. Ihr Parcours mit Hinweis-Schildern und Symbolen verweist unterschiedliches Protestverhalten. Dabei visualisieren sie, wie öffentlicher Raum verteidigt werden kann, wobei das Augenmerk auf eine passive, friedliche und kreative Vorgehensweise gerichtet ist.

Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR
Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR

Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR
Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR

Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR
Impressionen beim Presserundgang Thinking outside the box, Foto: ROESSLER PR

Auch ins Auge fällt das Projekt „Does Size matter“ von Rekik Beyene Getahun und Hee-Yung Im. Um den Einfluss des Einkommens auf die Größe von Wohnungen zu untersuchen, verglichen sie den wirtschaftlichen Status von vier Ländern (Deutschland für Europa), Athiopien (für Afrika), Südkorea (für Asien) und Brasilien (für Südamerika). Die Annahme sollte sollte gestützt werden, dass das Einkommen in Verbindung mit der Wohnungsgröße gesetzt werden kann, wobei man sich auch für die jeweiligen Unterschiede in den einzelnen Kontinente interessierte. Sie fanden heraus, dass sich Wohnungen für bei Niedrigeinkommen erheblich unterscheiden, bei den mittleren bereits weniger. Bei hohen Einkommen, die jeweils größere Wohnungen nach sich ziehen, entdeckten sie die meisten Übereinstimmungen und vergleichbare Raumaufteilungen. Vermögende in einer globalisierten Welt wohnen gleich und zwar in Wohnungen, die westlichen Standards entsprechen.


Der Immo-Skandal meint:
„Thinking outside the box“ ist eine wichtige Ausstellung, die sich jeder, der an Stadtplanung und Architektur Interessiert ist, erarbeiten sollte. Hier wird der Besucher nicht mit einer festgefügten These überrumpelt. Behutsame Spiegelungen und Pulsmessungen an den Frequenzen der modernen Gesellschaft und an ihren Eckpfeilern wie Architektur und Stadtplanung laden zur kreativen und partizipatorischen Reflektion ein.

Weiterführende Informationen:
www.mundus-urbano.eu
Deutsches Architekturmuseum

Edda Rössler
ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Frankfurt kann Stadtplanung, wenn nötig, sogar zusammen mit Offenbach

Frankfurt kann Stadtplanung, wenn nötig, sogar zusammen mit Offenbach +++ Warum nicht eine grüne Muster-Siedlung auf dem Pfingstberg? +++ Die neue Altstadt auf dem Weg zur touristischen Attraktion

Edda Rössler, Nils Bremer und Effi Rolffs beim Immo-Skandal
Edda Rössler, Nils Bremer und Effi Rolffs beim Immo-Skandal

Gibt es denn überhaupt noch eine Grenze zwischen Offenbach und Frankfurt, Herr Bremer? So lautete der Startschuss zur gut aufgelegten Fragerunde des 27. Immo-Skandals im Satire Theater Die Schmiere, die von Edda Rössler und Effi B. Rolfs geleitet wurde. Zahlreiche Immobilienexperten nahmen an der Networking-Veranstaltung von ROESSLER PR teil. Sie freuten sich, Nils Bremer, den Chef-Redakteur des bekannten Frankfurter Stadtmagazin „Journal Frankfurt“ einmal live zu erleben. Seine Antwort kam prompt: Beide Städte wachsen schon seit längerem zusammen. Markante Beispiele seien etwa das Baugeschehen am Kaiserlei oder die Entwicklung am Offenbacher Hafendeck, wo sich auch Frankfurter Bauherrn wie die städtische ABG und Ardi Goldman engagierten. Spätestens seit der Eröffnung eines weiteren L’Osteria Restaurants im LUV&LEE sei der Standort mit Blick auf die Frankfurter Skyline gefragt. Doch es gibt noch viel zu tun. Bessere Verkehrsanbindungen, wie sie jüngst vom Urban Institut verlangt wurden, seien wichtige Voraussetzungen. Dennoch, für viele Bewohner gelte bereits jetzt: „Im kreativen Offenbach zu günstigeren Konditionen wohnen und die Vorteile beider Städte kombinieren.“ Sein Fazit: „Was in Berlin Kreuzberg ist, das ist Offenbach für Frankfurt!“

Vom No-Go zum Meinetwegen: die neue Frankfurter Altstadt
Wieviel neue Altstadt braucht Frankfurt? Auf die Frage nach der sich im Bau befindenden Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt hat Bremer bei sich eine veränderte Einstellung beobachtet. Zunächst war da die Ablehnung. „Die Idee stammte doch von älteren CDUlern, die von einer „Kriegswunde“ im Herzen der Stadt sprachen.“ Diesem Argument konnte seine Generation nicht folgen. Dennoch in wenigen Jahren sei die Bauphase abgeschlossen und dann könne das Ensemble zumindest für touristische Zwecke funktionieren. „Wenn sicherlich auch mit Zeitverzug und einer erheblichen Budgetüberschreitung“, so seine Prognose. „Aber das wird dann Niemanden mehr interessieren.“

Wieviel Cunitz steckt in Frankfurt?
Spannend wurde es, als ihn die Moderatorin Edda Rössler nach den Meilensteinen fragte, die der Frankfurter Bürgermeister Olaf Cunitz (Die Grüne) in den letzten vier Jahren als Stadtplaner erzielt habe. Da wurde klargestellt, dass es zu früh für einen „Nachruf“ sei, zumal die Koalitionsverhandlungen noch im Gange sind. Zudem habe Cunitz viele Projekte verfolgen müssen, die von Amtsvorgängern in die Wege geleitet wurden. Doch bereits jetzt könne man sagen, dass er für eine innerstädtische Nachverdichtung stehe.

Positiv fiel ins Gewicht, dass Olaf Cunitz mit frischem Elan und großer Offenheit ans Werk gegangen sei und versucht habe, wichtige Disziplinen wie etwa die Verkehrsplanung und den Klimaschutz mit der Stadtplanung zu vernetzen. Positiv fiel auch sein unvorein-genommener Umgang mit den neuen Frankfurter Wohnhochhäusern auf, die das Bild und das Image der Stadt Frankfurt nachhaltig mitbeeinflussen werden.

Auf Nachfragen kommen zudem vereinzelte Kritikpunkte auf den Tisch. Ob beispielsweise massives Dämmen und der Einsatz von Styropor langfristig sinnvoll sei, das bleibe abzuwarten. Wie etwa wird Styropor später einmal recycelt? Mit Skepsis bewertete Bremer auch die brüske Ablehnung einer Bebauung auf dem Pfingstberg in Nieder-Erlenbach. Man verstehe, dass Frankfurter Bürger ökologisch wertvolle Lebensmittel aus der nahen Region beziehen und wertvolles Agrarland schützen wollen. Dennoch, so Bremer, warum haben die Grünen nicht versucht, auf dem Pfingstberg eine ökologische Mustersiedlung zu planen? Wenn sich Parteien aus Profilgründen gegensätzlich positionieren, könne schon einmal das gesamtstädtische Wohl zurückstehen.

Die neuen Frankfurter Stadtteile
„Ich glaube, ich bin der Einzige, der das Europaviertel cool findet“, so Bremers Antwort. Was sich als durchaus trügerisch erweist, glaubt man dem Widerspruch der Zuhörer. Frankfurt habe bislang keine Prachtstraße, keine große Allee wie etwa Paris. „Das kann langfristig mit der Europa-Allee gelingen.“ Auch wenn einzelne Entwickler und Architekten mehr Mut zeigen könnten. Dennoch, auf die neuen Wohnhochhäuser sei man gespannt. Auch der neue Stadtteil Rebstockpark stößt auf Zustimmung. Der Riedberg dagegen sei etwas kurios: So habe man dort beispielsweise um eine Uni-Gebäude mit einer überdimensionalen Mauer errichtet, die jegliche Internet-Kommunikation verhindere.

Famous last words
Die Frankfurter Stadtplanung soll aufgeschlossen bleiben gegenüber neuen Entwicklungen und sich über ausländische Projekte informieren, das ist ihm wichtig. Schauen, wie beispielsweise Kopenhagen, Amsterdam oder New York vergleichbare stadtplanerische Probleme lösen. Denn, das steht fest, Frankfurt ist auf dem Weg zum Global Player.

Unterstützt durch die aufmerksame Berichterstattung des „Journal Frankfurt“ und seinem quirligen Chef-Redakteur Nils Bremer müsste das gelingen, sind sich der Immo-Skandal und seine Teilnehmer sicher. Und wie immer war der Talk viel zu kurz. Doch Die Schmiere sorgte mit der anschließenden Aufführung des Jubiläum-Stücks “Für Menschen und Rindvieh“ für die Fortsetzung eines unterhaltsamen Abends.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Fachtagung „TTIP und die Folgen: Versteckte Risiken und Chancen für das Planen und Bauen in Deutschland“ am 20. Mai 2016

Hochschule2

Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung:

 

Am Freitag, den 20. Mai 2016, findet von 9.15 bis 14.00 Uhr an der Frankfurt University of Applied Sciences im Gebäude 4, Raum 111/112, die Fachtagung „TTIP und die Folgen: Versteckte Risiken und Chancen für das Planen und Bauen in Deutschland“ statt. Sie beleuchtet ein Thema, das oft außerhalb des Wahrnehmungsfokus von TTIP (Transatlantisches Handels- und Investitionsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA) und des bereits ausgehandelten Schwesterabkommens CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union (EU) und Kanada liegt: die Auswirkungen auf Grundstücke als Investitionsgut. Veranstalter ist das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin).

 

Die Tagung „TTIP und die Folgen“ wird von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und von der Ingenieurkammer Hessen mit vier Fortbildungspunkten / Unterrichtseinheiten anerkannt. Eine Teilnahmebestätigung wird am Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 60 Euro, für Mitglieder der Kooperationspartner (wie dem BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) 30 Euro. Dies schließt Imbiss und Getränke ein. Studierende zahlen einen Unkostenbeitrag von 15 Euro.

 

Bitte melden Sie sich bis zum 16. Mai 2016 an unter:

http://www.frankfurt-university.de/tagung-ttip

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

 

Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen. Der Veranstalter freut sich auf Ihre Teilnahme!

 

Näheres zum Thema:

Noch im laufenden Jahr soll TTIP ratifiziert werden. Die Europäische Kommission erhofft sich davon steigenden Wohlstand, mehr Wettbewerbsfähigkeit, hunderttausend neue Arbeitsplätze. Es geht aber auch um die Harmonisierung von Standards sowie die Einführung und Überwachung neuer Regularien und Normen, die über bestehende nationale und EU-Rechtsrahmen hinaus gehen und die durch ein eigens installiertes Gremium („joint committee“) überwacht werden sollen.

Die Referenten der Fachtagung zeigen in ihren Beiträgen die Auswirkungen von TTIP auf Immobilien und Infrastruktur aus rechtlicher, ökonomischer und geoinformationeller Sicht. Sie tragen damit zur Diskussion um die Auswirkungen von Investitionsschutzabkommen auf die gebaute Umwelt bei.

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

Quelle Logo: Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin)




Licht und Schatten: Eine kritische Bestandsaufnahme der Frankfurter Stadtplanung

Einladung zum 27. Immo-Skandal
Mittwoch, den 13. April 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Nils Bremer beim Immoskandal
Nils Bremer beim Immoskandal

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 27. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Nils Bremer, dem langjährigen Chef-Redakteur des Frankfurter Stadtmagazins „Journal Frankfurt“, über die Höhen und Tiefen der Frankfurter Stadtplanung diskutieren.

Der Wähler hat entschieden und sicherlich fragen Sie sich, wie geht es weiter mit der Frankfurter Stadtplanung. Umso schöner für den Immo-Skandal, dass wir mit Nils Bremer einen ebenso aufmerksamen wie kompetenten Beobachter der Frankfurter Stadtentwicklung gewonnen haben. Lassen Sie uns mit ihm eine Bilanz ziehen und Prognosen wagen.

*** Frankfurter Stadtplanung: Welche Schwerpunkte sind gesetzt?
*** Warum gibt es so wenig attraktive Stadtplätze in der City am Main?
*** Wie wohnt und lebt es sich in Frankfurts neuen Stadtteilen wie Rebstockpark, Riedberg oder Europaviertel?
*** Vorbildliche und einfaltslose Bauten, ein kleines Architektur-Ranking
*** Wieviel Grün braucht die City?
*** Am Beispiel Hafeninsel: Sind die Grenzen zu Offenbach gefallen?

Diese und viele weitere Themen werden im Mittelpunkt des Gespräches stehen.

Auch darauf dürfen Sie sich freuen: Meine Talk-Kollegin Effi B. Rolfs wird unmittelbar nach dem Gespräch auf der Kabarett-Bühne stehen. Zusammen mit den Schmiere-Kabarettisten Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg präsentiert sie die kabarettistische Zeitreise „Für Menschen und Rindvieh“. Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet. Anmeldung unter www.immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digitales Business

Der „Immo-Skandal“
Der Immo-Skandal, ROESSLER PRs Networkingveranstaltung, steht allen Immobilienprofis offen und bietet mehrmals im Jahr einen satirisch-unterhaltsamem und kommmunikativen Abend im Gewölbekeller des Frankfurter Satire-Theaters Die Schmiere.
Mit prominenten Gästen der Region beleuchtet der Immo-Skandal mit Humor und Scharfsicht die großen und kleinen Ungereimtheiten aus der Welt der Immobilien. Im Anschluss an das Expertengespräch laden die Veranstalter zum Besuch des aktuellen Schmiere-Stücks ein.
Die Veranstaltung ist für alle Immobilien-Profis kostenlos.

Mehr Infos unter www.immo-skandal.de

ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und digitales Business
Wir helfen Unternehmen mit Immobilienmarketing, Immobilien-PR und Öffentlichkeitsarbeit, sich von Kunden leichter entdecken zu lassen. Gerne informieren wir Sie näher!




The Rise of the Bamboo

Das Europaviertel leuchtet: Das neue Wohnhochhaus PRAEDIUM ist Teilnehmer der Luminale 2016 +++ „The Rise of the Bamboo“ verwandelt das Europaviertel zum Glücksort +++

Große Lasershow mit vielen Glücksbotschaften inmitten des Europaviertels

PRAEDIUM Luminale 2016, „The Rise of the Bamboo“ Foto: 431art PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main. Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe
PRAEDIUM Luminale 2016, „The Rise of the Bamboo“ Foto: 431art
PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main. Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe

Frankfurt am Main, März 2016. Mit einer spektakulären Lasershow wird das neue Wohnhochhaus PRAEDIUM während der Luminale 2016 im Frankfurter Stadtteil Europaviertel für Furore sorgen. Unter dem Motto „The Rise of the Bamboo“ wachsen direkt an der Fassade des im Bau befindlichen, 19-geschossigen Wohnhochhauses Bambusse über 9 Meter in die Höhe. Der Besucher kann ihr Wachstum verfolgen, erlebt, wie ein sanfter Wind die Pflanzenäste und Blätter umschmeichelt und darf sich zudem auf diverse Glücksbotschaften freuen.

Verantwortlich für den außergewöhnlichen Beitrag zum Festival der Lichtkultur ist der Bauherr des PRAEDIUM, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ WohnStadt. „Der Glücksbambus steht Pate für die Gestaltung der PRAEDIUM-Lobby“, erläutert Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer. „Da war es für uns selbstverständlich, dieses starke Symbol für Nachhaltigkeit, Glück und Lebensfreude im Europaviertel zum Strahlen zu bringen.“

Mit der Umsetzung dieser künstlerischen Aktion beauftragte der Bauherr das bekannte Künstlerduo 431art, Haike Rausch und Torsten Grosch. Die „Erfinder der Pflanzenklappe“ engagieren sich schon lange für nachhaltige Themen.

Vom 13. bis zum 18. März, jeweils ab 18 Uhr bis in den Abend hinein, wird die einzigartige Lichtinstallation auf die Ostfassade des PRAEDIUM projiziert. Sie ist damit sowohl direkt vor Ort als auch von weiteren nahegelegenen Standpunkten aus wie etwa der Terrasse des Skyline Plaza und der Emser Brücke gut erkennbar.

„Wir freuen uns über viele Besucher“, so Dr. Thomas Hain. Besonders spannend wird es am Sonntag, den 13. März 2016 um 18 Uhr, wenn der offizielle Startschuss zum „The Rise of the Bamboo“ fällt und die Bambusse erstmals in die Höhe sprießen. Zusammen mit dem Künstlerduo 431art, den Bewohnern und Freunden des Europaviertels feiert die Nassauische Heimstätte/ WohnStadt das Luminale-Opening, zu dem auch Getränke und Snacks gereicht werden.

Standort der Lichtinstallation „The Rise of the Bamboo“:
PRAEDIUM Frankfurt, Europa-Allee 101-103, Frankfurt am Main
Bus Nummer 46, Haltestelle Europagarten Messe

PRAEDIUM wächst © PRAEDIUM, NH ProjektStadt GmbH Fotograf: Christoph Boeckheler
PRAEDIUM wächst
© PRAEDIUM, NH ProjektStadt GmbH
Fotograf: Christoph Boeckheler

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.

Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Edda Rössler, ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




„Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden.“

ROESSLER PR unplugged
ROESSLER PR unplugged

Ich darf Sie wieder herzlich einladen zur Fortführung unserer Unplugged Diskussionen zu Themen der digitalen Transformation. Wir leben in Zeiten, wo nicht nur DIE Digitalisierung zum Nachdenken zwingt, sondern das gleichzeitige Zusammentreffen vieler Digitalisierungen aus allen Richtungen bisherige Erfahrungen über den Haufen wirft. Erfahrung ist unser größter Feind in einem solchen Umfeld. Sprüche wie „Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden“, ein Zitat von Konstantin Neven DuMont, sind Ausdruck solcher Erfahrungen, die schneller als gedacht umgebügelt werden könnten.

Im Februar hatten wir eine sehr lebhafte Diskussion mit Immobilienprofis z.B. von Colliers, Ernst & Young, Wohnkompanie und anderen, von denen in der Tat nicht jeder der Meinung war , dass die Digitalisierung sein Geschäft betreffen oder gar beeinträchtigen könnte. Interessant.

Es geht weiter am Mittwoch, 2.3. um 18 Uhr. Mit ein paar Folien leiten wir die Diskussion zum Thema „Wie kann ich bei Google mit meinem Projekt, mit meiner Firma nach vorne kommen?“. Wir diskutieren auf C-Ebene, d.h. Entscheider und keine Techniker. Wir fokussieren uns also auf Aspekte des digitalen Erfolgs in der
Immobilienbranche und laden dazu Unternehmer aus dem Umfeld Immobilien ein. Wir treffen uns im kleinen Kreis bei ROESSLER PR, Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Anmeldung erbitten wir per Mail an Klaus Rössler, kr@roesslerpr.de.

Termin: Mittwoch, 2.3.2016, 18 Uhr
Ort: ROESSLER PR
Agentur für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de
Anfahrt dort unter » Das sind wir » Adresse und Anfahrt

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.




Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity?

Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity? Hat die Stadtplanung die richtigen Weichen gestellt oder müssen wir umdenken? Analysen und Rückblicke im Gespräch mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz.

Einladung zum 26. Immo-Skandal – Erleben Sie den früheren Frankfurter Planungsdezernent Edwin Schwarz im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

26. Immo-Skandal am 23. September 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 26. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Edwin Schwarz, dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten, über aktuelle Herausforderungen und das Baugeschehen in unserer Stadt diskutieren.

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

Gefragt ist seine Meinung zu jüngsten Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, die neue Frankfurter Altstadt, dem Rebstockpark und dem Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal :-)!

Und im Anschluss freuen wir uns, Sie zum brandneuen Schmiere – Jubiläumsprogramm „ Für Menschen und Rindvieh …. – keine Rente mit 65!“ einzuladen. Ebenfalls im September, allerdings vor 65 Jahren, startete das „schlechteste Theater der Welt“ mit gleichnamigen Titel und fast gleichem Bühnenprogramm. Seitdem hat Die Schmiere viele Generationen und Tausende von Zuschauern mit Witz, Esprit und Satire bestens unterhalten. Erleben Sie mit uns das Revival aus dem Jahre 1950. Auf der Bühne agieren Effi B. Rolfs, Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich an: http://immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Kooperation mit dem BVFI

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BDB und BVFI bieten Ihren Mitgliedern durch die Kooperation umfangreichen Mehrwert in der Ausübung ihrer jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkte. Zu kooperieren bedeutet, diese Stärken durch die des anderen zu potenzieren. Der BDB und der BVFI haben damit begonnen. Nutzen Sie als Mitglied des einen Verbandes die Vorteile des anderen.

Informationen zum BVFI

 

Ihr Ansprechpartner für die Kooperation mit dem BVFI im BDB-Frankfurt Rhein Main:

Referent für Immobilienwirtschaft
Christopher Dürselen
Immobilienökonom BDB