Reimann: Die Position des Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck hat mich entsetzt

Lieber Vizepräsident des
hessischen Landtags Dr. Jörg-Uwe Hahn,

werte Abgeordnete aus den
Landtagen,

lieber FDP-Kreisvorsitzender
Jens Jacobi,

sehr verehrte Gäste,

lieber Gastredner Axel
Bienhaus,

liebe Podiumsgäste Kerstin
Giger, Raimund Becker, Harald Blumenauer und Hans-Joachim Rosenbaum,

liebe Mitinitiatoren Michael
von Grünewaldt und Andreas Ostermann,

liebe Kolleginnen und
Kollegen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft,

im September 2018 sind wir mit dem 1. IMMOTALK und dem Präsidenten der VhU Wolf Mathias Mang gestartet, im Februar setzten wir mit Prof. Dr. Martin Wentz diese erfolgreiche Reihe fort und heute freue ich mich ganz außerordentlich, eine so große Anzahl von Gästen zum 3. IMMOTALK begrüßen zu dürfen. Die Themen haben ganz offensichtlich gepasst. Wir greifen aktuelle Entwicklungen unserer Metropolregion auf und wollen nicht nur diskutieren und kritisieren, sondern auch einen Beitrag zu möglichen Lösungen liefern.

Wir haben es als Initiatoren verstanden, Denker
und Lenker unserer Republik gewinnen zu können. Menschen, die mit hohem Fach-
und Sachverstand bewiesen haben, Fragen zu bau- und immobilienpolitischen
Themen beantworten zu können.

Allerdings stellen wir auch allzu häufig leider fest,
dass nur sehr verhalten und mit großer Skepsis unsere Empfehlungen durch die
Politik aufgegriffen und umgesetzt werden.

Ein Beispiel ist für mich das
Stadtentwicklungskonzept in Frankfurt für 70.000 neue Wohnungen oder das
leidige Thema der Mietpreisbremse.  Das
Handeln Frankfurts stimmt nachdenklich, denn man agiert wieder einmal als
Solist, was einem „Miteinander“ in einer Metropolregion widerspricht.
Großstädte werden sich nur erfolgreich entwickeln können, wenn man sich als
Region versteht und andere Betroffene mitnimmt.

Marktpreise bilden sich seit jeher über
Angebot und Nachfrage. Das Angebot ist seit Jahren zu gering, was die Preise
aufgrund der hohen Nachfrage massiv steigen lässt. Die Mietpreisbremse wird
private Investitionen verhindern, das Angebot noch weiter verringern.

Lassen Sie mich bitte kurz eine Bilanz
des Koalitionsvertrages sowie der ersten 100 Tage zur Bau- und Wohnungspolitik
der aktuellen Landesregierung ziehen.

Ich sehe es als positiv, dass die
Bündelung der Zuständigkeiten für das Thema Wohnen im Wirtschaftsministerium
erfolgte und Anpassungen im Kommunalen Finanzausgleich vereinbart wurden:
Kommunen sollen besser unterstützt werden, wenn sie neue Bauflächen zur
Verfügung stellen.

Aber ich habe auch Anlass zur Kritik. Die
beschlossene Begrenzung des durchschnittlichen Flächenverbrauchs auf 2,5 ha pro
Tag sind kontraproduktiv, der Mangel an Vorschlägen zum Abbau von Normen und
Regulierungen ist Besorgnis erregend und die Ausweitungen der Mietpreisbremse
sowie die Fristverlängerung bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen
sind falsch.

Ich plädiere mit Nachdruck und in aller
Deutlichkeit für die Reduktion und Vereinfachung von Gesetzen, Normen und
Verordnungen, um schneller und günstiger bauen zu können. Ebenso weise ich auf
die Notwendigkeit von mehr Bauflächen hin: Kommunen die mehr bauen, sollen mehr
Mittel zur Finanzierung der Infrastruktur erhalten. Ein größeres Angebot an
Wohnraum trägt zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt bei. Der Mangel an
Angeboten sowie die steigende Nachfrage am Wohnungsmarkt bilden den Preis. Ein deutliches
Mehr an Bauland ist maßgeblicher Schlüssel, um das Problem sinnhaft anzugehen.

Die Position des Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck
hat mich entsetzt.

Diese Drohung mit Flächenenteignung ist strikt
abzulehnen, weil sie mit dem grundgesetzlichen Eigentumsschutz kollidiert und
sachlich völlig unverhältnismäßig wäre. Zudem bewirkt diese Drohung
wohnungspolitisch das Gegenteil vom dem, was unstrittiges Ziel ist: mehr Neubau
von Häusern und Wohnungen. Denn wenn der Staat einmal anfängt, das Eigentum für
wohnpolitische Zwecke in Frage zu stellen, dann haben Grundstückseigentümer und
potenzielle Bauherren keine Sicherheit, wo diese Politik einst endet. Dann
werden sie langfristig weniger oder woanders investieren.

Wir, die Bürger, die Politik, die Wirtschaft
müssen gemeinsam und mit Weitblick agieren, um dieses Kernproblem unserer
Gesellschaft zu lösen. Emotional geführte Debatten, drohen die Gesellschaft zu
spalten.

Bevor wir uns auf die Worte unseres heutigen Gastredners Axel Bienhaus freuen, erlaube ich mir an dieser Stelle Dank zu sagen. Es ist nicht selbstverständlich, starke Partner für eine so dynamische Veranstaltungsreihe nachhaltig zu gewinnen. Stellvertretend für ihre Firma bzw. ihren Verband möchte ich mich bei den Mitinitiatoren Michael von Grünewaldt dem CFO/COO von Zinsland in Hamburg und Andreas Ostermann, dem 1. Vorsitzenden vom BDB-HESSENFRANKFURT bedanken, ohne deren Engagement und Mitwirken diese Veranstaltungsreihe nicht möglich gewesen wäre.

Thomas M. Reimann
CEO der ALEA Hoch- und Industriebau AG




IMMOTALK: HotSpot der Architekten und Projektentwickler in FrankfurtRheinMain

Der Gastredner hätte zum 3. IMMOTALK nicht besser sein können, denn das Büro von Axel Bienhaus, AS+P Albert Speer + Partner GmbH plant die neue Bad Vilbeler Innenstadt. Stadtentwicklung vor der Haustür des IMMOTALK.

Im September 2018 ist der 1. IMMOTALK mit dem Präsidenten der VhU Wolf Matthias Mang gestartet, im Februar setzte sich mit Prof. Dr. Martin Wentz diese erfolgreiche Reihe vor beachtlicher Kulisse fort. Mahnende, aber auch zukunftsweisende Worte hatten die Redner im Gepäck. Zum 3. IMMOTALK begrüßt der heimische Unternehmer Thomas M. Reimann den Geschäftsführer von AS+P Albert Speer + Partner, Axel Bienhaus. Diesmal sind knapp 200 Menschen nach Bad Vilbel gekommen. „Die Themen haben ganz offensichtlich gepasst. Wir greifen aktuelle Entwicklungen unserer Metropolregion auf und wollen nicht nur diskutieren und kritisieren, sondern auch einen Beitrag zu möglichen Lösungen liefern“, sagte Reimann.

Thomas M. Reimann, CEO ALEA Hoch- und Industriebau AG

Die Initiatoren haben es verstanden, Denker und Lenker unserer Republik als Gastredner und für die Talkrunde gewinnen zu können. Menschen, die mit hohem Fach- und Sachverstand bewiesen haben, Fragen zu bau- und immobilienpolitischen Themen beantworten zu können. Zuletzt etwa den neu gewählten Präsidenten der IHK Frankfurt, Ulrich Caspar, diesmal die Geschäftsführerin der Stadtentwicklungsgesellschaft aus Oberursel, Kerstin Giger, den Generalbevollmächtigten und Immobilienspezialisten der Taunus Sparkasse, Raimund Becker, den Berater von Immobilienscout24, Harald H. Blumenauer und den seinerzeit designierten Wohnungsbauminister im Landtagswahlkampf 2018 und IG Bau-Chef Hans-Joachim Rosenbaum.

Allerdings findet Reimann in seiner Ansprache auch nachdenkliche Worte. „Wir stellen auch allzu häufig leider fest, dass nur sehr verhalten und mit großer Skepsis unsere Empfehlungen durch die Politik aufgegriffen oder gar umgesetzt werden.“

Axel Bienhaus, AS+P Albert Speer und Partner

Der Vortrag von Axel Bienhaus faszinierte, stellte er doch London der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main gegenüber. Am seinem Beispiel von London machte er den Gästen deutlich, wie sich Metropolregionen entwickeln können. Nach seinen Worten wird man das Ziel für ausreichend Wohnraum nur erreichen, wenn sich die Beteiligten auf ein gemeinsames Miteinander verständigen, man sich gegenseitig mitnimmt. London hat dabei Modellcharakter, denn Räume und Reisezeiten sind auf der Insel größer und weiter als in unserer Metropolregion und dennoch fühlt sich der Bürger aus dem Umland dort auch nach eine Fahrt von 1 Stunde ins Zentrum als „Londoner“. Ein solches Denken vereint. In unserer Region müssen wir von scharfen Abgrenzungen wegkommen.

Bienhaus stellte in diesem Zusammenhang, dass niemand von einem RheinMainler spricht. Für ihn ist es aber wichtig, dass es solch einen gedanklichen Zusammenhang aller Beteiligter in der Region braucht.

Schnell umsetzbare Ressourcen sieht er beispielsweise bei der Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken, fordert aber auch die zügige Umsetzung der Regionaltangente West. Wohnen und Arbeiten steht für ihn in unmittelbaren Zusammenhang mit guter Infrastruktur.

Kerstin Giger, deren Gesellschaft seit rund 25 Jahren erfolgreich städtebauliche Projekte entwickelt und die Wirtschaftskraft der Stadt Oberursel stärkt, macht es an zwei erfolgreich umgesetzten Maßnahmen klar: „Camp King haben wir zu einem attraktiven Wohngebiet und das Bahnhofsgebäude zu einem Highlight im Oberurseler Zentrum entwickelt. Wir haben in Oberursel eine Chance, um mit mehr dieser Entwicklungen einen nachhaltigen Beitrag zu ausreichend Wohnraum zu leisten.“

Harald Blumenauer, Hans-Joachim Rosenbaum, Thomas M. Reimann, Raimund Becker, Kerstin Giger

Für IG-Bau-Chef Rosenbaum besteht unzweifelhaft ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. „Auch mittlere Einkommen können sich die Wohnungen in Frankfurt Rhein-Main bald nicht mehr leisten. Für mich hat die Politik versagt.“ Neue Gesetze und Verordnungen sind nach seiner Auffassung ohne einen Masterplan zur Schaffung von Wohnraum kontraproduktiv und Diskussionen über Enteignungen tragen nur zur Spaltung der Gesellschaft bei.

Raimund Becker, als Vertreter eines Instituts, das führend in Immobilienfinanzierungen ist, sieht eine gute Entwicklung, auch im Bauträgergeschäft, mahnt aber auch, dass Finanzierungen in der Region schwieriger werden, weil Baulandpreise überproportional steigen. Entspannung des Wohnungsmarktes geht für ihn einher mit einem deutlichen Plus an Bauland.

Für Immobilienfachmann Blumenauer ist der Mangel an Vorschlägen zum Abbau von Normen und Regulierungen eine erhebliche Belastung bei der Realisierung von Wohnraum. „Weniger Gesetze und Verordnungen würden für schnellere Umsetzung im Wohnungsbau sorgen und eine Chance zur Entspannung der Märkte bieten.“

Michael von Gruenewaldt, ZINSLAND

Michael von Grünewaldt kann für sein Unternehmen Zinsland bestätigen, dass die Bereitschaft zu investieren groß ist. Für 55 Projekte hat man in wenigen Jahren entsprechendes Kapital am Markt eingesammelt und zur Realisierung von Wohnraum beigetragen. Inzwischen hat sich sein Unternehmen Zinsland zu einem beachtlichen Player im Geschäft um Wohnungsfinanzierungen entwickelt. „Die Rahmenbedingungen müssen passen, dann sehe ich keine Probleme für eine nachhaltige Wohnraumentwicklung. Maßgeblich ist die Politik gefordert, um vernünftige Voraussetzungen zu schaffen.“

Andreas Ostermann, BDB-HESSENFRANKFURT

Für den 1. Vorsitzenden des BDB-HESSENFRANKFURT, Andreas Ostermann ist das Stadtentwicklungskonzept in Frankfurt oder die Mietpreisbremse bestes Beispiel, um den Wohnungsmarkt aus dem Gleichgewicht zu bringen. „Es ist ja schon fast ein Wettbewerb, wer wann und möglichst schnell wieder ein Gesetz oder eine Verordnung schafft, um dem privaten Investor einzuschränken. Ich verstehe Frankfurt nicht, denn man handelt wieder einmal isoliert als Großstadt, ohne das Umland mitzunehmen. Wir sollten doch letztendlich für alle Beteiligte nur ein Ziel haben: In einem vernünftigen Miteinander ausreichend Wohnraum für die Bevölkerung zu schaffen.“

Reimann sieht
sich mit dem Veranstaltungsformat bestätigt: „Angeregte Diskussionen im
Nachgang der Beiträge bis nach 23.00 Uhr belegen mir, dass das Interesse
beachtlich ist. Ich habe viele Gäste aus namhaften Unternehmen begrüßen dürfen,
auch über die Landesgrenzen von Hessen hinaus. Wir haben heute Abend erfahren,
dass unsere Experten aus unterschiedlichsten Branchen sehr wohl einen
gemeinsamen Lösungsansatz zum Problem definiert haben. Weniger Regulierung,
schnellere Entscheidungen und ein Miteinander sind elementar. Ich kann nur
hoffen, dass man unsere Anregungen auf politischer Ebene wahrnimmt und sie bei
einer Umsetzung berücksichtigt. Es war in jedem Fall erfreulich, dass wir auch
Abgeordnete des Hessischen Landtags zu Gast hatten.“

STIMMEN ZUR VERANSTTALTUNG:

Dr. Thomas Stöhr: „Als Bürgermeister dieser Stadt bin ich erfreut, dass sich der IMMOTALK in so kurzer Zeit zu einer so bedeutenden Veranstaltung in Bad Vilbel entwickelt hat. Es ist ein Erfolg, ein so wichtiges Format der Bau- und Immobilienwirtschaft für unsere Quellenstadt gewonnen zu haben.“

Karl Specht, Generalbevollmächtigter der Taunus Sparkasse: „Bewundernswert Herr Reimann, mit welcher Leidenschaft Sie das Thema angehen.“

Carsten R. Kulbe, Geschäftsführer der C.R.K. generalbau GmbH aus Schlüchtern: „Es ist für mich eine der besten Veranstaltungsreihen im Bereich der Bau- und Immobilienwirtschaft. Hier wird nicht um den heißen Brei gesprochen, hier gibt es konkrete Antworten von ausgewiesenen Experten. Ich bin immer wieder angenehm überrascht wie Thomas Reimann es schafft so viele Entscheider aus der Immobilienwirtschaft zusammenzubringen.“

Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V.: „Ich bin begeistert vom Format der Veranstaltung. Der IMMOTALK bereichert die Metropolregion und die Inhalte liefern einen wesentlichen Beitrag zum komplexen Thema der Bau- und Immobilienwirtschaft.“

Sascha Reitzel, Geschäftsführer Immoprofis RheinMain: „Der IMMOTALK ist eine Bereicherung für die Region. Ich war das erste Mal dabei und bin beeindruckt. Wir bekommen als Immoprofis wertvollen Input. Die Moderation war perfekt. Sehr gute Fragen, auf den Punkt gebracht.“

Jürgen Lenders, Parlamentarischer Geschäftsführer FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: „Der IMMOTALK eröffnet neue Perspektiven für die Metropolregion, was ungemein wichtig ist. Er greift endlich wieder ein Thema auf, das nahezu vergessen wurde: Betriebswohnungen! Ich bin zuversichtlich, dass diese Wohnformen einen wesentlichen Beitrag zur Entspannung auf dem Wohnungsmarkt leisten können.“

Dr. Karin von Bismarck, CEO, von Bismarck Management GmbH: „Der Weg von Köln nach Bad Vilbel war nicht umsonst. Ich habe eine professionelle Veranstaltung zu einem bedeutenden Thema unserer Gesellschaft erlebt. Veranstaltungen dieser Art sind ein wichtiger Beitrag für die Bau- und Immobilienwirtschaft.“

Carl-Friedrich von Stechow, Geschäftsführer Zinsland: „Es war eine kluge Entscheidung, den IMMOTALK zu initiieren. Ich habe ein begeistertes Publikum erlebt und bin zufrieden, dass wir als Zinsland einen Beitrag zur wohnwirtschaftlichen Entwicklung in der Metropolregion beitragen können.“

Stefan Freiherr von Wangenheim, Stadtverordneter in Frankfurt am Main: „Wohnen ist ein Kernthema unserer Metropolregion. Der IMMOTALK trägt einen wichtigen Beitrag dazu bei, Fragen einer sinnhaften Wohnungspolitik zu beantworten. Ich begrüße dieses Engagement und die Initiative des Initiators Thomas M. Reimann.“

Stephan Hild, VELUX Deutschland GmbH: „Ich habe gestern die Veranstaltung IMMOTALK in Bad Vilbel besucht und möchte dazu ein sehr positives Feedback geben. Die interessanten Vorträge und die gute Podiumsdiskussion haben mir sehr gefallen.“

Peter von Philipsborn, BLUAG – Blumenauer Immobilien Wiesbaden GmbH: „Vielen Dank für den gelungenen Abend. Die fachlichen Themen waren sehr interessant und aktuell, die Organisation und der Service äußerst professionell. Ich war gestern zum ersten Mal dabei, werde gerne wieder teilnehmen, da auch die Gespräche sehr angenehm waren. Großes Kompliment meinerseits.“

Antje Riedl, acr+ Architektur Design Baubiologie: „Vielen Dank lieber Thomas, für die schönen Fotos…. und vor allem für das außerordentlich gelungene Format. IMMOTALK ist klasse. Ich freue mich am 17. Oktober wieder dabei zu sein.“

BDB-HESSENFRANKFURT




Wer an der Kostenschraube dreht, ist in der Wohnungsfrage nicht auf der Seite der Guten

Lieber Teilnehmer des 2. IMMOTALK hier in Bad Vilbel,

das war heute ein wirklich interessanter Abend.

Dabei sind die Themen ja nicht neu:

– Wir brauchen mehr Bauland.
– Die EnEV ist ein Kostentreiber.
– Die Vorgaben im sozialen Wohnungsbau machen diesen teuer.
– Die Grunderwerbsteuer sollte abgesenkt werden.

Und zuletzt haben wir uns als Verband zur Ersatzbaustoffverordnung (EBV) geäußert, die aus Baumaterial jetzt Deponiemüll macht.

Die Kostentreiber sind bekannt.
Es ist bekannt, wer an der Kostenschraube dreht.

Neu ist aber – und da Danke ich ganz besonders Thomas Reimann für seinen großartigen Einsatz auch bei uns im BDB-HESSENFRANKFURT – , daß wir hier in Frankfurt den Dialog mit allen in der Bau- und Immobilienwirtschaft Tätigen suchen und unsere Interessen gemeinsam und auch inzwischen lautstark in die politische Diskussion einbringen.

Wenn wir nicht zuschauen wollen, wie nach der Einführung der Mietpreisbremse – die ja keinen nennenswerten Effekt gebracht hat – nun – wie beispielsweise in Berlin – eine Diskussion um die Enteignung und Vergesellschaftung von Wohnungsgesellschaften wird, dann müssen wir unsere Position so vortragen, daß wir gehört werden.

Wer heute mehr Umweltschutzauflagen fordert, wer mehr Mitbestimmung will, wer höhere Standards bei Sozialwohnungen fordert, der steht in der öffentlichen Wahrnehmung immer auf der Seite der Guten.

Wer das dann umsetzen muß, ist Baulöwe oder Immobilienhai.

Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Fehlender bezahlbarer Wohnraum hat eine soziale Komponente.

Wer Wohnen teuer macht, handelt nicht sozial.

Wer an der Kostenschraube dreht, ist in der Wohnungsfrage nicht auf der Seite der Guten.

Angelehnt an eine bekannte Aussage gilt:

Sozial ist, was Wohnraum schafft.

Im Zusammenhang mit der Novellierung der HBO soll ein Politiker der Grünen aus Darmstadt hinter vorgehaltener Hand gesagt haben: Wir wissen, daß die Forderung von überdachten Fahrradabstellplätzen das Bauen teurer machen wird. Aber das ist es uns wert.

Diese Klarheit muß in die Diskussion um Baukostensteigerungen Einzug halten.

Und lassen Sie mich noch einen Satz zu den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften sagen:

Mit großem Interesse verfolge ich die Meldungen, daß der
Anteil an Sozialwohnungen auf über 40% gesteigert werden soll. Das wird dann
schon als gut verkauft.

Welchen Grund gibt es, daß die öffentliche Hand privatwirtschaftlichen Wohnungsbau betreibt?
Das ist nicht deren Aufgabenstellung!

Wir hätten die Misere nicht in gleicher Weise,
wenn die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften in den letzten Jahren ihrer
eigentlichen Bestimmung gerecht geworden wären.

Das sind sie aber nicht – und auch das gilt es
klar zu benennen.

Denn frei finanzierter Wohnungsbau kann auch
privatwirtschaftlich organisiert werden. Dafür stehen nicht zuletzt wir heute
hier als Veranstalter dieses 2. IMMOTALK und Sie alle hier als Akteure
unserer Branche.

Ich komme zum Schluß und Danke sehr der ALEA AG und Zinsland  –  und Ihnen herzlichen Dank für Ihr kommen.

Ich wünsche uns noch gute Gespräche und einen Impuls aus diesem Abend für die Bau- und Immobilienwirtschaft in Frankfurt Rhein Main. Und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Termin zum IMMOTALK:

Am 06.06.2019 wieder hier in Bad Vilbel.

Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann
1. Vorsitzender BDB-HESSENFRANKFURT




IMMOTALK am Golfplatz – Auftaktveranstaltung im September!

 

Die Metropolregionen in Deutschland stehen vor einer der größten wohnwirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während Berlin und München in die Fläche wachsen, müssen Ballungsregionen wie Frankfurt Rhein-Main neue Wege finden.

 

Architekten, Bauträger, Ingenieure und Projektentwickler stehen vor neuen Herausforderungen. Aus der Vergangenheit lernen und nachhaltig für die Zukunft planen.

 

Ein völlig neues Format lässt Experten in spannender Atmosphäre zum IMMOTALK am Golfplatz in Bad Vilbel zusammen kommen. „Die Metropolregion und Crowdfunding“ ist Thema unserer Auftaktveranstaltung im September, denn Crowdfunding gewinnt in der Umsetzung der Lösungen zunehmend an Bedeutung.

 

BDB-HESSENFRANKFURT




Stadtplanung in der Metropolregion Frankfurt RheinMain

Wieviel Gestaltungsraum bleibt moderner Stadtplanung?

Ex-Oberbürgermeister Horst Schneider (Offenbach am Main), Martin Hunscher, (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main Instone Real Estate) skizzierten auf Einladung des BDB HESSEN-FRANKFURT (Bund Deutscher Baumeister und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) Problemfelder und Lösungsansätze

Die Sogkraft der Metrolpolregion FrankfurtRheinMain hält ungebrochen an. Allein in den letzten zehn Jahren wuchs Franfurt am Main um 100 000 Einwohner. Eine Folge davon ist ein dramatischer Mangel an Wohnungen. „Derzeit sieht man Bedarf für weitere 40000 Wohnungen“, so Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB HESSEN-FRANFURT. Wieviel Gestaltungsraum bleibt der Stadtplanung in Anbetracht der brisanten Lage, dieser Frage widmete sich die BDB-Veranstaltung am 24. Januar in der Frankfurter Geschäftstelle. Prominente Vertreter aus Politik, städtischem Planungsamt und Projektentwickler wie der ehemalige Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, Martin Hunscher, Leiter des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main und Instone Real Estate-Niederlassungsleiter Ralf Werner schilderten Probleme und Lösungsansätze. Während die Vertreter von Politik und Stadtplanungsamt durchaus Spielräume skizzierten, beklagte der private Investor insbesondere enge Normvorschriften und steigende Grundstückspreise. Den Vorträgen folgte eine lebhafte Diskussion mit Beteiligung der zahlreich erschienenen Immobilien-Experten. Die Veranstaltung wurde von den BDB-Mitgliedern Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co) und Edda Rössler (Inhaberin Roessler ProResult) moderiert.

Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18 (v.l.n.r.) Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate) (Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)
Wieviel Handlungsspielraum bleibt moderner Stadtplanung? Diskussionsveranstaltung am 24.1.18
(v.l.n.r.)
Horst Schneider (ehemaliger Offenbacher Oberbürgermeister), Edda Rössler (Roessler ProResult), Martin Hunscher (Leiter Stadtplanungsamt Frankfurt am Main), Tobias Rösinger (Geschäftsführer Wentz & Co), Andreas Ostermann (1, Vorsitzender BDB HESSEN-FRANKFURT) und Ralf Werner (Niederlassungsleiter Instone Real Estate)
(Foto: BDB HessenFrankfurt/ Fotograf: Bernd Kammerer)

 

Offenbach setzt auf den Masterplan 2030
Handlungsspielraum für Stadtplanung besteht, so die klare Antwort aus Offenbacher Sicht. Der vor ein paar Tagen in den Ruhstand verabschiedete Oberbürgermeister Horst Schneider skizzierte anhand des Offenbacher Masterplanes 2030 die Transformation der industriell geprägten „Lederwarenstadt“ in einen modernen Dienstleistungsstandort. Zahlreiche Industriebrachen wurden in attraktive Wohngebiete umgewandelt. Gezielte Kommunikationsmaßnahmen wie etwa die Betonung Offenbachs Lage am Fluß unterstützten den Imagewandel. Darüber hinaus wurde der Dialog mit dem benachbarten Frankfurt und der Region intensiviert. Die Weiterentwicklung des Dienstleistungsparks Kaiserlei, die Revitalisierung des ehemaligen Alessa-Geländes, dem heutigen „Innovationscampus Main“, und weitere Planungen überzeugten als Beispiele einer strategisch ausgerichteten Stadtplanung.

Quadratur eines Kreises: Mehr Stadt auf gleicher Fläche?
Der Chef des Frankfurter Stadtplanungsamtes Martin Hunscher stellte seinen Vortrag unter das provokante Motto „Stadtplanung am Limit“. Der Forderung „Mehr Stadt auf gleicher Fläche“ stehen erhebliche Problemfelder gegenüber. „Moderne Stadtplanung muss sich auf eine stark im Wandel begriffene Gesellschaft beziehen“, so seine Prämisse. Partikularinteressen steigen und demografische Entwicklungen rücken in den Vordergrund. Darüber hinaus verändern Technologie und Innovation Verkehrsinfrastrukturen, die Digitalisierung prägt Industriestrukturen und Umweltaspekte spielen eine wichtige Rolle. Frankfurt am Main berücksichtige diese Entwicklungen und setzte auf neue Strategien bei der Entwicklung künftiger Siedlungsflächen für neue Wohn- und Arbeitsquartiere. Allerdings seien die großen militärischen und gewerblichen Konversionsflächen wie etwa das citynahe Europaviertel bereits ins Werk gesetzt. Große Entwicklungsmaßnahmen, als ein Beispiel hierfür erwähnte er den Riedberg, sind vollendet. Darüber hinaus befördere das Stadtplanungsamt sinnvolle Nachverdichtungen in der Innenstadt oder dem Gründerzeitring, zunehmend aber auch im Siedlungsbestand wie etwa in der Ginnheimer Platensiedlung. Der vormals monothematische Bürostandort Niederrad entwickelt sich zum gemischt-genutzten Stadtviertel „Lyoner Quartier“. Deutlich signalisierte Martin Hunscher aber die Notwendigkeit, neue Quartiere und Stadtteile auch wieder an der Peripherie der Stadt zu entwickeln, um dem hohen Wohnraumbedarf in Frankfurt und in der Region gerecht werden zu können.

Der B-Plan und seine Tücken
Den Handlungsspielraum für private Investoren, Immobilienprojekte in Frankfurt am Main und in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main zu realisieren, wurde von Ralf Werner (Niederlassungsleiter Rhein-Main bei Instone Real Estate) geringer eingeschätzt, als dies bei den Vertretern aus Politik und Stadtplanungsamt der Fall war. Instone Real Estate ist mit namhaften Projekten wie „Wilhelms IX“ (Wiesbaden), „TWENTY7EVEN“ und dem Siemens-Areal (Frankfurt am Main) vertreten und somit mit den Spielregeln vor Ort bestens vertraut. „Auch bei den privaten Entwicklern gilt, die Komplexität des Umfeldes steigt“, so Ralf Werner. Ökologie, Verkehr, Klima, Lärm ebenso wie Infra- und Eigentümerstruktur sowie Interessenlagen innerhalb der Bevölkerung kommen mit ins Spiel. Als ein wesentliches Problem schilderte Ralf Werner steigende Grundstückspreise und deren Auswirkungen auf die anschließende Vermarktung. Widerstände in der Bevölkerung führen zu Projektverzögerungen und erzwungene Kompromisse erzielten nicht zwingend Projektverbesserungen. Daher fordert er stellvertretend für private Entwickler eine Norm-Überprüfung wie etwa bei der TA-Lärm-Verordnung, einen zurückhaltenden Einsatz von B-Plänen und bei Bedarf auch eine Einschränkung von Nachbarschaftsrechten. Selbst die Reduzierung von Freiflächen für Kindergärten sollte angesichts der Flächenknappheit kein Tabuthema sein. Ralf Werner begrüßt vollumfängliche Debatten und empfiehlt, bei politisch schwierigen Projekten die Bürger von Anfang an zu beteiligen.

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur für Kommunikation und Digitales Business

 

 

 

 

 




AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly

Meilenstein erreicht – Rohbau der Wohnanlage mitten im Grünen mit Blick auf die Frankfurter Skyline steht

AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey KellyCarsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer
AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly
Carsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer

Frankfurt am Main, den 3. Dezember 2017. Die AMADEUS Group, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Dirg Parhofer und Volker Deifel, freut sich über einen weiteren Baufortschritt der neuen Wohnanlage AMADEUS Twentyfive. Der Rohbau der inmitten des idyllischen Frankfurter Stadtteils Oberrad gelegenen Wohnanlage ist vollendet. Zusammen mit dem international bekannten Extrem-Sportler und Musiker Joey Kelly, dem Oberräder Ortsvorsteher Christian Becker (CDU) und zahlreichen Wohnungseigentümern feierten sie am ersten Advents-Sonntag Richtfest. „Just in time“, so beschrieben die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Dirg Parhofer und Volker Deifel den planmäßigen Baufortschritt und dankten allen am Bau Beteiligten für die zügige und planmäßige Realisierung. Die elegante Anlage, die nach der Planung des Frankfurter Architekturbüro Schmitz Architekten entsteht, bietet mit insgesamt 42 Eigentumswohnungen intelligent geschnittene Grundrisse und großzügige Balkons in unterschiedlichen Größen. Ein besonderes Plus ist zudem der Blick auf die Frankfurter Skyline.

AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
Der eigens zur Feier angereiste Joey Kelly, langjähriger Werbepartner der AMADEUS Group, war von der citynahen Lage der Wohnanlage begeistert. „Unmittelbar an Frankfurts bekanntesten Feldern, der Heimat der Grünen Soße, mit dem Blick auf die City zu joggen, das würde mir auch gefallen.“ Spätestens anlässlich der Fertigstellung von AMADEUS Twentyfive will er wieder nach Frankfurt zurückkehren. Darauf darf man sich auch freuen: „Ich werde im kommenden Jahr am Frankfurt Marathon teilnehmen“. Das gefiel den zahlreich erschienenen Eigentümern von AMADEUS Twentyfive, schließlich ist Joey Kelly ja der Pate ihres neuen Domizils.

„Nur noch wenige Wohneinheiten stehen bei AMADEUS Twentyfive zur Verfügung“, berichtet Vertriebsleiter Carsten Lau. Zu den Käufern und Interessenten zählen auch Kapitalanleger, für die die AMADEUS Group maßgeschneiderte Facility Services anbietet. „Vielen Kapitalanlegern ist die bequeme Betreuung der Immobilie wichtig.“ Der Baustart von AMADEUS Twentyfive erfolgte Anfang 2017, die geplante Bauzeit beträgt ca. 14 Monate.

AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad - Rendering
AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad – Rendering

Darüber hinaus realisiert die AMADEUS Group zwei weitere Wohnprojekte im Rhein-Main-Gebiet. Sie befinden sich am Rebstockbad im Frankfurter Stadtteil Rebstockpark und in Steinbach im Taunus.

AMADEUS Group
Die AMADEUS Group, mit Sitz in Limburg ist seit 25 Jahren ein erfolgreiches, privat geführtes Unternehmen, welches in der Wohnungsbaubranche tätig ist.
Die namhafteste Bauträgergesellschaft der Region stellt damit einen bedeutenden Motor für die Wirtschaft dar.
Die AMADEUS Group deckt verschiedene Bereiche der Branche ab und hat somit die Möglichkeit das gesamte Spektrum rund um die Immobilie zu bedienen.
Von der Grundstücksakquise, über die Planung, die schlüsselfertige Errichtung, die komplette funktionsfähige Ausstattung für gehobene Ansprüche durch unseren Meisterbetrieb (z.B. mit Marken-Einbauküche, Laminat u. a.), den Vertrieb, die Finanzierungsvermittlung, die Vermietung, die WEG- und Mietsonderverwaltung bis hin zum Hausmeister-, Reinigungs- und Reparaturservice, stammt bei AMADEUS alles aus einer Hand.

Weitere Informationen:
https://www.amadeus-group.de/
https://www.amadeus-group.de/projekte/amadeus-twentyfive
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

AMADEUS Group
Robert-Bosch-Straße 16
65549 Limburg
Dirg Parhofer, Geschäftsführender Gesellschafter
Volker Deifel, Geschäftsführender Gesellschafter
Tel. +49 (0)6431-9199-0
Fax +49 (0)6431-9199-91
info@amadeus-group.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM

Die Nassauische Heimstätte blickt mit Stolz auf ein erfolgreiches Projekt in Frankfurt am Main +++ Erste Übergaben im Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel +++ Nassauische Heimstätte meldet reibungslosen Bauverlauf und termingerechte Fertigstellung

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Mit der Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM, einem markanten Landmark-Gebäude, ist ein weiteres attraktives Wohnangebot für Frankfurt am Main entstanden. Die von dem renommierten Architekturbüro Dietz Joppien geplante Wohnanlage mit Eigentumswohnungen befindet sich in bester Lage direkt am Europagarten im Frankfurter Europaviertel. „Der Bau des Gebäudes vollzog sich reibungslos, somit können alle Wohnungen fristgerecht zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt an die Eigentümer übergeben werden“, informiert Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. „Viele Übergaben finden sogar noch vor den geschuldeten Herstellungsterminen statt.“ Eine beachtliche Leistung: 60 Meter in der Höhe ist das PRAEDIUM als ein neues Wahrzeichen für das Europaviertel gut sichtbar. 242 Eigentumswohnungen auf 19 Geschossen, über 52 individuelle Grundrisse, die von 31 m² bis hin zu 363 m² reichen, erfüllen differenzierte Wohnbedürfnisse. Die Käufergruppe ist breit gefächert, darunter alteingesessene Frankfurter und auch eine internationale Klientel.

Die Nassauische Heimstätte entspricht somit ihrem Unternehmensauftrag und den Wünschen der Politik, den Wohnungsmarkt zu entlasten. Sie schafft die Voraussetzungen für ein breites Angebot an Wohnraum. Mit den zehn Gewerbeeinheiten des PRAEDIUMs wird gleichzeitig die Infrastruktur im Europaviertel verbessert und ein Mehrwert für die Bewohner geschaffen. Die gute Vermarktung wertet die Nassauische Heimstätte als einen weiteren Beweis dafür, dass sich eine qualitätsorientierte Architektur, die auf Werthaltigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Investment setzt, erfolgreich behauptet. Kaum ein anderes Wohnhochhaus in Frankfurt bietet so viel Raum für Individualität. Auf unterschiedlichste Wohn-Bedürfnisse wurde mit passenden Angeboten flexibel reagiert. „Das PRAEDIUM spiegelt in dieser Hinsicht das moderne Frankfurt wider, in dem vielfältige Zielgruppen ein passendes Wohnangebot finden. „Familien, Singles, Kosmopoliten, sie alle haben Pluspunkte für das PRAEDUM gefunden“, unterstreicht Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer.

Die nach Süden orientierten Townhäuser mit individuellem Gärten und Maisonette-Wohnungen mit Dachterrassen wurden von jungen Familien mit Kindern favorisiert, während sich Singles zumeist für die kleineren Apartments entschieden haben. Für die großen Wohnungen in den oberen Etagen und für die Penthäuser konnten Käufer aus der Region und dem In- und dem Ausland gewonnen werden. Vor allem in den oberen Etagen begeistern spektakuläre Blicke auf die Frankfurter Skyline, den nahegelegenen Taunus oder den Odenwald.

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 720 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcenter betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2022 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




Einladung zum 28. Immo-Skandal

Einladung zum 28. Immo-Skandal
Mittwoch, den 16. Nov 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

„Licht-Craft“ – Über die Bedeutung von Lichtkonzepten in der Architektur
Der international renommierte Lichtkünstler Herbert Cybulska zu Gast beim 28. Immo-Skandal

28. Immoskandal Frankfurt / Herbert Cybulska Foto: Boeckheler
28. Immoskandal Frankfurt / Herbert Cybulska Foto: Boeckheler

„Mehr Licht“, so lauteten angeblich die letzten Worte des berühmten Dichters Johann Wolfgang von Goethe, eine Bitte, die zugleich auch die elementare Bedeutung von Licht verdeutlicht.
In der anspruchsvollen Kunst moderner Lichtkonzepte sind originelle Ansätze und überzeugende Umsetzungen gefragt. Licht-Inszenierungen für öffentliche und private Gebäude rücken zunehmend in den Fokus von Investoren und Architekten.
Mehr dazu verrät uns am 16. November Herbert Cybulska im Frankfurter Satire Theater Die Schmiere. Lange arbeitete er für Bühnen im In- und Ausland, seit über zehn Jahren realisiert er zudem Beleuchtungskonzepte für Architektur und Anlagen im öffentlichen Raum.

Im Rahmen der Networking-Veranstaltung für Immobilienprofis diskutieren Edda Rössler (Roessler ProResult) und Effi B. Rolfs (Theater Die Schmiere) mit dem mehrfach ausgezeichneten Experten. Wir werden mit Herbert Cybulska u.a. über sein ausgeklügeltes, „intelligentes“ und „intuitives“ Lichtkonzept für das neu entstehende Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel (letzteres zusammen mit seinem damaligen Geschäftspartner Christian Uitz) sprechen.

Im Anschluss an den Talk lädt das Satire Theater zum Schmiere-Kabarett-Programm „Happy End mit Flaschenpfand – reich werden für Einsteiger“ ein.

Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet.
Anmeldung unter www.immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns auf Sie!

Edda Rössler
Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business




Stimmt Ihre Marketing-Strategie noch?

Sie sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten #unplugged, unserer Reihe monatlicher Unternehmergespräche im kleinen Kreis, unplugged und ganz offen, wie Ihr Business transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann – am Mittwoch, 5.10. ab 18 Uhr bei uns in der Agentur.

Wir stellen uns die Fragen (und suchen Antworten):

Stimmt unsere Marketing-Strategie noch? Braucht Industrie 4.0 auch Marketing 4.0?

Roessler ProResult Marketing 4.0
Roessler ProResult Marketing 4.0

Industrie 4.0 und das Internet of Things sind die bekanntesten Schlagworte zur digitalen Transformation. Die Umwälzungen, die sich andeuten, werden gewaltig sein und uns alle betreffen. Auch bei unseren Marketingaktivitäten. Wir brauchen ein Marketing 4.0, denn Kunden können immer besser ausblenden, was ihnen nicht relevant erscheint.

Darüber und mögliche Lösungen diskutieren wir am Mittwoch, 5.10. ab 18 Uhr bei uns in der Agentur.

Bitte melden Sie sich formlos, aber verbindlich per mail an mich (kr at roesslerpr.de) an (und falls notwendig auch wieder ab), wenn Sie kommen möchten. Die Anzahl der Plätze ist sehr limitiert.

Ich freue mich auf Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Rössler

Digital Business Evangelist
Google Certified Adwords Expert
Suchmaschinen, Display, Video, Mobile, Shopping

Roessler ProResultAgentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

P.S. Gerne dürfen Sie uns weiterempfehlen und diese Einladung weiterleiten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Zusammenarbeit bei Google bewerten würden – gerne positiv . Es dauert nur eine Minute. Sollte es wider Erwarten doch Missverständnisse geben – lassen Sie uns bitte vorher darüber sprechen.
Recht herzlichen Dank im Voraus.

Save the date – unsere weiteren Termine:
1.11.16 – #unplugged: Hört Ihr Kunde noch zu? Entspricht Ihr Wertversprechen noch den veränderten Wertvorstellungen der Kunden? Wir diskutieren eine neue Wertepyramide.
2.11.16 – Immoskandal in der Schmiere
6.12.16 – #unplugged: Was weiss das Internet über Ihren Wettbewerber? Und wie könnten Sie es zu Ihrem Vorteil nutzen?

Neues Angebot unter ask-me-anything.de
Ask me anything … about Marketing – Ihre Fragen vom Experten im Einzelworkshop beantwortet!
Buchen Sie zwei von vier Experten für Ihr individuelles Einzelgespräch!
12.10.16
21.11.16
10.01.17
22.02.17

#unplugged
In der Gesprächsreihe #unplugged sprechen und diskutieren Unternehmer im kleinen Kreis und unplugged, wie ihr Business und ihr Marketing digital transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann. Kunden blenden aus und hören nicht mehr zu wie noch vor wenigen Jahren – aber sie sind in der Lage zu suchen und zu finden.
Nach einer Einstimmung auf das jeweilige spezifische Thema durch den Digital Business Evangelist Klaus Rössler diskutieren Unternehmer unter sich die Chancen und Herausforderungen, wieder mehr Sicherheit in Marketing- und Vertriebsentscheidungen zu bringen.

Roessler ProResult
Roessler ProResult ist die ergebnisorientierte Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business. Sie unterstützt Unternehmen, für ihre Kunden relevanter zu werden, von diesen Kunden besser und leichter entdeckt zu werden und sorgt für messbare und vor allen Dingen spürbare Erfolge bei Medien, im Marketing und Digitalen Business.

Kontakt #unplugged
Klaus Rössler
E-Mail: kr at roesslerpr.de

Roessler ProResult
Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
D-60320 Frankfurt
Tel.: (069) 514 461




Einladung zum 28. Immo-Skandal

Mittwoch, den 28. September 2016, Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Was bietet die Stadt Rodgau der Frankfurter Immobilien-Szene?
Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) klärt auf

Immoskandal September 2019 - Edda Rössler (Roessler ProResult), Jürgen Hoffmann (Bürgermeister Rodgau), Effi B. Rolfs (Die Schmiere)
Immoskandal September 2019 – Edda Rössler (Roessler ProResult), Jürgen Hoffmann (Bürgermeister Rodgau), Effi B. Rolfs (Die Schmiere)

Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs (Die Schmiere) und Edda Rössler (ROESSLER ProResult) mit Jürgen Hoffmann (SPD), dem engagierten Rodgauer Bürgermeister über die Angebote seiner Stadt für Immobilien-Profis diskutieren.
Frankfurt am Main verzeichnet in den letzten Jahren einen sprunghaften Zuzug. Ein Resultat: Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum und Gewerbeflächen hat rapide abgenommen. Kann da eine engere Zusammenarbeit mit der Peripherie wie zum Beispiel mit der im Südwesten Frankfurts gelegenen Stadt Rodgau (45 000 Einwohner) einen Lösungsansatz bieten?
Welche Angebote hat Rodgau und wie sollte das konkret funktionieren? Jürgen Hoffmann informiert über Gewerbeflächen, Standortvorteile Rodgaus und berichtet über den aktuellen Stand der Zusammenarbeit „seiner“ Stadt mit Frankfurt am Main.
Auch darauf dürfen Sie sich freuen: Im Anschluss an das Gespräch sind alle Teilnehmer der Talk-Runde herzlich zur Schmiere-Abendveranstaltung eingeladen. Freuen Sie sich auf das immer noch brandaktuelle Kabarettprogramm „Aufschwung in 3D“ – 20 knackige Szenen am Puls der Zeit. Auf der Bühne sehen Sie Gabriele Meyer, Effi B. Rolfs, Jan-Markus Dieckmann und Walter Jauernich.

Auch der Besuch des Schmiere-Programms ist für Immobilienprofis an diesem Abend kostenlos, vorausgesetzt, Sie sind angemeldet. Anmeldung bitte unter http://immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichem Gruß

Edda Rössler
ROESSLER ProResult