Bücher

15_04 Bücher1Die Lösung bist DU!
Was uns wirklich voran bringt

von Matthias Krieger.

160 Seiten, Format 13 x 21 cm,
kartoniert,
17,90 EUR

Verlag BusinessVillage, Göttingen

ISBN: 978-3-8698-0081-3

 

 

Wie werden Visionen und Träume Wirklichkeit, wie erkennt und ergreift man seine Chancen? Aus welchen Zutaten besteht ein nachhaltig wirkendes Erfolgsrezept?
Erfolg ist kein Zufall – Erfolg ist planbar. Denn zu jedem Ziel gibt es Wege. Man muss nur wollen. Matthias Krieger, ehemaliger Spitzensportler und preisgekrönter Unternehmer, zeigt in seinem Buch, wie das geht.
„[…] Es ist bemerkenswert und vermutlich einzigartig, mit welcher Präzision er sein Ziel identifiziert, es unbeirrbar verfolgt und es schließlich präzise trifft. […]“
Claus Peter Müller, FAZ

„Matthias Krieger ist ein Unternehmer, der seine gesellschaftliche Verantwortung lebt! Seine Stiftung fördert viele Projekte in Sport, Kultur und Bildung […]“
Ulrich Wickert

Verlag BusinessVillage

 

 

15_04 Bücher2BKI Baukosten 2014
von Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern

2451 Seiten,
Format 19 x 21 cm, kartoniert,
219,- EUR

Müller Verlag, Köln

ISBN: 978-3-481-03265-4

 

 

 

Bundesweit erhobene Daten realisierter Bauten bilden die Grundlage für die bewährte, dreiteilige Fachbuchreihe BKI Baukosten mit über 50.000 Kostenkennwerten. Die Einzelbände ergänzen sich zu einem kompletten Informationssystem, das Architekten, Ingenieuren und Sachverständigen eine realistische Basis zur Kostenermittlung in jeder Planungsphase liefert. Die bewährte Reihe BKI Baukosten enthält detaillierte Kostenkennwerte, mit denen spezifische Kosten berechnet und verglichen werden können.

Teil 1 Statistische Kostenkennwerte für Gebäude enthält 25.000 aktuelle Kostenkennwerte nach DIN 276 und Leistungsbereichen für 70 Gebäudearten unterschiedlicher Standards (einfach, mittel, hoch) und bezogen auf verschiedene Bezugsgrößen (Brutto-Rauminhalt, Brutto-Grundfläche, Nutzfläche, Grobelement nach DIN 276, Leistungsbereiche/Gewerke). Ein Verzeichnis der Vergleichsobjekte ermöglicht dem Anwender, von der Kostenkennwertmethode zur Objektvergleichsmethode zu wechseln und so die ermittelten Kosten auf Plausibilität zu prüfen. Anhand der 9000 Planungskennwerte für Flächen und Rauminhalte nach DIN 277 können Bauprojekte frühzeitig auf ihre Wirtschaftlichkeit hin überprüft werden – optimal für frühe Planungsphasen. Hinzu kommen Angaben zu Bauzeiten.

Der Teil 2 liefert für alle Gebäudearten und Konstruktionsvarianten verlässliche Kostenkennwerte und hilft bei der differenzierten und genauen Kostenberechnung für Neubau, Altbau und Freianlagen. Über 20.000 Kostenkennwerte für Bauelemente nach DIN 276 (3. Ebene) und Leistungsbereichen nach StLB liefern verlässliche Kosteninformationen für alle Gebäudearten und Ausführungsvarianten sowie technische Anlagen.

Ergänzend zu den Standardwerken BKI Baukosten Teil 1 und 2 bietet der Teil 3 detaillierte Kostenkennwerte für Positionen. Als umfassendes Nachschlagewerk hilft der Teil 3 bei Ausschreibung und Vergabe. Alle Positionspreise stammen aus abgerechneten Projekten und wurden nicht aus Bieter-Angeboten entnommen – ein Plus an Kostengenauigkeit.

Müller Verlag

 




Einladung 25. Immo-Skandal – Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider

Einladung zum 25. Immo-Skandal – Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

Horst Schneider, Oberbürgermeister Stadt Offenbach
Horst Schneider, Oberbürgermeister Stadt Offenbach

25. Immo-Skandal am 29. April 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Der Vorhang öffnet sich: So sieht die Offenbacher Immobilien-Landschaft aus!

Einladung zum 25. Immo-Skandal – Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 25. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Horst Schneider, dem langjährigen Offenbacher Oberbürgermeister, über Offenbach und seine Immobilien-Landschaft diskutieren.

Trotz zahlreicher Bekundungen beider Städte, dass Frankfurt und Offenbach an einem Strang ziehen und sich mittlerweile prächtig verstehen, und trotz der unmittelbaren räumlichen Nähe, ist vielen Frankfurtern die Entwicklung des „kleinen Bruders“ Offenbach nicht immer transparent. Und genau da setzt das Gespräch des Immo-Skandals an. Seien Sie dabei, wenn wir mit Offenbachs Oberbürgermeister über folgende Themen diskutieren: Wie ist das Selbstverständnis des neuen Offenbach? Wieviel Raum bietet Offenbach für kreative Immobilien-Ansätze? Welche Impulse gehen vom Gründerzentrum aus? Welche Bedeutung erhält der Hafen Offenbach auch hinsichtlich der besonderen Nähe zu Frankfurt? Wir werden über neue Wohnbauprojekte und natürlich über Gewerbeansiedlung sprechen. Vielleicht bleibt noch Zeit nachzufragen, wie der aktuelle Entwicklungsstand am Kaiserlei-Kreisel ist.

Im Anschluss an das 30minütige Gespräch lädt das Satiretheater Die Schmiere die Gäste des Immo-Skandals zum Kabarett ein. Auf dem Programm steht das neue, teuflisch gute Schmiere-Stück „Der Teufel sitzt im Abteil“, ein hochaktuelles Szenenprogramm mit Susanne Berg, Christina Wiederhold, Matthias Stich und einem Teufelchen in den Hauptrollen.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich- an!

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler

ROESSLER PR




Initiative für den Ausbau der Klassikstadt

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Studierendenwettbewerb an der Frankfurt University of Applied Sciences 

 

Am Nachmittag des 24. März besichtigten rund 40 Studierende im Osten Frankfurts die Klassikstadt. Sie ist Thema eines gleichnamigen, studentischen Wettbewerbs, der auf Initiative des Architekten Carsten Kulbe aus Schlüchtern und des Geschäftsführers der Klassikstadt GmbH, Marco Wimmer, ausgelobt wird. Dabei sollen die dortigen Räume rund um die Stilgeschichte des Automobilbaus erweitert werden. Der Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure (BDB) Frankfurt Rhein Main e.V. ist beteiligter Verband. Für die Umsetzung der Idee konnten Professor Jean Heemskerk und Dipl.-Ing. Dominik Wirtgen vom Studiengang Architektur an der Frankfurt University of Applied Sciences gewonnen werden. Deren Studierende haben nun bis zum 27. Mai Zeit, das in Frankfurt einzigartige historische Industrieensemble zeitgemäß und nachhaltig mit einem weiteren Gebäude zu ergänzen.

 

Die Klassikstadt verfügt über Ausstellungs-, Büro-, Event- und Tagungsräume sowie über Werkstätten und eine Gastronomie. Sie vereint so vielfältige Nutzungen rund um das sprichwörtlich „liebste Kind“ der Deutschen, das Automobil. Da die Klassikstadt weiter wächst, besteht Bedarf an neuen Räumlichkeiten. „Wir wollen dem Nachwuchs die Möglichkeit bieten, an einer ebenso spannenden wie praxisnahen Bauaufgabe mitzuwirken“, so Marco Wimmer und Carsten Kulbe bei der Begrüßung der Studenten vor Ort. „Als extra Motivation stellen wir für den Wettbewerb insgesamt 2.500 Euro Preisgeld zur Verfügung. Weitere 500 Euro steuert der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. bei.“ Eine fachkundige Jury wird die Arbeiten im Frühsommer bewerten und prämieren.

 

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Pfiffige Ideen für einen Erweiterungsbau gesucht

 

Die Klassikstadt ist 2010, exakt 100 Jahre nach Errichtung der Landmaschinenfabrik Mayfarth, in deren imposantes Gebäude mit historischer Backsteinfassade eingezogen. Das gesamte Areal umfasst auf seinen rund 20.000 Quadratmetern Fläche noch einige restaurierte Nebengebäude und einen Innenhof. Die Aufgabe der Studierenden besteht nun darin, auf dem nordöstlichen Grundstücksbereich eine Erweiterung für die Klassikstadt GmbH zu planen. Dabei sollen sie einen dreigeschossigen Neubau entwerfen, der ein auf Befahrbarkeit ausgelegtes Tragwerk aus Stahlbeton besitzt. Dessen Stützenraster orientiert sich prinzipiell an der Befahrbarkeit, muss aber im Werkstattbereich minimiert werden. Außerdem soll der Neubau über eine Brücke mit dem obersten Geschoss des Bestandsgebäudes verbunden werden.

 

Schwerpunkt des Entwurfs ist dabei, eine passende architektonische Antwort auf die vorhandenen und prägenden Backsteinfassaden zu finden. Denn gestalterisch soll der Neubau für die Zukunft der Klassikstadt und deren moderne Adresse stehen. Dabei sollen die jeweiligen Lösungen auch fertigungstechnische und energetische Aspekte miteinander vereinen. Für das Innere gilt es, darüber hinaus zeitgemäße Büroräume zu entwickeln. Dazu zählen beispielsweise Zellenbüros, Kombi- oder Großraumbüros mit flexibler Aufteilung, deren Hauptnutzfläche mit einem minimalen Erschließungsaufwand (Flure und Treppen) auskommt. Die richtige Anordnung von Brandschutzabschnitten, Fluchtwegen und eines Erschließungskerns bildet hier eine weitere Herausforderung.

 

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Hier noch ein paar Informationen zu den beteiligten Institutionen:

 

Klassikstadt – Zentrum für klassische Automobile

Klassische Automobile sind Kulturgut, Ausdruck handwerklichen Könnens und technischer Perfektion der jeweiligen Epoche. Die Leidenschaft ihrer Erbauer, Fahrer und Sammler setzt sich in den aufwändig restaurierten Gebäuden der ehemaligen Landmaschinenfabrik Mayfarth heute nahtlos fort. Ende 2010 eröffnete in den beeindruckenden Backsteingebäuden die Klassikstadt und ist seitdem Heimat und eindrucksvolle Kulisse für über 30 Firmen mit direktem Bezug zu klassischen Automobilen, Sport- und Rennwagen.

Zehn hochspezialisierte Werkstätten warten und restaurieren automobile Raritäten, unterschiedliche Händler bieten Fahrzeuge aus der Gründerzeit des Automobils bis hin zu aktuellen Supersportwagen an. Neben automobilen Dienstleistern laden verschiedene Einzelhändler zum Stöbern und Entdecken der neuesten Produkte ein und bieten interessante Einkaufsgelegenheiten.

Das Restaurant „Werkskantine“ verwöhnt nach einem Rundgang durch die Klassikstadt mit kulinarischen Genüssen und einmaligen Aussichten in die gläsernen Restaurationswerkstätten. Für Firmen, Institutionen und Privatleute bietet die Klassikstadt unterschiedlichste Veranstaltungsflächen für bis zu 750 Personen inmitten automobiler Kostbarkeiten und spannender Atmosphäre.

http://www.klassikstadt.de/

 

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Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) – Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt

Die ehemalige Fachhochschule ist seit 1971 ein wichtiger Bildungsbaustein in der Wirtschaftsmetropole. Ihr Campus liegt zentrumsnah im Mittelpunkt der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main am Nibelungenplatz. Dort studieren rund 11.000 Studierende aus fast 100 Nationen. Durch Partnerschaften mit weltweit 136 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.

Vier Großfachbereiche bieten ein breites, anwendungsorientiertes Studienangebot mit 57 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an; sie schließen mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master ab. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen.

https://www.frankfurt-university.de

https://www.frankfurt-university.de/index.php?id=2036

 

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Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure e.V. (BDB) – Mitgliederstärkster Verband von Bauschaffenden in Deutschland

Der Bundesverband der Architekten aller Fachrichtungen und der im Bauwesen tätigen Ingenieure gliedert sich in 16 Landesverbände und 220 Bezirksgruppen. In ihm sind insgesamt rund 20.000 Freiberufler, Angestellte, Beamte, Unternehmer und Studenten organisiert. Damit ist er ein wirkungsvolles Forum zur Förderung interdisziplinärer, partnerschaftlicher Zusammenarbeit und garantiert eine kompetente Gemeinschaft. Der BDB verbessert die Chancen einer auf die menschlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Umwelt, da er Bauen als ganzheitliche Aufgabe begreift.

Dementsprechend engagiert sich der BDB Frankfurt Rhein Main e.V.. Das zeigt sich unter anderem darin, dass sich die Geschäftsstelle in einem Passivhaus, dem „SophienHof“, in Frankfurt-Bockenheim befindet. Der BDB Frankfurt Rhein Main beteiligt sich darüber hinaus bei der Umsetzung moderner Konzepte: So initiierte er die Übergabe eines Elektroautos an das BDB-Präsidium beim Baumeistertag in Münster. Zudem besteht beispielsweise eine Kooperation mit der ABGnova, dem Frankfurter Unternehmen für Innovationen in der Energie- und Wohnungswirtschaft, bei Fachvorträgen der „Sophien-HofAbende“. Auch unterstützte der BDB Frankfurt Rhein Main die Realisierung des Reiseführers „Das energieeffiziente Frankfurt“, den das Energiereferat der Mainmetropole im April 2013 erstmals herausgab.

http://bdb-baumeister.de/

 

Diese Informationen zum Download:

Kick-Off Klassikstadt

Sämtliche Fotos: Smart Skript

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher




Bodenhaftung bei Diskussion um preisgünstiges Wohnen fehlt

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Expertenrunde präsentiert Vorschläge für erste pragmatische
Schritte zur Beschränkung der Baukostenexplosion

 

• Engpass bei Bauland überwinden

• Einheitliche Regulierungen mit Wirtschaftlichkeitsgebot

• Moratorium für neue Regulierungen

• Verfahren bei Baugenehmigungen optimieren

 

„Es gibt keinen Markt, dessen Kosten- und Preisentwicklungen von so vielen Faktoren gleichzeitig getrieben wird, wie der Wohnungsbau. Wenn wir die ver­gangenen zehn Jahre betrachten, dann hatten und haben praktisch alle Veränderungen der Rahmenbedingungen steigende Kosten zur Folge, einige davon ha­ben sich sogar explosionsartig entwickelt‘, stellte Rudolf Ridinger, Sprecher der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau- HESSEN“, nach einem Expertensymposium in Frankfurt zur Entwicklung der Wohnkosten fest.

 

Ridinger nannte auch konkrete Gründe: „Wir haben kontinuierlich schlechtere steuerliche Rahmenbedingungen; die Baukosten sind um rund 20 Prozent gestiegen, die qualitativen Anforderungen an das Bauen wurden zudem immer wie­ der nach oben geschraubt. Gleichzeitig stieg der Flächenverbrauch pro Kopf. Außerdem konzentriert sich die Nachfrage nach Wohnraum auf die Innenstädte der Verdichtungsregionen, also auf Märkte, in denen Grund und Boden für Neubau knapp ist. Deshalb ist die Kostenexplosion beim Bauland besonders ausgeprägt. Seit 2004 lag die Steigerung in Hessen bei rund 40 Prozent“, so Ridinger.

Obwohl die Politik auf allen Ebenen, ob Europäische Union, Bund, Länder oder Kommunen, selbst an der Preisschraube drehe, fordere sie gleichzeitig mehr preisgünstiges Wohnen. Das habe nichts mehr mit Bodenhaftung zu tun. Ange­sichts der Vielfalt der preistreibenden Effekte wäre schon viel erreicht, wenn es gelänge, die anhaltenden Preissteigerungen wenigstens zu dämpfen.

 

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Hierfür benannte die Expertengruppe mehrere Schlüsselfaktoren:

 

Engpass bei Bauland überwinden
Der Engpass Bauland müsse vor allem durch bestehende Nachverdichtungspo­ tenziale verringert werden. Hier sei durch Aufstockung, Anbauten bis hin zur Quartiersgestaltung vieles möglich. „Während wir in anderen Ländern häufig die urbane, dichte Bebauung in den Städten mit sechsgeschossigen Wchnhäusern bewundern, stößt in Deutschland die Nachverdichtung schon ab dem dritten Stockwerk immer wieder auf grundsätzliche Vorbehalte“, sagte Stefan Bürger, Geschäftsführer der GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen. Nachverdichtung könne dabei auch so gestaltet werden, dass dies zu einer besseren Wohnqualität für alle Bewohner beiträgt, betonte Ridinger, etwa mit Blick auf die Gestaltung
von Wohnquartieren aus den 50er bis 70er Jahren oder auch im Hinblick auf die
Konversion von Gewerbegebieten. Hier seien besonders die Kommunen mit den Instrumenten des Planungsrechts gefordert. Gleichzeitig würden starre Stall­ platzsatzungen Entwicklungsmöglichkeiten im Bestand hemmen, nicht selten sogar verhindern. Auch Änderungen im Landesbaurecht könnten den Woh­ nungsmarkt entlasten; etwa, wenn die Vorschriften bei der Aufstockung von Gebäuden entschärft würden.

 

Einheitliche Regulierungen mit Wirtschaftlichkeitsgebot
Neue qualitative Anforderungen an das Bauen gebe es auf allen politischen Ebenen. Diese lieferten sich gleichsam einen Regulierungswettbewerb. Die Bundesländer überböten sich gegenseitig dabei, neue kostentreibende Regelungen im Baurecht zu verankern. Diese reichten von Vorgaben für Begrünungen, über neue Anforderungen an zusätzliche Fahrradabstellplätze, bis hin zum Bau von rollstuhlgerechten Wohnungen, die andere Grundrisse erforderten. Das Land Hessen plane zudem eine neue Abgabe zur Finanzierung des Personennahverkehrs. „Wenn Vorschriften zu Baustandards, die in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt haben, zum großen Teil wegfallen würden, könnte die Effizienz der Grundstücke und damit der vermietbare Wohnraum in Einzelfällen um bis zu 15 Prozent gesteigert werden“, sagte Tobias Rösinger, Geschäftsführer WENTZ&CO. GMBH.

 

Dies alles erhöhe unmittelbar die Kosten für Investitionen in den jeweiligen Bun­ desländern. Bei überregional tätigen Investoren entstünden zudem Folgekosten durch unterschiedliche Landesvorgaben. Die Länder sollten sich deshalb unterei­ nander besser abstimmen und alle Vorgaben unter den Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit stellen.

 

Moratorium für Neuregulierungen
ln der Wohnungsbaupraxis werde es aufgrund einer zunehmenden Regulierungsgeschwindigkeit immer schwieriger, den Überblick über den Stand der je­ weils neuen Vorschriften zu behalten. Zudem müssten Investitionsplanungen immer häufiger an neue Vorgaben angepasst werden. Hinzu komme, dass Neuregelungen häufig nicht auf ihre Praxistauglichkeit geprüft seien und somit unklar blieben. Deshalb sollten neue Regulierungen im Baurecht in deutlich größeren Abständen erfolgen. Auch sollten diese Änderungen in jedem Fall vor lnkrafttre­ ten auf ihre Auswirkungen hin evaluiert werden, schlagen die Akteure des Bündnisses vor.

 

Verfahren bei Baugenehmigungen optimieren
Immer mehr Bauregulierungen führten auch in der Baugenehmigungspraxis zu Unsicherheiten und Verzögerungen. Hier zeigten sich häufig Widersprüchlichkei­ ten, zum Beispiel zwischen Anforderungen an den Brandschutz und den Denkmal­ schutz. Zudem seien unterschiedliche Zuständigkeiten, zum Beispiel bei der Förderung von Investitionen, ein Grund für erhebliche Verzögerungen. Deshalb müssten die Verfahren optimiert werden. Hier könne das Land über die Stärkung der Rolle des Wohnungsbaukoordinators ein wichtiger Impulsgeber sein. Ähnliche Institutionen sollten auch auf kommunaler Ebene geschaffen werden, schlug Ri­dinger vor.

 

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Bei ihrer Expertenrunde habe sich die Aktion „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ auf Lösungsansätze konzentriert, die mit einem geringen Aufwand verwirklicht werden könnten. Das Bündnis halte aber zahlreiche weitere Schritte für notwendig, um das Angebot an preisgünstigem Wohnraum zu steigern. Anrei­ze durch Förderung spielten dabei eine wichtige Rolle. Weitere Schritte seien notwendig. Die beteiligten Kammern und Verbände verabschiedeten bei ihrer Sitzung auch ein Positionspapier, das die Themenpalette für eine zukunftsorien­ tierte Wohnungspolitik benennt. Die Akteure des Bündnisses böten sich dabei als Partner auf Länder- und kommunaler Ebene an, um die notwendigen Schritte gemeinsam zu konkretisieren. Sie unterstützten dabei auch die Vorschläge ihrer Partner auf Bundesebene.

 

IW-Hessen




Ihre persönliche Freikarte für die CEB 2015

BDB-CEB-Logo

Unser Kooperationspartner, die REECO GmbH, führt vom 20. bis 22. Mai in Stuttgart die Messe CEB® Clean Energy Building durch. Sie ist eine der führenden Fachmessen für energieeffiziente Gebäude, technische Gebäudeausrüstung und regenerative Energieerzeugung. Unter dem Slogan „Think Future“ liegt ihr Fokus auf den Kernthemen: „Industrieeffizienz“, „Energieeffiziente, intelligente Gebäude“, „Technische Gebäudeausrüstung“ sowie „Dezentrale, regenerative Energieerzeugung“. Neu ist die Sonderausstellung „Industrie- und Gewerbeforum: Energieeffizienz“.

 

Die Messe wird von einem vielseitigen Konferenzprogramm begleitet. Bitte beachten Sie dabei insbesondere zwei Veranstaltungen am 21. Mai:

  • 1. Kongress Smart Control in Industrie- und Gewerbebauten. Er beantwortet folgende Fragen: Wie ist die Anlagentechnik optimal auf ein Gebäude und seine Nutzung abzustimmen? Welche Technik macht wo Sinn? Gibt es Unterstützung bei der Implementierung von Maßnahmen?
  • 2. Aktivplus-Symposium: Umwelt. Quartier. Gebäude. Mensch. Es beschäftigt sich mit dem Aktivplus-Standard und zeigt dazu Inhalte und Aktivitäten, den aktuellen Status-Quo und gibt einen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen für Gebäude, Quartiere und Nutzer.

 

Sichern Sie sich jetzt einfach online Ihre persönliche Freikarte für die Messe:

Freikartenlink_BDB – Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure

 

Nähere Informationen sowie das komplette Kongress-Programm finden Sie unter:

www.cep-expo.de

 

Die REECO GmbH freut sich sehr auf Ihren Besuch!

Das Unternehmen mit Sitz in Reutlingen ist in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz sowie energieeffizientes Bauen und Sanieren einer der größten europäischen Messe- und Kongressveranstalter.

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher




Frankfurter Bauaufsicht: Mit Frauenpower ins digitale Zeitalter

Olaf Cunitz und Simone Zapke präsentieren Frankfurter Erfolgsbilanz

Frankfurt ist ein Top-Standort(v.l.n.r.) Simone Zapke, die neue Leiterin der Frankfurter Bauaufsicht und Bürgermeister Olaf Cunitz (Foto: ROESSLER PR)
Frankfurt ist ein Top-Standort
(v.l.n.r.) Simone Zapke, die neue Leiterin der Frankfurter Bauaufsicht und Bürgermeister Olaf Cunitz (Foto: ROESSLER PR)

Frauen an die Macht, das ist auch die Devise im Frankfurter Stadtplanungsamt. Die gelernte Juristin Simone Zapke, die nach dem Ausscheiden von Dr. Michael Kummer seit Anfang des Jahres die Frankfurter Bauaufsicht leitet, zeigt sich bei der Bilanzpresse-Konferenz am 25. Februar 2015 gut informiert. Neben aktuellen Bau-Entwicklungen spricht sie auch über zukünftige Schwerpunkte. Und über den Spagat, als Dienstleister und als Kontrolleur zu fungieren.

Die wesentlichen Eckdaten stellte zunächst Bürgermeister Olaf Cunitz vor, sichtlich zufrieden mit der Jahresbilanz. „Die Förderung des Wohnungsneubaus durch die Stadt Frankfurt hat auch im vergangenen Jahr wieder zu beeindruckenden Genehmigungszahlen geführt.“ Die Bauaufsicht Frankfurt erteilte im Jahr 2014 Genehmigungen für den Bau von 4.612 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 446.301 Quadratmetern. Zusammen mit dem Jahr 2013 habe man nahezu 10.000 Wohnungen genehmigt und damit einen Spitzenwert der letzten Jahrzehnte erreicht.

Wohnungsbau liegt an der Spitze
Der Wohnungsbau stellt im Jahr 2014 die herausragendste Investionskategorie dar. Es folgten Investitionen am Flughafen sowie im Bürobereich und in Bauten für Bildung und Wissenschaft. Über alle Sektoren hinweg betrachtet stieg die genehmigte Bausumme gegenüber 2013 um 18 Prozent auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro. Sein Fazit: „Frankfurt ist ein Top-Standort, der auch im Wohnungsbau in Deutschland eine Spitzenposition einnimmt.“

Wo Cunitz noch Bauland-Reserven in Frankfurt sieht

 

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business, Frankfurt

P.S.
Der nächste Immo-Skandal in der Schmiere findet statt am 18.3. mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider.
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„52 Wochen, 52 Städte“ – Das DAM präsentiert Architekturfotos des legendären Iwan Baan

Jules Vernes Held Phileas Fogg schaffte die Erdumrundung in nur 80 Tagen. Der angesagte niederländische Architekturfotograf Iwan Baan lässt sich dafür 52 Wochen Zeit. Doch auch sein Resultat ist überaus bemerkenswert. Er besuchte 52 Orte der Welt und nahm sich jeweils eine Woche Zeit für seine Aufnahmen. Ob in Asien, Afrika, Europa oder Amerika, ob in Slums oder Boomtowns: Entstanden sind ungewöhnliche Fotos, die mit der herkömmlichen Architektur-Fotografie so viel gemeinsam haben wie ein Smartphone mit der IBM Kugelkopfschreibmaschine.

House K, Osaka \ Japan Foto: © Iwan Baan
House K, Osaka Japan
Foto: © Iwan Baan

Das DAM wertet das fotografische Reisetagebuch Iwan Baans als ein Manifest der „Rehumanisierung der Architekturfotografie“. Ab sofort präsentiert das Deutsche Architekturmuseum (DAM) sein fotografisches Reisetagebuch „52 Wochen, 52 Städte“ im ersten Obergeschoss des Museums. Warum Sie sich die Ausstellung, die den Kanon der traditionellen Architekturfotografie von Grund auf revolutioniert, unbedingt anschauen sollten.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business

P.S.
Der nächste Immo-Skandal in der Schmiere findet statt am 18.3. mit dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider.
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„Pioneers into Practice“ 2015 startet: Jetzt bewerben für Einsätze zur Nachhaltigkeit in europäischen Organisationen

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Experten, die sich auf Klimaschutz und Anpassung an Klimawandelfolgen spezialisiert haben, können sich nun für das interdisziplinäre Bildungsprogramm „Pioneers into Practice“ 2015 von Climate-KIC bewerben. Es bietet Fachleuten aus Forschung, Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung Hospitanzen in ganz Europa an, in denen nachhaltige Geschäftsmodelle entwickelt werden.

In diesem Jahr werden Teilnehmer aus zwölf EU-Regionen dabei sein. „Der Austausch von Informationen und Wissen ist der Schlüssel des „Pioneers into Practice“ Programms. Die Erfahrungen und Ideen, die in dem Programm entwickelt werden, schaffen in ganz Europa eine neue Generation von Experten, Unternehmern und Forschern“, erklärt Aled Thomas, Regional Director bei Climate-KIC. „Das Programm bietet die Möglichkeit, dass Unternehmen und Organisationen in Hessen vom Know-How der Klimaexperten profitieren. Das fördert den notwendigen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis“, betont auch Kirsten Löw-Knower, Regionalkoordinatorin Hessen, von der Provadis Hochschule.

Begleitet wird das Programm durch Workshops zu den Themen Innovations- und Transformationsmanagement. Die Teilnehmer können eine Aufwandsentschädigung in Höhe von maximal 8.000 Euro für die direkt anfallenden Kosten geltend machen. Highlight des Programms stellt die internationale Abschlussveranstaltung, das „Innovation Festival“, dar: Ende Oktober 2015 treffen sich „Pioneers“ in Birmingham und stellen dort die erfolgreichsten Projekte der vergangenen sechs Monate vor.

 

Bewerber können sich über die offizielle Homepage anmelden und dort nähere Informationen einholen:

http://www.pip-hessen.de

Die Registrierung als Teilnehmer (Pioneer oder Host) erfolgt über:

http://www.climate-kic.org/programmes/pioneers/application/

 

Der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. gehört zum Netzwerk des Climate-KIC Centre Hessen. Dieses koordiniert die Region Hessen im Innovationsnetzwerk Climate-KIC des EIT (Europäisches Innovations- und Technologieinstitut). Das Climate-KIC stellt sich den Herausforderungen des Klimawandels, zu deren Bewältigung es neben technologischer Innovation auch ökonomischer und sozialer Änderungen bedarf.

 

„Pioneers into Practice“ ist ein interdisziplinäres Bildungsprogramm des Climate KIC, ein EU gefördertes Konsortium zur Schaffung kohlenstoffarmer Innovationen und Technologien. Es bietet Einzelpersonen, Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit, sich zum Klimaschutz auszutauschen, gemeinsame Projekte zu entwickeln und Teil eines einzigartigen europäischen Netzwerks zu sein.

Die Provadis Hochschule, die auf duale und berufsbegleitende Studiengänge spezialisiert ist, organisiert das Programm seit 2010. Etwa 1.000 Studierende sind an der privaten Hochschule im Industriepark Höchst eingeschrieben. Sie haben die Möglichkeit, international anerkannte Bachelor-Abschlüsse in den Studiengängen Business Administration, Business Information Management, Chemical Engineering und Biopharmaceutical Science sowie Master-Abschlüsse in den Studiengängen Chemical Engineering sowie Technologie & Management zu erwerben.

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.climate-kic-centre-hessen.org

 

Bettina Gehbauer-Schumacher




Energieberater-Ausbildung TU Darmstadt | Anmeldung zum Zertifikatslehrgang „Energieberater Nichtwohngebäude“ ab sofort möglich!

Logo ina BDB

Unser Mitglied, die ina Planungsgesellschaft mbH, führt in Kooperation mit der Technischen Universität (TU) Darmstadt Fernlehrgänge durch. Diese schließen mit einem Zertifikat als „Energieberater TU Darmstadt“ und „Fachplaner TU Darmstadt“ ab. Mitglieder des BDB erhalten 20 Prozent Nachlass auf sämtliche Kursgebühren.

 

Der Zertifikatslehrgang „Nichtwohngebäude im Bestand“ steht ab dem 16. Februar in einer überarbeiteten Version zur Verfügung. Er qualifiziert die Kursbesucher für die „Energieberatung im Mittelstand“. Dieses Programm wurde bisher über die KfW Bankengruppe gefördert. Ab 2015 wird es nun neu über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) organisiert.

Konkret berechtigt Sie das Absolvieren des Lehrgangs „Nichtwohngebäude im Bestand“ bei entsprechender Vorqualifikation dazu:

  • Energieausweise für bestehende Nichtwohngebäude auszustellen,
  • die BAFA-geförderte „Energieberatung im Mittelstand“ durchzuführen,
  • sich auf der dena-Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes unter der Kategorie „Energieberatung im Mittelstand“ eintragen zu lassen,
  • den Titel „Energieberater TU Darmstadt für Nichtwohngebäude“ zu tragen.

 

Ziel des webbasierten Trainings ist, die am Bau Beteiligten für das Planen, Errichten und Sanieren energieeffizienter Gebäude zu qualifizieren. Darüber hinaus eröffnet das erfolgreiche Absolvieren der Fortbildung „Wohngebäude im Bestand“ die Möglichkeit, entsprechende Energieausweise auszustellen. Die beiden Kurse zu Altbauten sowie der „Vom Passiv- zum Plus-Energie-Haus“ erlauben es den Teilnehmern auch, von Förderprogrammen des Bundes zu partizipieren, wie zum Beispiel der Energiesparberatungen vor Ort, und sich auf die Energieeffizienz-Expertenliste bei der dena eintragen zu lassen.

Die Inhalte sämtlicher Fernlehrgänge wurden von dem Team erarbeitet, das auch die kontinuierliche fachliche Betreuung der Teilnehmer übernimmt. Die Anmeldung und Teilnahme an den Weiterbildungen sind jederzeit möglich. Einzige Präsenzveranstaltung ist die jeweilige Abschlussprüfung. Sie findet einmal pro Quartal an der TU in Darmstadt statt.

 

Nähere Informationen zu den Inhalten, die Anmeldeunterlagen und kostenfreie Demo-Versionen der Lehrgänge finden Sie unter:

http://www.energieberater-ausbildung.de

http://energieberater.moodle-kurse.de/

 

Die ina Planungsgesellschaft mbH würde sich sehr freuen, Sie als Teilnehmer begrüßen zu dürfen!

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

 




Zukunftssicher Planen und Bauen im Ballungsraum

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Kongress Zukunftssicher Planen und Bauen – Projektschau nachhaltiger Arbeiten aus Architektur, Wohnungsbau, Infrastruktur und Datenmanagement am 2. März 2015, ab 9.30 Uhr in Frankfurt am Main

 

Zukunftssicheres und nachhaltiges Planen und Bauen im Ballungsraum unterliegt sich ständig verändernden Rahmenbedingungen. Der Sanierungsbedarf im Bestand, der Klimawandel, die Urbanisierung bzw. der demographische Wandel sind wesentliche Einflussfaktoren. Leuchtturmprojekte aus den Bereichen Architektur, Wohnungsbau, Infrastruktur und Datenmanagement werden mit Blick auf die Aspekte der Nachhaltigkeit diskutiert und bewertet.

Ziel ist es, ein Positionspapier zu entwerfen und zu verabschieden, welches zusammenfasst, wie die wesentlichen Säulen der Nachhaltigkeit (Soziologie, Ökologie und Ökonomie) im Ballungsraum umzusetzen sind.

 

Nähere Informationen sowie das Programm finden Sie hier. Die Teilnahmegebühr beträgt 90 Euro und schließt Mittagsimbiss, Getränke und Kongressunterlagen ein. Mitglieder des BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V. können auf Anfrage beim Veranstalter zu einem reduzierten Preis von 60 Euro dabei sein.

Das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin) der Frankfurt University of Applied Sciences würde sich über Ihr Kommen sehr freuen und erbittet Ihre Anmeldung bis zum 23. Februar 2015 über das Onlineformular: https://www.frankfurt-university.de/kongresszusia

 

Bettina Gehbauer-Schumacher