Corona-Krise: Bouffier hält Lockerungen für möglich

Der BDB-HESSENFRANKFURT begrüßt die Äußerungen des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier anlässlich seines Besuches mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Uniklinikum Gießen. „Es ist ein wichtiges Signal, wenn der Ministerpräsident in unserem Bundesland Lockerungen für möglich hält“, sagt BDB-Vorstand Thomas M. Reimann. „Wir sind uns bewusst, dass nicht alles wieder frühlingshaft geöffnet werden kann, aber Lockerungen für den Einzelhandel sind ein wichtiges Signal, um für die notwendige Zuversicht in der Bevölkerung zu sorgen.“

Die heutige Ausgabe des Submissions Anzeigers hatte bundesweit über die Forderungen des BDB-HESSENFRANKFURT berichtet. Andreas Ostermann, 1. Vorsitzender und Öffentlichkeitsvorstand Thomas M. Reimann hatten sich dazu geäußert, dass Sie den Weg aus dem Shutdown nach Ostern für erforderlich halten, um eine drohende historische Kernschmelze in der bundesdeutschen Wirtschaft zu vermeiden. Erste Anzeichen signalisierten für die Bau- und Immobilienbranche ein Ausbleiben von Ausschreibungen und Vergabe, obwohl die meisten Unternehmen der Bauwirtschaft liefer- und leistungsfähig seien.

BDB-HESSENFRANKFURT




Corona-Krise: Weg aus dem Shutdown erforderlich

Die öffentliche Hand darf Ausschreibung und Vergabe nicht herunterfahren

Durchaus nachvollziehbar ist es für die Verantwortlichen des BDB-HESSENFRANKFURT, wenn aktuell von einer drohenden historischen Kernschmelze in der deutschen Wirtschaft gesprochen wird. Der Weg aus dem Shutdown muss für die bundesdeutsche Wirtschaft und die dort Beschäftigten nach Ostern gefunden werden, sonst steht Deutschland vor einer gigantischen Pleitewelle. „Unsere Firmen melden, dass die öffentliche Hand deutlich weniger ausschreibt. Viel wichtiger als Kredite ist, dass Ausschreibung und Vergabe weiterlaufen.“, sagt Andreas Ostermann, 1. Vorsitzender. „Ich fordere die Verantwortlichen auf, zu normaler Wirtschaftstätigkeit zurückzufinden, statt mit Krediten zu alimentieren.“

Keineswegs ist es so, dass der Motor auch in Zeiten der Coronakrise nicht gut läuft. Damit der Motor nicht ins Stocken gerät, brauchen wir aber auch die Unterstützung und Solidarität aller am Bauprozess maßgeblich Beteiligten. „Die aktuelle Corona-Pandemie bedeutet für unsere Arbeitnehmer und Kunden, aber auch für mich als Unternehmer die bisher größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Ich bin davon überzeugt, dass wir sie gemeinsam mit Umsicht und Vernunft meistern werden. Es geht nicht ohne, aber mit einigen einfachen und wichtigen Regeln. Die Planungen bei Architekten und Projektentwicklern müssen weitergehen“, sagt BDB-Vorstand Thomas M. Reimann. „Panikgesänge sind das falsche Signal. Tatsächlich geht es aber gerade jetzt mit den mittelständischen Unternehmen in der Branche flott weiter. Baustoffhandel und Betonindustrie sind liefer- und leistungsfähig. Um die Leistungsfähigkeit der Bauwirtschaft in Deutschland weiter aufrechtzuerhalten, ist eine Fortsetzung der Baustellen auch in Zeiten der Corona-Krise in Deutschland geboten. Diese Leistungsfähigkeit ist notwendig, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise schnell überwinden zu können.“

BDB-HESSENFRANKFURT




Corona-Krise – Baugewerbe liefer- und leistungsfähig




Die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur in Deutschland muss nach Auffassung des BDB-HESSENFRANKFURT weiter erhöht werden. Es ist eine Fortsetzung der Baustellen auch in Zeiten der Corona-Krise in Deutschland geboten. Diese Leistungsfähigkeit ist für die Bevölkerung und die Wirtschaft gerade auch in Hessen notwendig, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise schnell überwinden zu können.

Das Baugewerbe leistet derzeit hohe Anstrengungen, um den Baustellenbetrieb aufrechtzuerhalten. So haben die Unternehmen die notwendigen Kapazitäten und können trotz der momentanen Herausforderungen die Bauvorhaben gerade auch in der Metropolregion FrankfurtRheinMain weiter vorantreiben.

Die aktuelle Corona-Pandemie bedeutet für Arbeitnehmer und Kunden, aber auch für den Unternehmer die bisher größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. BDB-Vorstand Thomas Reimann ist davon überzeugt, dass man sie gemeinsam mit Umsicht und Vernunft meistern wird. Es geht sicher nicht ohne, aber mit einigen einfachen und wichtigen Regeln. 

Der Bauunternehmer aus Frankfurt hat die besondere Chance mit gutem Beispiel vorangehen zu können.

Am Beispiel eines Bauvorhabens in Wiesbaden lebt er mit seinem Team proaktiv diese Regeln.

„Wir halten – wo immer das möglich ist – einen Mindestabstand von 1,50 Metern ein. Das gilt auch für die Anfahrt zur bzw. Rückfahrt von der Baustelle. Wir bemühen uns mit der gebotenen Vorsicht, Fahrten in vollbesetzen Fahrzeugen zu meiden. Viele unserer Mitarbeiter nutzten auch private Fahrzeuge, um an die Baustelle zu gelangen.

Wir haben die elementaren Hilfen für die zur Eindämmung der Pandemie notwendigen Hygieneempfehlungen zur Verfügung gestellt. Dazu gehören fließendes Wasser, Seife und Einmalhandtücher. Wir haben informiert, davon reichlich und gründlich Gebrauch zu machen. Wir haben aufgeklärt und bitten die Kollegen, die Hände ordentlich und lang genug mit Seife zu waschen.

Unsere Mitarbeiter haben verstanden, das Husten und Niesen nur in die Armbeuge zu erfolgen hat, Mund und Nase dabei bedeckt sein sollen, man sich von Kollegen abwendet und nach Möglichkeit nicht an Mund, Nase oder Augen fasst.“

Der Gesundheitsschutz auf den Baustellen ist sichergestellt und man ist davon überzeugt, dass man die Krise bestmöglich bewältigen kann. „Als mittelständischer Familienunternehmer will ich Arbeitsplätze erhalten und weiterhin ein mitwirkender Motor unserer Volkswirtschaft sein.“

Der Motor läuft auch in Zeiten der Coronakrise gut. Damit der Motor nicht ins Stocken gerät, braucht man aber auch die Unterstützung und Solidarität aller am Bauprozess maßgeblich Beteiligten.

Als starker Berufsverband fordert der BDB-HESSENFRANKFURT, dass die Planungen bei Architekten und Projektentwicklern weitergehen, Stillstand wäre für die gesamte Baubranche ein fataler Rückschritt, private wie öffentliche Aufträge müssen auch in der Krise weiter ausgeschrieben werden, zügige Zahlungen von Abschlags- und Schlussrechnungen müssen sichergestellt sein.

Der BDB-HESSENFRANKURT hat früh seine Bedenken artikuliert. Statt komplizierter, aufwendiger Anträge und langwieriger Genehmigungsverfahren braucht man jetzt ein unbürokratisches Vorgehen.

Die Gefahren für die Wirtschaft sind enorm und treffen vom Solo-Selbstständigen bis zum Industriekonzern, vom traditionsreichen Familienunternehmen bis zum Startup alle Betriebsgrößen und -formen.

„Wir erleben einen engagierten Unternehmer, der in dieser besonderen Zeit liefer- und leistungsfähig ist“, sagt Andreas Ostermann 1. Vorsitzender des Verbandes. „Wir sehen es an diesem Tag in Wiesbaden. 90 Fahrzeuge, 90 Fahrer im Mindestabstandmodus, 14 gewerbliche Arbeitskräfte bauen 600 Kubikmeter Beton unter Wahrung aller Vorgaben ein.“ Für Ostermann ist klar, dass die Botschaften in diesem und anderen Unternehmen angekommen sind und konsequent umgesetzt werden.

Der Direktor des Bonner Instituts für Virologie mahnt die Politik, sich in der Coronakrise nicht zu sehr von steigenden Infektionszahlen treiben zu lassen. Daher appelliert der BDB-HESSENFRANKFURT die Chance in der Bauwirtschaft zu nutzen, um maßvoll auch zukünftig zu agieren und mit Stolz sagen zu können, dass die Mitarbeiter mit ihrem umsichtigen Handeln einen wichtigen Beitrag zur Volkswirtschaft geleistet haben.

Thomas M. Reimann, Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit
BDB-HESSENFRANKFURT




Die Coronakrise und das hessische Baugewerbe – ein Treffer mit voller Wucht?

Zum Artikel der FAZ vom 19. März 2020 „Viele Kräne stehen still“ nimmt der BDB-HESSENFRANKFURT wie folgt Stellung:

„Wir müssen jetzt klug und maßvoll reagieren, Perspektiven aufzeigen und dennoch realistisch bleiben“, sagt BDB-Vorstand Thomas M. Reimann. Es sind schwere Zeiten. Er selbst berichtet, dass er eine Vielzahl von Gesprächen mit seinen Mitarbeitern führt. Viele sind verunsichert, haben Angst, verstehen auch manchmal nicht die Nachrichten, weil zu viel mit unterschiedlichsten Inhalten berichtet wird. Zu viele Wissende melden sich gerade zu Wort und wollen sich lesen, hören und sehen. Eine große Anzahl von mittelständischen Bauunternehmen sei weiterhin aktiv. Viele haben seit Sonntag auf den Coronakrisenmodus umgestellt, was eine gute Entscheidung war. Eine Vielzahl von Betrieben klärt auf und schult im Rahmen der Möglichkeiten die Kollegen, um bestmöglich mit der Situation umzugehen. Reimann betont ausdrücklich, dass man gerade in dieser Zeit Mitarbeiter mitnehmen, Ihnen ein Gefühl des Kümmerns und der Sicherheit geben muss. Bei den umfangreichen Bemühungen der Familienunternehmer will er hoffen, dass die angekündigten Maßnahmen und Hilfen für die KMU’s dann auch schnell und unbürokratisch umgesetzt werden und nicht wieder eine Vielzahl von Hürden übersprungen werden müssen. Ergänzend teilt der 1. Vorsitzender Andreas Ostermann mit: „Familiengeführte Unternehmen sind im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch in diesen Zeiten leistungsfähig.“

BDB-HESSENFRANKFURT




Kostentreiber im Bauwesen – BAUTRÄGER-, PROJEKTENTWICKLER- UND INVESTORENTAG

Vortrag Tobias Rösinger




Am 14.02.2020 führte die VHV Versicherungen den ersten Bauträger-, Projektentwickler- und Investorentag in Frankfurt am Main durch. Die Veranstaltung entwickelte sich zu einem vollen Erfolg. Fast alle der über 140 angemeldeten Teilnehmer kamen an diesem Freitag und konnten sich über 6 hervorragende Referenten erfreuen.

Mit den Themen

„Kostentreiber im Bauwesen“
Referent: Tobias Rösinger, geschäftsführender Gesellschafter der Wentz & Co. GmbH,

„Kann eine Versicherung zur Prozessvereinfachung/-beschleunigung im Bauablauf beitragen?“
Referent: Christian Schattenhofer, Vertriebsdirektor VHV Versicherungen,

„Bauschäden im Focus“
Referent: Martin Hildebrand, Geschäftsfeldleiter TÜV Rheinland

wurde das Interesse geweckt und in der Mittagspause gab es reichlich Nachfragen der Teilnehmer.







Nach der Stärkung ging es weiter mit den Themen

„Die Zukunft der digitalen Immobilieninvestments – Tokenisierung von Immobilien“
Referent: Carl-Friedrich von Stechow, Vorstand Exporo AG

„Steigende Bauschadenkosten – sinkt die Bauqualität als Folge der guten Konjunktur?“
Referentin: Dipl.-Ing. Heike Böhmer, geschäftsführende Direktorin IFB Hannover, Institut für Bauforschung e. V.

„Die neueste Rechtsprechung zum Baurecht – Auswirkungen auf die Baupraxis“
Referent: RA Markus Cosler, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Lehrbeauftragter für Baurecht an der FH Hannover, Rechtsanwaltskanzlei Delheid Soiron Hammer, Aachen)

Nach der Tagung waren die Teilnehmer begeistert, dass Sie an dieser kostenfreien Veranstaltung teilnehmen konnten und einige wollten sich bereits für eine Folgeveranstaltung in 2021 registrieren lassen. Zum Schluss erhielten alle Teilnehmer noch eine gelbe VHV-Rose, da der Valentinstag sich dem Ende neigte.




VHV




Wir setzen auf die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung – Viel Erfolg der INITIATIVE ZUKUNFT FACHKRAFT

Fachkräfte werden überall gesucht. Das gilt insbesondere auch im Baugewerbe. Ich bin dem BUND DEUTSCHER BAUMEISTER daher sehr dankbar für seine INITIATIVE ZUKUNFT FACHKRAFT.

Mit ihr lassen sich hoffentlich junge Menschen für die Berufe in diesem Bereich begeistern und von den Aufstiegs- und Gehaltsperspektiven überzeugen, die dort – nicht nur mit einer akademischen sondern insbesondere mit einer dualen Berufsausbildung – winken.

Überhaupt setzen wir uns für die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung ein. Und dazu gehört auch, daß wir den jungen Menschen frühzeitig in der Schule berufliche Orientierung vermitteln. Berufliche Orientierung, die sie über die ganze Vielfalt des beruflichen Spektrums aufklärt und Ihnen die Möglichkeit gibt, denjenigen Weg zu finden, der für ihre individuellen Talente und Neigungen der Beste ist.

Und im Baugewerbe gilt: Wir können zwar mit Betonköpfen nichts anfangen, aber mit klugen Köpfen, die etwas aus Beton zu machen verstehen schon.

In diesem Sinne wünsche ich der Initiative auch weiterhin viel Erfolg!

Prof. Dr. R. Alexander Lorz
Hessischer Kultusminister




Bauwirtschaft setzt auf Tradition und moderne Ausrichtung

Pressemitteilung zum n-tv-Bericht: ‘Teenager halten an klassischen Berufen fest‘

Auch wenn die Digitalisierung das Berufsleben enorm verändern kann, wird der traditionelle Beruf des Handwerkers in den kommenden Jahren nicht wegfallen. Sicherlich hat sich die Arbeitswelt im Baugewerbe gewandelt, für einen Maurer ist sie deutlich leichter geworden, Chancen und Perspektiven seiner beruflichen und persönlichen Entwicklung haben sich deutlich verbessert. Gerade auch aus diesem Grund hat der BDB-HESSENFRANKFURT die INITIATIVE ZUKUNFT FACHKRAFT vor geraumer Zeit ins Leben gerufen, die inzwischen auch auf Landesebene durch den hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir medial unterstützt wird.

Es ist gut, dass 47 Prozent der Jungen und 53 Prozent der Mädchen einen von zehn besonders häufigen Berufen nannten. „Selbstverständlich freut es uns, dass es größtenteils Jobs aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind, die für junge Menschen immer noch die attraktivsten sind“, sagt Thomas M. Reimann. „Wir fühlen uns bestätigt, denn der Studie ist zu entnehmen, dass es sich vermutlich bewährt, dass Schulen frühzeitig Kontakte in die Arbeitswelt vermittelten. Exakt diesen Weg gehen wir mit der INITIATIVE ZUKUNFT FACHKRAFT. Wir informieren bereits früh in den Schulen über die beruflichen Perspektiven in der Bauwirtschaft. Wir lassen es aber nicht mit der Information in der Schule enden, sondern holen die interessierten Jugendlichen mit einem Praxistag auf die Baustelle.“ Reimann ist Vorstandsvorsitzender eines Frankfurter Bauunternehmens und seit vielen Jahren im Ehrenamt für die Aus- und Weiterbildung junger Menschen engagiert. „Wir sehen aber auch, dass es weite Wege sind, trotz aller Tradition die Schülerinnen und Schüler als Auszubildende im Handwerk zu gewinnen.“

Nach den Feststellungen der OECD entscheiden sich Jungen, die bei den Pisa-Tests in Mathematik und Naturwissenschaft besonders gut abschnitten, weitaus häufiger für einen Beruf im Bereich Naturwissenschaften oder Ingenieurwesen als Mädchen. Doch muss es nach den Worten von Reimann nicht immer ein Studium sein, um erfolgreich zu arbeiten. Die Sorge der Organisation, dass für 39 Prozent der genannten Berufe das Risiko besteht, in zehn bis 15 Jahren durch Automatisierung wegzufallen, teilt Reimann nicht. Das Interesse der jungen Menschen ist gerade an den Praxistagen groß. Ihr Interesse richtet sich auf die Arbeitsanforderungen, die Vergütungen, den Ausbildungsweg und die Karrierechancen. Überrascht sind sie von den sehr guten Verdienstmöglichkeiten auf dem Bau. „Die Bauwirtschaft wird auch zukünftig von ihrer Tradition und einer modernen Ausrichtung in die Zukunft leben. Für mich ist es ein gutes Fazit der Studie, dass Teenager an klassischen Berufen festhalten. Wir werden durch die Praxistage bestätigt, da wieder mehr Praktikanten kommen und Ausbildungsverhältnisse geschlossen werden. Auch in der Bauwirtschaft werden wir digitaler, aber wir gehen die Schritte sehr bedacht und mit großer Vernunft“, so BDB-Vorstand Reimann.

Link zum n-tv-Bericht:
https://www.n-tv.de/panorama/Teenager-halten-an-klassischen-Berufen-fest-article21524787.html

Thomas M. Reimann
Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit
BDB-HESSENFRANKFURT




Adventstreff im Schüco Showroom im Nextower

Der BDB-HESSENFRANKFURT hatte in diesem Jahr die Gelegenheit, den Adventstreff auf Einladung von Schüco in deren Showroom zu feiern. Ermöglicht wurde dieses Event durch den guten Kontakt unseres Vorstandsmitglieds Björn Bernshausen. Der neue Showroom in Frankfurt am Main befindet sich in der zweiten Etage des Nextowers und überzeugt dank seiner 772 Quadratmeter Grundfläche und großer Fensterfront nicht nur mit zahlreichen Exponaten, sondern auch mit seiner hellen und einladenden Atmosphäre. Mit dem Standort Frankfurt am Main baut Schüco sein Showroom-Netz weiter aus. Der am 10. Oktober 2018 eröffnete neue Showroom befindet sich am attraktivsten Business-Standort Frankfurts und dem neuen Wahrzeichen im PalaisQuartier. Das 32-geschossige Gebäude am Thurn-und-Taxis-Platz ist zudem ein Referenzobjekt mit Fassadensonderkonstruktionen von Schüco.

Oliver Roth und sein Team nutzten die Gelegenheit, um den zahlreichen Gästen die neue Schiebesystem-Plattform Schüco ASE 60/80, die Fassaden-/Schiebesystemlösung als Schüco Seamless Integration sowie die Textilfassade FACID vorzustellen. Interessiert zeigten sich die Anwesenden von den Fenster-, Tür-, Lüftungs- und Sonnenschutzsystemen. Die Gelegenheit wurde genutzt, um zwanglos einen Austausch zu führen und die Speisen des Buffets bei einem guten Glas Wein zu genießen.

BDB-HESSENFRANKFURT




Neuer Stadtteil an der A5 – Mike Josef erhält Unterstützung vom VhU-BIA

Thomas Reimann (Vorsitzender VhU-BIA), Mike Josef (Dezernent Planung und Wohnen der Stadt Frankfurt), Klaus Dreyer (stellv. Vorsitzender VhU-BIA)

Als BDB-HESSENFRANKFURT begrüßen wir den Beschluss der VhU, die die Durchführung eines möglichst großen Bauprojekts an der A5 unterstützt. Der VhU-BIA setzt sich für mehr Wohnungen für Fachkräfte ein. Als Ausschuss wirbt er für faire Zugangschancen privater Bauherren zu Bauflächen und Projekten.

In seiner Sitzung am 22.11.2019, in den Räumen der FRAPORT AG, begrüßte Thomas M. Reimann den Vorsitzenden der SPD in Frankfurt und Dezernent für Planung und Wohnen in Hessens größter Stadt Herrn Mike Josef.

Der Ausschussvorsitzende führte aus, dass der VhU-Bau und Immobilienausschuss am 22.11.2019 einstimmig beschlossen hat, das von Mike Josef vorangetriebene Baugebiet entlang der A5 ausdrücklich zu unterstützen.

Der Vorschlag, entlang der A5 ein großes Baugebiet mit deutlich 5stelliger Wohnungszahl erschließen zu wollen, ist bisher der umfassendste Vorschlag zur Dämpfung des Wohnungsmangels in der Region. Hierfür bedankte sich der Vorsitzende beim Dezernenten ausdrücklich. „Wir, als VhU-BIA, wollen nicht akzeptieren, dass Vorschläge zur Entwicklung neuer Baugebiete bereits politisch im Keim erstickt werden, ohne dass das konkrete Projekt überhaupt vorgestellt werden konnte und erst recht ohne dass Alternativen präsentiert werden.“

Reimann machte klar, dass Die Frage, wo denn sonst die dringend benötigten Wohnungen in der Region in großer Zahl entstehen sollen, von den Kritikern bisher leider noch nicht beantwortet wurde. Der ehrenamtlich engagierte Unternehmer hatte im Laufe des Jahres mehrfach in der Presse die Initiativen gegen den Vorschlag von Herrn Josef kritisiert.

Der BDB-HESSENFRANKFURT ist Mitglied in der VhU Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. und darüber hinaus Mitglied im VhU-Bau- und Immobilienausschuss.

Thomas Reimann, VhU-BIA




28. Hessischer Unternehmertag

Ministerpräsident Volker Bouffier, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und VhU-Präsident Wolf Matthias Mang haben beim Hessischen Unternehmertag im Kurhaus Wiesbaden vor mehr als 1.000 geladenen Gästen vier herausragende Unternehmen ausgezeichnet. Als Innovatoren die Bender GmbH & Co. KG aus Grünberg, die Faubel & Co. Nachfolger GmbH aus Melsungen. Als Jobmotor, der überdurchschnittlich viele neue Arbeitsplätze in Hessen geschaffen hat, Emma – The Sleep Company (Bettzeit GmbH) aus Frankfurt am Main. Und als Weltmarktführer Hexagon Manufacturing Intelligence aus Wetzlar.

Aus insgesamt 49 außergewöhnlichen Kandidaten hatte eine Fachjury zehn Finalisten für den Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen ausgewählt, von denen nun vier Sieger in den drei Kategorien Innovation, Jobmotor und Weltmarktführer gekürt wurden. Dies teilten das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW), die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Hessen (MBG H) in Wiesbaden mit. Die Gewinner werden von einer hochkarätigen Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien ermittelt. Für die Koordination des Wettbewerbs ist die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) verantwortlich.

VhU