Weltkongress Gebäudegrün – Berlin 27.-29.06.2023

Endlich ist es soweit: der Weltkongress Gebäudegrün findet wieder in Berlin statt! Es werden rund 600 bis 800 Teilnehmende vor Ort erwartet.

An zwei Fachkongresstagen sprechen über 100 Referierende aus 29 Ländern bei über 90 Vorträgen in fünf parallel verlaufenden Vortragsreihen. Am Folgetag finden Exkursion zu tollen begrünten Berliner Objekten statt.

Neugierig geworden und Lust das persönliche Netzwerk zu erweitern?
Seien auch Sie dabei beim Weltkongress Gebäudegrün vom 27. bis 29.06.2023!
Hier geht es zur Anmeldung: https://bugg-congress2023.com/de/anmeldung.html
Das Kongressprogramm finden Sie hier: https://bugg-congress2023.com/de/kongress-programm.html

Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG)




Klimaschutz und Nachhaltigkeit – Das neue Buch von MITGLIED BDB Dieter Eimermacher

Die Themen Klimawandel und Klimaschutz sind uns allen seit Jahren vertraut. Der fortschreitende Klimawandel und die politischen Maßnahmen zu dessen Begrenzung und zur Abminderung seiner Folgen sind – zu Recht! – omnipräsent. Nachrichtenmeldungen, politische Aktionen und Gesetzesvorhaben haben ein atemberaubendes Tempo angenommen.

Die Themenfelder Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden in den kommenden Jahren auch und gerade die Bau- und Immobilienbranche immer stärker dominieren, sodass der Erwerb entsprechender Kenntnisse unumgänglich ist.

Ein Ziel dieses Buches ist es, die Entwicklung der Klimapolitik auf den Ebenen der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland sowie deren jeweiligen Zielvorstellungen transparent und verständlich darzulegen.

Der schwer zu fassende Begriff der Nachhaltigkeit begleitet die Immobilienfachwelt schon länger. Nun ist er spätestens mit der Verordnung zu EU-Taxonomie, die Kriterien für die Nachhaltigkeit von Wirtschaftstätigkeiten aufstellt, auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden.   Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit sind verschiedene Begriffs- und Vorstellungswelten entstanden und entwickeln sich dynamisch weiter. Sie werden häufig mit speziellen Abkürzungen versehen und inflationär im politischen Raum wie im fachlichen Diskurs verwendet.

Da ist mal von ESG (Environmental, Social, Governance), mal von SDG (Sustainable Development Goals) oder C2C (Cradle to Cradle) die Rede. Hier kann schnell Verwirrung entstehen. Dieses Buch führt in die Welt der Nachhaltigkeit ein und bietet Orientierung.

Dieses Buch richtet sich an alle, die mit dem Bau und der Verwaltung von Immobilien beschäftigt sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Investition in Immobilien.

Viele Arbeitshilfen und Checklisten machen „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“ zu einem unentbehrlichen Ratgeber – der zudem regelmäßig aktualisiert wird.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit
von Dieter Eimermacher.
186 Seiten, Format 14,8 x 21,0 cm, kartoniert,
21,90 EUR
Edition Immobilien und Werte, Frankfurt
ISBN: 978-3-9824767-1-1




Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim

Das Collegium Vini
ist ein Verein von Weingenießern. Wir fahren am 20.6. von Koblenz
aus den Rhein stromaufwärts und genießen die Weine, an deren Lagen
wir jeweils vorbeifahren.

Wir haben exklusiv
Bus und Schiff gechartert und haben noch einige wenige Plätze frei.

Bei Interesse rufen
Sie Herrn Klaus Rössler zu Bürozeiten unter 069-514461 an
oder schicken Sie eine Mail an kr@roesslerpr.de

Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim
Wein-Tages-Schifffahrt Mittelrhein und Rheingau – von Koblenz bis Rüdesheim

Was erwartet Sie?

Abfahrt

Unsere Tagesfahrt am 20.6.19 beginnt mit dem Bus:
08:00 Uhr
Abfahrt Friedrichsdorf Bahnhof
08:30 Uhr Abfahrt Frankfurt
Hauptbahnhof Südseite
09:00 Uhr Abfahrt Wiesbaden Hauptbahnhof
/ Bussteig

Festung Ehrenbreitstein, Deutsches Eck,
Moselmündung

Der Bus bringt uns zur Festung Ehrenbreitstein (ca 11 Uhr). Nach
einem kurzen Spaziergang kommen wir zur Aussichtsplattform auf die
Moselmündung und das Deutsche Eck, wo wir mit einem exklusiven
Moselwein auf den Tag eingestimmt werden. Wiederum ein kurzer
Spaziergang bringt uns zur Seilbahnstation, wo wir in großen Gondeln
(kein Sessellift 🙂 über den Rhein hinunter nach Koblenz fahren
werden.

Welterbe Mittelrheintal

Dort erwartet uns das Welterbeschiff St. Nikolaus (Abfahrt 13
Uhr). Ein kräftiger hessischer Imbiss an Bord bildet die Grundlage
für das dann Folgende, nämlich Spitzenweine aus Spitzenlagen, die
vom Schiff aus gesehen werden können.

Die Drosselgasse

Etwa gegen 18.30 Uhr werden wir in Rüdesheim direkt vor der
Drosselgasse an Land gehen und uns zu Breuer‘s Rüdesheimer Schloss
(https://www.ruedesheimer-schloss.com)
begeben. Dort genießen wir vor dem dann folgenden Abendessen noch
eine kleine Weinprobe im Gewölbekeller des Sickinger Hofes unter
Leitung von Heinrich Breuer. Die Rückreise mit dem Bus werden wir
wohl gegen 22 Uhr antreten.

All incl.

Die Teilnehmergebühr für diese Tagesfahrt beträgt 230,- € pro
Person (Selbstkostenpreis, da Verein). Sie schließt Busfahrt,
Seilbahn und Schifffahrt, Moderation, Weinproben und die Essen sowie
alle Trinkgelder ein.

Wir hoffen, dass dieses attraktive Programm gerne auch interessierte Gäste – und vielleicht auch zukünftige Mitglieder? – anspricht. Bei Fragen melden Sie sich bitte.

P.S. Bei eigener Anreise und Rückreise sowie ohne abschließende Weinprobe und Abendessen gibt es auch eine Light-Version für 145,- € p.P.

Klaus Rössler, Roessler ProResult
Präsident des Collegium Vini e.V.




China zu Gast

Delegation des Chinesischen Verband des Bauens und der Dekoration

Thomas M. Reimann, Vorstandsvorsitzender des mittelständischen Familienunternehmens ALEA Hoch -und Industriebau AG und Vorstand des BDB-HESSENFRANKFURT empfing am 23.04.2019 auf einer Baustelle in Frankfurt am Main eine Chinesische Delegation.

Thomas M. Reimann, Vorstandsvorsitzender ALEA Hoch -und Industriebau AG und Vorstand des BDB-HESSENFRANKFURT

SINDE hat für den „Chinesischen Verband des Bauens und der Dekoration“ beim BDB-HESSENFRANKFURT um einen Termin gebeten. Zu Gast waren 19 Kompetenzträger, die sich über den gerade entstandenen Rohbau einer Wohnanlage innerhalb einer Metropolregion informieren wollten. In diesem Zusammenhang ging es bei einem regen Austausch an Informationen um Fragen zu Genehmigungsverfahren, der Anzahl des benötigten Wohnraums, zu Kosten und zeitlichen Abläufen.

In diesem Zusammenhang erklärte Reimann, dass es in der Rhein-Main-Region eine deutlich höhere Nachfrage nach Wohnraum gibt, als derzeit angeboten werden kann. Besonders ausgeprägt sei die Situation bei sogenanntem bezahlbaren Wohnraum, was auch immer stärker zu einem Problem für die Mittelschicht wird. „Wir haben in Deutschland einen Fachkräftemangel, der durch den Mangel an Wohnraum zusätzlich verschärft wird. Das ist für eine Volkswirtschaft nicht gut“, so Reimann. „Durch das knappe Angebot sind die Mieten in den vergangenen Jahren stetig gestiegen und ein Ende ist nicht in Sicht.“

Interessiert zeigten sich die Teilnehmer zum Ablauf der großen Wohnungsbaustelle, die innerhalb weniger Wochen gewachsen ist und kurz vor der Rohbaufertigstellung steht. Hier lobt der Firmenchef sein Management: „Wir machen viele Dinge noch selbst, haben Mitarbeiter, die über große Erfahrung verfügen. Das sind Logistikprofis der Bauwirtschaft, eingespielte Teams.“ Beeindruckt waren die Gäste von einem neuen Baustoff, der die strengen Normen der EnEV erfüllt. Der Polier vor Ort erklärte, dass man auf dieser Baustelle erstmals mit einem innengedämmten Stein arbeitet, was dazu führt, dass ein Wärmedämmverbundsystem auf der Fassade nicht mehr erforderlich macht.

Überrascht war man von den relativ langen und aufwendigen Genehmigungsverfahren und der Fülle an Vorschriften. Der Unternehmer machte den Teilnehmern aber auch deutlich, wie man einen vernünftigen Weg beschreiten kann, um das Problem sinnhaft zu lösen. „Unsere Politik muss verstehen, dass es drei Kernforderungen gibt: 1. Die Bauintensität muss deutlich erhöht werden, 2. Regularien und Verordnungen müssen reduziert und Investitionen stimuliert werden und 3. dürfen wir uns nur langsam an BIM herantasten, was die Branche nicht überfordern darf, da auch hier beispielsweise eine Vielzahl von Fachkräften fehlt.“ 

Erfreut zeigte sich der Firmenchef über den Besuch von Ann-Kristin Engelhardt, die den Ausschuss Bau- und Immobilienwirtschaft der IHK Frankfurt am Main betreut und mit wertvollen Informationen aus diesem Bereich zur Verfügung stand. Worte des Danks fand Frau Chen Yueh Hsu, die sich für die Besuchergruppe begeistert zeigte und deren Wünsche nach einem fachlichen Austausch mehr als erfüllt wurden. „Das war großartig und hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen.“

Thomas M. Reimann




Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM

Die Nassauische Heimstätte blickt mit Stolz auf ein erfolgreiches Projekt in Frankfurt am Main +++ Erste Übergaben im Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel +++ Nassauische Heimstätte meldet reibungslosen Bauverlauf und termingerechte Fertigstellung

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Mit der Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM, einem markanten Landmark-Gebäude, ist ein weiteres attraktives Wohnangebot für Frankfurt am Main entstanden. Die von dem renommierten Architekturbüro Dietz Joppien geplante Wohnanlage mit Eigentumswohnungen befindet sich in bester Lage direkt am Europagarten im Frankfurter Europaviertel. „Der Bau des Gebäudes vollzog sich reibungslos, somit können alle Wohnungen fristgerecht zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt an die Eigentümer übergeben werden“, informiert Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. „Viele Übergaben finden sogar noch vor den geschuldeten Herstellungsterminen statt.“ Eine beachtliche Leistung: 60 Meter in der Höhe ist das PRAEDIUM als ein neues Wahrzeichen für das Europaviertel gut sichtbar. 242 Eigentumswohnungen auf 19 Geschossen, über 52 individuelle Grundrisse, die von 31 m² bis hin zu 363 m² reichen, erfüllen differenzierte Wohnbedürfnisse. Die Käufergruppe ist breit gefächert, darunter alteingesessene Frankfurter und auch eine internationale Klientel.

Die Nassauische Heimstätte entspricht somit ihrem Unternehmensauftrag und den Wünschen der Politik, den Wohnungsmarkt zu entlasten. Sie schafft die Voraussetzungen für ein breites Angebot an Wohnraum. Mit den zehn Gewerbeeinheiten des PRAEDIUMs wird gleichzeitig die Infrastruktur im Europaviertel verbessert und ein Mehrwert für die Bewohner geschaffen. Die gute Vermarktung wertet die Nassauische Heimstätte als einen weiteren Beweis dafür, dass sich eine qualitätsorientierte Architektur, die auf Werthaltigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Investment setzt, erfolgreich behauptet. Kaum ein anderes Wohnhochhaus in Frankfurt bietet so viel Raum für Individualität. Auf unterschiedlichste Wohn-Bedürfnisse wurde mit passenden Angeboten flexibel reagiert. „Das PRAEDIUM spiegelt in dieser Hinsicht das moderne Frankfurt wider, in dem vielfältige Zielgruppen ein passendes Wohnangebot finden. „Familien, Singles, Kosmopoliten, sie alle haben Pluspunkte für das PRAEDUM gefunden“, unterstreicht Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer.

Die nach Süden orientierten Townhäuser mit individuellem Gärten und Maisonette-Wohnungen mit Dachterrassen wurden von jungen Familien mit Kindern favorisiert, während sich Singles zumeist für die kleineren Apartments entschieden haben. Für die großen Wohnungen in den oberen Etagen und für die Penthäuser konnten Käufer aus der Region und dem In- und dem Ausland gewonnen werden. Vor allem in den oberen Etagen begeistern spektakuläre Blicke auf die Frankfurter Skyline, den nahegelegenen Taunus oder den Odenwald.

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 720 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcenter betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2022 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




China kommt zu ALEA AG auf Baustelle in Offenbach

 

Inzwischen regelmäßig arbeitet das Hessische Bauunternehmen ALEA Hoch- und Industriebau AG mit Herrn Zhe Dong, dem Projekt Koordinator der DCAA Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Austausch und Ausbildung im Rahmen von Know-how-Transfer zusammen.

 

Am 16. Oktober war auf Initiative von Herrn Zhe Dong und Dr. h.c. Thomas M. Reimann, erneut eine Delegation der Kommission für Wirtschaft und Informationstechnologie der Provinz Hunan auf einer Großbaustelle in Offenbach am Main zu Gast, diesmal auch im Namen des BDB Frankfurt Rhein-Main e.V., der als bekannte Organisation für Architekten und Ingenieure im Vorfeld durch DCAA angefragt war. Die 16 Teilnehmer der Delegation bestanden überwiegend aus Direktoren und Ingenieuren der örtlichen Organisationen auf dem Gebiet der Bau und Wandmaterialien.

 

Reimann, CEO der ALEA AG, ist ehrenamtlich im Vorstand des BDB Frankfurt Rhein-Main e.V., sowie im Gesamtvorstand des VbU Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. aktiv und begleitet als stv. Vorsitzender das Ehrenamt im VhU-Bauausschuss. Im Rahmen beider Ämter erläutert Reimann auch den 16 Gästen aus der Provinz Hunan, wie Organisationen in einem Bundesland Hessen zusammenwirken. Er macht dies gerne am Beispiel von BDB, VbU und VhU deutlich: „Insgesamt vertreten die VhU-Mitgliedsverbände rund 150.000 Unternehmen in Hessen mit rund 1,5 Mio. Beschäftigten. Mit dem Bauausschuss in der VhU hat sich Gremium gebildet, das wichtige Impulse für die Bau- und Immobilienpolitik geben kann. Der BDB Frankfurt Rhein-Main fördert den Gedanken des Bauteams, das heißt: ein gezieltes und verantwortungsbewusstes Zusammenwirken von Architekten, Bauingenieuren und Unternehmern bei der Planung, Vorbereitung und Ausführung von Bauvorhaben, um die Qualität des Bauens in allen Bereichen zu erhalten und zu steigern.“

 

Die Firma ALEA Hoch- und Industriebau AG genießt als familiengeführtes Unternehmen mit langer Tradition (gegründet 1899 als K.L.Schmidt, derzeit geführt in 4. Generation) ein hohes Ansehen. In der Ballungsregion Frankfurt Rhein-Main zählt es zu einem der wenigen mittelständischen Familienunternehmen, die noch als Rohbauunternehmen im Bauhauptgewerbe tätig sind. Standorte des Unternehmens sind Frankfurt am Main (Hauptsitz) und Bad Vilbel (Niederlassung). Neben einer Vielzahl privater Investoren der Wohnungswirtschaft, bedient das Unternehmen auch so namhafte Kunden wie BMW, die Deutsche Bank, die Deutsche Lufthansa AG, Emirates, Fraport AG, Hassia Mineralbrunnen oder auch den Hessischen Rundfunk, um nur eine Auswahl zu benennen.

 

Das Thema dieser Delegation lautete “Innovation und Entwicklung auf dem Gebiet von neuen Wandmaterialien”. Deutschland ist für seine Bautechnik und hohe Bauqualität bekannt, weshalb die Gäste hier nach Kontakt und Informationen suchten.

 

Die Gäste haben sich mit dem Polier Hans Trumpp und dem Bauleiter Christof Zimnol über folgenden Themen rege ausgetauscht:

 

– die Firma ALEA AG und ihre Produkte und Leistungen

– Historie, Gegenwart und Zukunft eines Familienunternehmens

– Bauen in Hessen

– aktuelle Wandkonstruktionen und Wandmaterialien in Deutschland

– Qualitätsprüfung am Beispiel einer Großbaustelle

– Wandelemente für modulares Bauen

– Zusammenarbeit von Organisationen in Hessen

 

Ein Deutsch-Chinesischer Dolmetscher hat die Delegation begleitet.

 

Dr. h.c. Thomas M. Reimann, ALEA AG