Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity?

Frankfurt am Main auf dem Weg zur Megacity? Hat die Stadtplanung die richtigen Weichen gestellt oder müssen wir umdenken? Analysen und Rückblicke im Gespräch mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz.

Einladung zum 26. Immo-Skandal – Erleben Sie den früheren Frankfurter Planungsdezernent Edwin Schwarz im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

26. Immo-Skandal am 23. September 2015
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4,
60311 Frankfurt am Main

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie ganz herzlich zum 26. Immo-Skandal in das Frankfurter Satire Theater Die Schmiere ein! Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit Edwin Schwarz, dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten, über aktuelle Herausforderungen und das Baugeschehen in unserer Stadt diskutieren.

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

Gefragt ist seine Meinung zu jüngsten Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, die neue Frankfurter Altstadt, dem Rebstockpark und dem Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal :-)!

Und im Anschluss freuen wir uns, Sie zum brandneuen Schmiere – Jubiläumsprogramm „ Für Menschen und Rindvieh …. – keine Rente mit 65!“ einzuladen. Ebenfalls im September, allerdings vor 65 Jahren, startete das „schlechteste Theater der Welt“ mit gleichnamigen Titel und fast gleichem Bühnenprogramm. Seitdem hat Die Schmiere viele Generationen und Tausende von Zuschauern mit Witz, Esprit und Satire bestens unterhalten. Erleben Sie mit uns das Revival aus dem Jahre 1950. Auf der Bühne agieren Effi B. Rolfs, Matthias Stich, Christina Wiederhold und Susanne Berg.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig – am besten gleich an: http://immo-skandal.de/anmeldung/

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business




Dezentrale und Hybride Energiesysteme für Gebäude und Quartiere

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Wie die Energieversorgung von Häusern und Städten in der Zukunft gestaltet wird, zeigt praxisnah die dritte VDI-Fachtagung „Dezentrale und Hybride Energiesysteme für Gebäude und Quartiere“. Sie stellt die Verknüpfung von konventionellen und erneuerbaren Technologien für die dezentrale Versorgung von Gebäuden und Quartieren in den Mittelpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung liegt in der Wirtschaftlichkeit solcher dezentralen Lösungen.

 

Denn was nützt eine hervorragende Technologie, wenn Sie in der Praxis nicht finanzierbar ist. Daher wird der Frage nachgegangen, mit welchen Geschäftsmodellen lassen sich Win-Win-Situationen für die Energieversorger und deren Kunden schaffen? Bieten solche dezentralen Konzepte – die bestehende Geschäftsmodelle von Energieversorgern aushebeln – nicht mehr Chancen als Risiken für alle Beteiligten? Solche und weitere provokante Fragen werden mit Versorgern, Betreibern und Herstellern von Energiesystemen im Rahmen der Podiumsdiskussion „Dezentrale Energieversorgung Fluch oder Segen“ diskutiert. Weitere Vorträge widmen sich intelligenten Lösungen, die beispielsweise Speichersysteme in Solar-Aktiv-Häuser integrieren. Oder so genannte Plus-Energie-Häuser, die mehr Energie erzeugen als in ihnen benötigt wird.

 

Am 6. und 7. Oktober tauschen sich deshalb Experten aus der Energie- und Baubranche sowie der Forschung in Köln aus und diskutieren über:

  • Marktumfeld, Wirtschaftlichkeit und Rahmenbedingungen
  • Innovative Energiesysteme für Quartiere und Siedlungen
  • Konzeption und Technik im Gebäude
  • Best Practice Beispiele und Projekterfahrungen.

 

Die Tagung bietet rund 20 Vorträge und eine begleitende Fachausstellung. Sie richtet sich speziell an Hersteller und Zulieferer von Energiesystemen, Vertreter der Energiewirtschaft, Planer und Ingenieure, Energieberater und -dienstleister sowie Betreiber von Quartieren.

Veranstalter ist die VDI Wissensforum GmbH – unter fachlicher Trägerschaft der VDI-Gesellschaften „Energie und Umwelt“ sowie „Bauen und Gebäudetechnik“. Die Tagungsleitung hat Professor Dr.-Ing. Clemens Felsmann, Inhaber des Lehrstuhls für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung am Institut für Energietechnik der Technischen Universität Dresden. Unter anderem sind folgende Unternehmen, Behörden und Forschungszentren am Tagungsprogramm beteiligt: Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V., Bosch Thermotechnik, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Kermi, RWE, Senertec, Stiebel Eltron, Stadtwerke Augsburg, Universität Stuttgart, Vattenfall Europe Wärme und Viessmann Wärmepumpen.

 

Umfassende Darstellung zukunftsweisender Konzepte

Auf der VDI-Tagung „Hybride Energiesysteme“ werden aktuelle Forschungsergebnisse, Konzepte und Lösungen rund um die Verknüpfung von konventioneller und erneuerbarer Technologie für die Versorgung von Gebäuden und Quartieren präsentiert. Dabei beleuchtet das Vortrags- und Ausstellungsangebot alle dazugehörigen Aspekte. Teilnehmer können so Potenziale erkennen und Risiken vermeiden. Denn die stetig steigenden energetischen Anforderungen an Gebäude und ihre Technik sind eine Herausforderung: Egal ob bei Neu- oder bei Altbauten, Wohngebäuden oder Nichtwohngebäuden, die Entwicklung im Baubereich geht klar in Richtung Passiv- und Nullenergiehaus. Dies forciert auch die aktuelle Gesetzgebung, zum Beispiel die EU-Gebäuderichtlinie und die daraus in Deutschland resultierende Energieeinsparverordnung (EnEV). Mit ihnen sollen ab 2021 ausschließlich Gebäude errichtet werden, die faktisch keine Energie verbrauchen („Niedrigstenergiegebäude“). Für öffentliche Bauten soll dies ab 2019 der Fall sein.

 

Es gilt deshalb, Lösungen einzusetzen, die passive und aktive Strategien für die fünf grundlegenden Energiebedarfe eines Gebäudes – Wärme, Kälte, Luft, Licht, Strom – abdecken. Passive Strategien versuchen, den Energiebedarf des Gebäudes zu minimieren, indem sie beispielsweise die Wärme innerhalb des Hauses erhalten oder den Strom effizient nutzen. Aktive Maßnahmen optimieren die Energieversorgung, so dass Wärme und Strom effizient aus lokal verfügbaren, erneuerbaren Quellen gewonnen werden können. Deren Kombination mit der Versorgung aus konventionellen Energiequellen ergibt neue, dezentrale Lösungen für Bestandsgebäude und Neubauten. Eng damit verknüpft sind Fragen der Energiespeicherung und der Vernetzung von energiegewinnenden Gebäuden sowie die Bereitstellung von Backup-Kapazitäten, wenn die Sonne mal nicht scheint oder kein Wind weht.

 

Diese Entwicklungen beeinflussen die Gebäudeenergieversorgung erheblich, die rund 70 Prozent des Energieverbrauchs in Städten ausmacht. Vor allem hier beinhalten neue, nachhaltige Versorgungslösungen viel Einsparpotenzial. Die VDI Tagung „Hybride Gebäudeenergiesysteme“ setzt genau da an und bietet Experten ein Forum für fachliche Diskussionen und einen Wissensaustausch zu Immobilien und Quartieren.

Zum einen werden praktische Erfahrungen mit den neuen technischen Systemen vorgestellt. Zum anderen geht es auch um wirtschaftliche Möglichkeiten und neue Geschäftsmodelle. Nähere Informationen finden Sie unter:

www.vdi.de/hybride-energiesysteme

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

 

 




BDB Frankfurt beim Architektursommer Rhein-Main 2015

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Der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. ist in das offizielle Programm des Architektursommers Rhein-Main (ASRM) aufgenommen: In Kooperation mit der ABGnova GmbH zeigt der BDB in den Räumen der Geschäftsstellen Fotos der Serien „skyline@daylight“ und „skyline@nite“. Der freischaffende Bildjournalist Erich Mehrl wird sie erstmals in dieser Form präsentieren.

 

Die Ausstellung ist vom 2. September bis zum 30. Oktober 2015 in der Regel montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Besuch ist kostenfrei. Wer bei den Öffnungszeiten ganz sicher gehen will, sollte sich bitte im Vorfeld beim BDB anmelden:

 

BDB Frankfurt Rhein Main e.V.

Tel.: 069 / 49505 – 00

(Mo. 8.00 bis 12.00 Uhr, Do. 8.00 bis 16.00 Uhr)

info@bdb-baumeister.de

www.bdb-baumeister.de

 

Die wichtigsten Daten zur Ausstellung finden Sie auch auf dem Infoblatt.

 

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Die Initiatoren der Ausstellung: Fotojournalist Erich Mehrl und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit BDB Frankfurt Rhein Main e.V., Bettina Gehbauer-Schumacher

Foto: Smart Skript

 

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Veranstalter der Ausstellung – BDB Frankfurt Rhein Main e.V. in Kooperation mit der ABGnova GmbH (von links nach rechts): Andreas Ostermann (2. Vorsitzender), Carsten R. Kulbe (1. Schatzmeister), Erich Mehrl (Bildjournalist), Bettina Gehbauer-Schumacher (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit), Udo Meckel (Referent für Architekten), Monika Diefenbach (Referentin für Organisation) und Bernd Utesch (Sprecher der Geschäftsführung ABGnova GmbH)

Foto: BDB Frankfurt Rhein Main e.V.

 

Die Bilder des freischaffenden Fotojournalisten Erich Mehrl bringen dem Betrachter die Hochhäuser und die Stadt am Fluss näher. Den jeweils eigenen Reiz in den Tages- und Abendstunden hat er über einen Zeitraum von etwa drei Jahren auf einzigartige Weise festgehalten: Von erhöhten Standpunkten aus eröffnet er ungewöhnliche Sichten auf Frankfurt am Main – sowohl mit dem Blick für „das große Ganze“ als auch für spannende Details.

Die Finissage findet am 30. Oktober um 19.00 Uhr in der Ginnheimer Straße 48, 60487 Frankfurt am Main, statt. Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen! Bei Interesse melden Sie sich bitte zur besseren Planbarkeit hier an.

 

Anbei ein paar Impressionen von der Vernissage am 1. September 2015:

 

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Fotos: Smart Skript

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

 




BDB Frankfurt beim Architektursommer Rhein-Main 2015

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Der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. ist in das offizielle Programm des Architektursommers Rhein-Main (ASRM) 2015 aufgenommen: In Kooperation mit der ABGnova GmbH zeigt der BDB in den Räumen der Geschäftsstellen Fotos der Serien „skyline@daylight“ und „skyline@nite“. Der freischaffende Bildjournalist Erich Mehrl wird sie erstmals in dieser Form präsentieren.

 

Die Vernissage findet am 1. September um 19.00 Uhr in der Ginnheimer Straße 48, 60487 Frankfurt am Main, statt – die Finissage am 30. Oktober um 19.00 Uhr. Die Ausstellung selbst ist ab dem 2. September montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Besuche sind stets kostenfrei. Wer bei den Öffnungszeiten ganz sicher gehen will, sollte sich bitte im Vorfeld des Besuchs beim BDB anmelden:

 

BDB Frankfurt Rhein Main e.V.

Tel.: 069 / 49505 – 00

(Mo. 8.00 bis 12.00 Uhr, Do. 8.00 bis 16.00 Uhr)

info@bdb-baumeister.de

www.bdb-baumeister.de

Näheres zur Ausstellung finden Sie auf dem Infoblatt.

 

D - Frankfurt Bankenviertel  Datum: September 2010 Foto: Erich Mehrl / ARCHIVMEHRL Am Hochwehr 30 60431 Frankfurt am Main Mobil: 0170-1839556 Mail: info@archivmehrl.de www.archivmehrl.de

 

Der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. ist durch das Engagement von Bettina Gehbauer-Schumacher, Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit, beim diesjährigen ASRM dabei. Dieser wird in den Städten Offenbach, Frankfurt, Wiesbaden und Mainz durchgeführt: Vom 9. bis zum 27. September jeweils innerhalb gut einer Woche in Frankfurt/Offenbach und in Mainz/Wiesbaden. Er stellt dann Architektur und Städtebau in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Ausrichter sind die beiden Vereine ASRM Wiesbaden/Mainz e.V. und ASRM Offenbach/Frankfurt e.V..

 

Perspektivenwechsel: Mainhattan von oben – bei Tag und Nacht

 

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„Region im Fluss“ ist das Motto des ASRM 2015. Und die Lebendigkeit von Frankfurt am Main zeigt sich deutlich in der regen Bautätigkeit. Darüber hinaus besitzt die Mainmetropole eine deutschlandweit einmalige Skyline, die in Europa eine Spitzenposition beim Klimaschutz einnimmt. Fotos aus ungewöhnlichen Perspektiven können das Bewusstsein für Stadt und Region fördern, denn sie zeigen das Zusammenspiel heterogener Teile zu einem Ganzen neu – und der Main steuert eine ganz eigene Qualitäten dazu bei.

Die Bilder des freischaffenden Fotojournalisten Erich Mehrl bringen dem Betrachter die Hochhäuser und die Stadt am Fluss näher. Den jeweils eigenen Reiz in den Tages- und Abendstunden hat er über einen Zeitraum von etwa drei Jahren auf einzigartige Weise festgehalten: Von erhöhten Standpunkten aus eröffnet er ungewöhnliche Sichten auf Frankfurt am Main – sowohl mit dem Blick für „das große Ganze“ als auch für spannende Details. Auch bei schlechtem Licht sind die meisten Bilder ohne Stativ oder sonstige Hilfsmittel entstanden. Denn es ist Erich Mehrl wichtiger, mit den Fotos eine emotionale Reaktion auszulösen, als technisch perfekte und in der Art bestimmt schon sehr oft gesehene Aufnahmen zu präsentieren.

Für all diejenigen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes ihr eigenes Bild von „Mainhatten“ machen wollen, gibt es parallel zu der Ausstellung im September und Oktober entsprechende Kurse: Die Teilnehmer fotografieren unter Anleitung von Erich Mehrl aus besonderen Perspektiven, von Dächern und Terrassen, die Skyline. Hintergrundwissen über Gebäude und Klimaschutz der Stadt vermittelt Bettina Gehbauer-Schumacher, Autorin des Reiseführers „Das energieeffiziente Frankfurt“. Weitere Infos gibt es unter: http://www.archivmehrl.de

 

D - Frankfurt Bankenviertel  Datum: September 2010 Foto: Erich Mehrl / ARCHIVMEHRL Am Hochwehr 30 60431 Frankfurt am Main Mobil: 0170-1839556 Mail: info@archivmehrl.de www.archivmehrl.de

 

Vielfältige Aktionen beim ASRM 2015

Der Kern des ASRM werden Interventionen und Installationen sein, deren Konzepte 2014 in einem Workshop im Deutschen Architekturmuseum (DAM) entwickelt und vorgestellt wurden. Sie behandeln die Frage danach, was die Region Rhein-Main ausmacht. Dabei haben sie sich auf den Main als verbindendes Element konzentriert. An ausgewählten Orten entlang des Mains soll im ASRM 2015 anschaulich und erlebbar gemacht werden, wie die Teile der Region zueinander finden können und die Region als Ganzes gestärkt werden kann. Kulturelle Identität der Region, zukünftige Mobilität, Klimawandel, und das Zusammenspiel unterschiedlicher Orte mit unterschiedlichen Qualitäten sind die inhaltlichen Schwerpunkte. Der ASRM 2015 versteht sich dabei als eine Impulsveranstaltung, als ein Festival, das Kommunikation, Zusammenarbeit und Zusammenwirken in der Region anregt und vertieft. Hier die Zeitübersicht, vorbehaltlich geringfügiger Abweichungen:

 

  • Eröffnungsveranstaltung: 9. September 2015, 18.30 Uhr, Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
  • Veranstaltungszeitraum Frankfurt-Offenbach: 10. bis 19. September
  • Veranstaltungszeitraum Wiesbaden-Mainz: 19. bis 27. September
  • Abschlussveranstaltung: 27. September, 18.00 Uhr, Kransand Menz-Areal, Mainz-Kastel
  • 31. Oktober bis 8. November 2015: Perspektiv-Wochen im ASRM-Zukunfts-Pavillon auf dem Goetheplatz, Frankfurt am Main. Impulse aus den Beiträgen des ASRM werden im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Region zur Diskussion gestellt.

Aktuelle Infos sowie das komplette Veranstaltungsprogramm des ASRM stehen bereit unter: http://www.asrm2015.de

 

Quelle der Fotos: Erich Mehrl

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

 

 

 




Pfiffige Ideen für die Erweiterung der Klassikstadt ausgezeichnet

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Ergebnisse eines Studierendenwettbewerbs an der Frankfurt University of Applied Sciences – Ausstellung der Arbeiten in der Klassikstadt GmbH – Pressemitteilung

 

Eine Rahmenkonstruktion mit Industriecharakter als Anbau, ein anthraziter und ein weißer Quader mit jeweils spannenden Innenräumen, ein städtebaulich gelungener Solitär und ein streng vertikal gegliederter Riegelbau – das sind die fünf Entwürfe zur Erweiterung der Klassikstadt, die heute an eben diesem Ort im Osten Frankfurts ausgezeichnet wurden. Sie entstanden im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs. Die Initiative dazu ging von dem Architekten und Vorstand für Finanzen des Bundes Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure (BDB) Frankfurt Rhein Main e.V., Carsten R. Kulbe, und dem Geschäftsführer der Klassikstadt GmbH, Marco Wimmer, aus.

 

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Durch Carsten R. Kulbe beteiligte sich auch der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. federführend an der Organisation und Planung des Wettbewerbs. Für die Umsetzung der Idee konnten Professor Jean Heemskerk und sein Lehrbeauftragter Dominik Wirtgen vom Studiengang Architektur an der Frankfurt University of Applied Sciences gewonnen werden. Deren Studierende entwickelten – nach einer Besichtigung der Klassikstadt am 24. März – in rund neun Wochen Ideen, um das in Frankfurt einzigartige historische Industrieensemble der Klassikstadt zeitgemäß und nachhaltig mit einem weiteren Gebäude auszubauen. Thematischer Schwerpunkt der Studierenden war das Material Stahlbeton, weshalb der Großteil der Entwürfe entsprechende Konstruktionen und Fassaden vorsah. Mit einer Bachelor-Arbeit können die Studierenden ihre Entwürfe im Anschluss vertiefen.

 

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Die Klassikstadt inszeniert die Stilgeschichte des Automobilbaus. Sie verfügt über Ausstellungs-, Büro-, Event- und Tagungsräume sowie über Werkstätten und eine Gastronomie. Sie vereint damit vielfältige Nutzungen rund um das sprichwörtlich „liebste Kind“ der Deutschen, das Automobil. „Wir wollten dem Nachwuchs die Möglichkeit bieten, an einer praxisnahen Bauaufgabe mitzuwirken. Über die vielfältigen Konzepte und die Qualität der Entwürfe freuen wir uns sehr. Sie geben ganz neue Impulse, wie die Klassikstadt konkret wachsen kann“, so Marco Wimmer und Carsten R. Kulbe bei der Begrüßung der rund 50 Gäste, die zu der Preisverleihung um 11.30 Uhr samt anschließender Feier kamen. Für den Wettbewerb standen 2.500 Euro Preisgeld zur Verfügung. Weitere 500 Euro steuerte der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. bei. Die Ausstellung weiterer eingereichter Arbeiten ist dann noch für die Öffentlichkeit am Mittwoch von 13.00 bis 18.00 Uhr sowie am Donnerstag und Freitag, den 23. und 24. Juli 2015, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr in der Klassikstadt zu sehen: Orber Strasse 4a, 60386 Frankfurt am Main.

 

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Jury würdigt unterschiedlichste Lösungen

Am 27. Mai bewertete eine fachkundige, neuköpfige Jury die 24 Arbeiten. Dabei waren drei Vertreter von der Klassikstadt: Marco Wimmer, Geschäftsführer Klassikstadt GmbH, Dr. Christian Schlüter, Gesellschafter Klassikstadt GmbH, und Titus Schneider, Geschäftsführer Grundstücksverwaltungsgesellschaft Orber Straße GmbH & Co. KG. Der BDB stellte ebenfalls drei Experten: Carsten R. Kulbe, selbstständiger Architekt und Vorstandsmitglied BDB Frankfurt Rhein Main e.V., Richard Bill, Studierendenvorsitz BDB Frankfurt Rhein Main e.V. und Masterstudierender an der Frankfurt University of Applied Sciences, sowie Kim-Boris Löffler, Architekt im Ingenieurbüro Bollinger und Grohmann und Vorstandsmitglied BDB Frankfurt Rhein Main e.V.. Ergänzt wurde die Gruppe von dem Jury-Vorsitzenden Urs Löffelhardt, Architekt im Bund Deutscher Architekten (BDA) und Senior Partner von Motorplan Architektur und Stadtplanung, Katharina Jürgensen, Masterstudierende an der Frankfurt University of Applied Sciences, und Bernd Schenk, selbstständiger Architekt und Geschäftsführer der Landesgruppe Hessen der Vereinigung Freischaffender Architekten Deutschlands e.V. (VFA).

 

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Schwerpunkt ihrer Bewertung war die architektonische Qualität, also ob die Studierenden eine passende gestalterische Antwort auf die vorhandenen und prägenden Backsteinfassaden fanden. Gleichzeitig sollte der Neubau für die Zukunft der Klassikstadt und deren modernes Gesicht stehen. Dazu gehörte auch ein nachvollziehbares Konzept, das eine langfristige Nutzbarkeit ermöglicht und wirtschaftlich zu realisieren ist. Darüber hinaus galt es, den Neubau mit dem vorhandenen Innenhof zu verbinden. Anhand dieser Kriterien bewertete die Jury die eingereichten Entwürfe in drei Runden. In die zweite kamen zunächst zwölf Arbeiten, später fünf in die dritte Runde. In dieser legte die Jury dann auch die Reihenfolge und die jeweilige Höhe des Preisgeldes fest.

 

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Den mit 1.000 Euro dotierten ersten Preis erhielten Sandra Frischholz und Zimin Hossainy für ihre dunkle Stahlbetonrahmenkonstruktion, die über eine zweigeschossige Brücke an den Bestandsbau anschließt. Der Neubau verfügt über eine Fassade mit großflächigen, seriellen Fensteröffnungen, die helle Innenräume ermöglichen. Für die Jury entspricht diese Arbeit dem industriellen Charakter des Ortes am besten. Zudem verbinde sie Tradition, Innovation und Wirtschaftlichkeit.

 

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Der zweite Preis und 700 Euro gingen an das Team von Juliane Bornemann, Christina Großmann und Julia Liebeherr. Hier lobte die Jury die räumliche Qualität der Innenräume und die zeitlose Fassade aus anthrazitfarbenen, vorgehängten Sichtbetonfertigteilen. Der Entwurf greift die Höhe des bestehenden Haupthauses auf und stellt Sichtbezüge dazu her, beispielsweise durch einen Veranstaltungssaal mit Terrasse im Dachgeschoss und große Fensterflächen im Erdgeschoss.

 

Modell Preis 3

 

500 Euro erhält Gökhan Bayraktar. Mit seinem Konzept „tectum machina“ schlug er einen rechteckigen Baukörper aus weiß pigmentierten Betonfertigteilen vor, bei dem sich ein Atrium als Lichtband längs-mittig durch das Gebäude zieht. In diesem sollen die Autos der Klassikstadt auf automatisierten Rampen gezeigt werden. Die Inszenierung der Hauptattraktion soll dem Betrachter die Technik erlebbar machen. Dies war im Wettbewerb einzigartig, was die Jury mit dem dritten Preis würdigte.

 

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Darüber hinaus wurden zwei Auszeichnungen à 400 Euro vergeben. Eine davon honorierte den Entwurf von Emilisa Kina und Ervin Ramaliu, der für die Jury über die höchste städtebauliche Qualität verfügte. Der neue, anthrazite Einzelbau greift die vorhandenen Achsen geschickt auf und ragt in den vorhandenen Innenhof hinein. Die zweite Auszeichnung erhielt das Projekt „Carthedral“ von Steffen Gruhn, Imke Hansen und Gamze Steiger. Die disziplinierte Durcharbeitung überträgt das vertikale Fassadenraster des Bestandsgebäudes in einer abstrahierten Version auf einen kompakten Neubau aus Faserbeton und schafft so einen stimmigen Gesamtkomplex.

 

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Vielschichtige Aufgabenstellung

Die Klassikstadt ist 2010, exakt 100 Jahre nach Errichtung der Landmaschinenfabrik Mayfarth, in deren imposantes Gebäude mit historischer Backsteinfassade eingezogen. Das gesamte Areal umfasst auf seinen rund 20.000 Quadratmetern Fläche noch einige restaurierte Nebengebäude und einen Innenhof. Die Aufgabe der Studierenden bestand darin, auf dem nordöstlichen Grundstücksbereich eine Erweiterung für die Klassikstadt GmbH zu planen. Dabei sollten sie ein zwei-geschossiges Gebäude mit einem zusätzlichen Galeriegeschoss entwickeln. Tragwerk und Stützenraster sollten der geplanten Nutzung Rechnung tragen.

Für das Innere war wichtig, zeitgemäße Büroräume zu entwickeln. Dazu zählten beispielsweise Zellenbüros, Kombi- oder Großraumbüros mit flexibler Aufteilung, deren Hauptnutzfläche mit einem minimalen Erschließungsaufwand (Flure und Treppen) auskommt. Die richtige Anordnung von Brandschutzabschnitten, Fluchtwegen und eines Erschließungskerns bildete hier eine weitere Herausforderung.

 

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Quelle der Fotos: Smart Skript

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 




Einladung zur Preisverleihung: Studierendenwettbewerb zur Erweiterung der Klassikstadt GmbH

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Jury-Entscheidung steht fest – Ehrung erfolgt am 22. Juli in Frankfurt – Anmeldung ab sofort möglich

 

Fünf ganz unterschiedliche Entwürfe zur Erweiterung der Klassikstadt werden am 22. Juli um 11.30 Uhr an eben diesem Ort im Osten Frankfurts ausgezeichnet. Die Mitglieder und Freunde des Bundes Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure (BDB) Frankfurt Rhein Main e.V., der Frankfurt University of Applied Sciences, der Klassikstadt sowie alle Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der Preisverleihung und der anschließenden Feier teilzunehmen. Die Ausstellung sämtlicher, 24 eingereichter Arbeiten ist dann noch für die Öffentlichkeit am Mittwoch von 13.00 bis 18.00 Uhr sowie am Donnerstag und Freitag, den 23. und 24. Juli 2015, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr in der Klassikstadt zu sehen: Orber Strasse 4a, 60386 Frankfurt am Main. Sie entstanden im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs. Die Initiative dazu ging von dem Architekten und Vorstand für Finanzen des BDB Frankfurt Rhein Main e.V., Carsten R. Kulbe, und dem Geschäftsführer der Klassikstadt GmbH, Marco Wimmer, aus.

 

Veranstaltungsdetails:

Ort: Klassikstadt GmbH, Orber Strasse 4a, 60386 Frankfurt am Main

Einlass: Ab 11.00 Uhr

Ablauf: 11.30 Uhr bis etwa 12.30 Uhr Preisverleihung und Empfang, anschließend ggf. Führung durch die Klassikstadt, voraussichtliches Ende etwa 13.30 Uhr

Wir würden uns sehr freuen, Sie auf der Veranstaltung begrüßen zu dürfen! Bei Interesse wenden Sie sich bitte zur besseren Planbarkeit bis zum 20. Juli 2015 formlos an:

Frau Jenica Graf, Telefon: 069 / 4089698-0, E-Mail: jenica.graf@klassikstadt.de 

 

Für die Presse: Bitte lassen Sie uns auch wissen, ob Sie ein Gespräch mit den Wettbewerbs-Verantwortlichen, den Preisträgern oder eine kleine Führung durch die Klassikstadt wünschen. Text und Bildmaterial wird Ihnen möglichst zeitnah nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

 

Noch ein paar Infos zum Hintergrund des Wettbewerbs:

Für die Umsetzung der Idee konnten Professor Jean Heemskerk und sein Lehrbeauftragter Dominik Wirtgen vom Studiengang Architektur an der Frankfurt University of Applied Sciences gewonnen werden. Deren Studierende entwickelten – nach einer Besichtigung der Klassikstadt am 24. März – in rund neun Wochen Entwürfe, um das in Frankfurt einzigartige historische Industrieensemble der Klassikstadt zeitgemäß und nachhaltig mit einem weiteren Gebäude auszubauen. Die Klassikstadt inszeniert die Stilgeschichte des Automobilbaus. Sie verfügt über Ausstellungs-, Büro-, Event- und Tagungsräume sowie über Werkstätten und eine Gastronomie. Durch Carsten R. Kulbe beteiligte sich auch der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. federführend an der Organisation und Planung des Wettbewerbs.

Für diesen standen 2.500 Euro Preisgeld zur Verfügung. Weitere 500 Euro steuerte der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. bei. Am 27. Mai bewertete eine fachkundige, neuköpfige Jury die 24 Arbeiten.

Dabei waren drei Vertreter von der Klassikstadt:

  • Marco Wimmer, Geschäftsführer Klassikstadt GmbH,
  • Dr. Christian Schlüter, Gesellschafter Klassikstadt GmbH, und
  • Titus Schneider, Geschäftsführer Grundstücksverwaltungsgesellschaft Orber Straße GmbH & Co. KG.

Der BDB stellte ebenfalls drei Experten:

  • Carsten R. Kulbe, selbstständiger Architekt und Vorstandsmitglied BDB Frankfurt Rhein Main e.V.,
  • Richard Bill, Studierendenvorsitz BDB Frankfurt Rhein Main e.V. und Masterstudierender an der Frankfurt University of Applied Sciences, sowie
  • Kim-Boris Löffler, Architekt im Ingenieurbüro Bollinger und Grohmann und Vorstandsmitglied BDB Frankfurt Rhein Main e.V..

Ergänzt wurde die Gruppe von

  • dem Jury-Vorsitzenden Urs Löffelhardt, Architekt im Bund Deutscher Architekten (BDA) und Senior Partner von Motorplan Architektur und Stadtplanung,
  • Katharina Jürgensen, Masterstudierende an der Frankfurt University of Applied Sciences, und
  • Bernd Schenk, selbstständiger Architekt und Geschäftsführer der Landesgruppe Hessen der Vereinigung Freischaffender Architekten Deutschlands e.V. (VFA).

 

Foto: Die Jury des Studierendenwettbewerbs zur Klassikstadt mit den Verantwortlichen des Studiengangs Architektur an der Frankfurt University of Applied Sciences (von links nach rechts):  

Lehrbeauftragter Dominik Wirtgen, Richard Bill (Studierendenvorsitz BDB Frankfurt Rhein Main e.V. und Masterstudierender an der Frankfurt University of Applied Sciences), Jury-Vorsitzender Urs Löffelhardt (Architekt im Bund Deutscher Architekten (BDA) und Senior Partner von Motorplan Architektur und Stadtplanung), Marco Wimmer (Geschäftsführer Klassikstadt GmbH), Kim-Boris Löffler (Architekt im Ingenieurbüro Bollinger und Grohmann und Vorstandsmitglied BDB Frankfurt Rhein Main e.V.), Carsten R. Kulbe (selbstständiger Architekt und Vorstandsmitglied BDB Frankfurt Rhein Main e.V.), Professor Jean Heemskerk, Katharina Jürgensen (Masterstudierende an der Frankfurt University of Applied Sciences), Titus Schneider (Geschäftsführer Grundstücksverwaltungsgesellschaft Orber Straße GmbH & Co. KG), Bernd Schenk (selbstständiger Architekt und Geschäftsführer der Landesgruppe Hessen der Vereinigung Freischaffender Architekten Deutschlands e.V. (VFA)) und Dr. Christian Schlüter (Gesellschafter Klassikstadt GmbH).

Quelle: Smart Skript

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher




DAI Fachexkursion nach Kuba

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Im Sinne eines kollegialen Miteinanders von Architekten und Ingenieuren machen wir gerne auf eine Exkursion des DAI, Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V., aufmerksam:

 

Historischer Charme, koloniales Flair und eindrucksvolle Natur – mit der DAI Fachexkursion 2015 Kuba entdecken

Höhepunkte der Reise sind die Altstadt Havannas, ein Besuch auf der Finca Ernest Hemingways und die Fahrt entlang der Tabakroute.

 

Nie sah ich ein schöneres Land, noch freundlichere Menschen … – so schrieb Christoph Kolumbus in sein Tagebuch, als er 1492 als erster Europäer an der Küste Kubas vor Anker ging. Keine 200 Kilometer vom Südzipfel Floridas entfernt, enthüllt die größte der karibischen Inselschönheiten ihre Reize: makellose Strände, tiefe Regenwälder und üppig wuchernde Vegetation. Ihren vielseitigen Charme bezieht die westlichste der Großen Antillen auch aus ihrer kolonialen Vergangenheit.

 

Im Kreise der Kollegen und Freunde erleben Sie ein vielfältiges Programm mit spannenden Begegnungen und interessanten Fachprogrammen. Der DAI bietet in Kooperation mit dem Reisedienst Bartsch zwei Termine an:

  • 1. Gruppe: 30. Oktober bis 7. November 2015
  • 2. Gruppe: 20. November bis 28. November 2015

Ausführliche Informationen, den Reiseprospekt sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: www.dai.org/veranstaltungen

 

Bei Fragen zur Veranstaltung oder für Buchungen wenden Sie sich bitte an den Reisedienst Bartsch. Der DAI freut sich sehr, Sie bei der Exkursion begrüßen zu dürfen!

 

Abbildung oben:

DAI, Kuba – Historischer Charme, koloniales Flair und eindrucksvolle Natur.

Hintergrundfoto „El Capitolio Havana Cuba“ von Nigel Pacquette / CC BY-SA 3.0

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 




Das BDB-Jahrbuch 2015 zum Jahresleitthema „Bauen – innovativ und grün“ ist erschienen

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Das BDB-Jahrbuch 2015 ist zum diesjährigen Deutschen Baumeistertag erschienen. Neben einleitenden Vorworten von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks und BDB-Präsident Hans Georg Wagner umfasst es insgesamt sieben Beiträge renommierter Autoren, die allesamt eng an das BDB-Jahresleitthema 2015 „Bauen – innovativ und grün“ angelehnt sind. Mit diesem Jahrbuch hat der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure wieder ein bedeutendes gesellschaftliches und politisches Thema aufgegriffen und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion und Lösung aus Sicht der Architekten und Ingenieure.

 

Das BDB-Jahrbuch 2015 beinhaltet im Einzelnen folgende Artikel:

• „Klimagerechtes und energieeffizientes Bauen“, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Auer, Transsolar Energietechnik, TU München
• „InnovationCity Ruhr – Energetische Quartiersbetrachtung am Beispiel der Stadt Bottrop“, Burkhard Drescher, Geschäftsführer, Innovation City Management GmbH
• „Modelle und Strategien für das nachhaltige und energieeffiziente Bauen“, Prof. Dipl.-Ing. Manfred Hegger, HHS Planer + Architekten AG
• „Nachhaltige Infrastruktur: Lebensqualität mit Grün in der Stadt“, Peter Menke, Vorstand Stiftung DIE GRÜNE STADT
• „Baukultur im Klimawandel – Mitigation, Adaption und Transformation“, Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender, Bundesstiftung Baukultur
• „Team Rooftop: Energieeffizientes Bauen über den Dächern Berlins“, Anna Madlener, Luise von Zimmermann, Team Rooftop, Universität der Künste (UdK) Berlin
• „Haftung für zugesicherte Energiewerte & Berufshaftpflichtversicherung“, Jochen Scholl, UNIT Versicherungsmakler GmbH

 

Zudem enthält das BDB-Jahrbuch 2015 umfassende Kontaktdaten sämtlicher BDB-Gliederungen, der Architekten- und Ingenieurkammern sowie weiterer Verbände für Architekten und Ingenieure. Darüber hinaus beinhaltet das Jahrbuch ein umfassendes Verzeichnis der Sachverständigen im BDB.

 

Das Jahrbuch kann in Einzelexemplaren wie in den Vorjahren wieder kostenfrei bezogen werden. Bitte wenden Sie sich hierfür an die Bundesgeschäftsstelle (Tel: 030/841897-0, Fax 030/841897-22, E-Mail: info@baumeister-online.de).

BDB-Bund, Tobias Hintersatz




Alles im Lot mit der Frankfurter Stadtplanung, Herr Schwarz?

Liebe BDB-Mitglieder,

Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.
Edwin Schwarz, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.D.

genau das werden wir nächsten Donnerstag, 21.5., mit dem ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz besprechen. Obwohl erst zwei Jahre vergangen sind, seitdem Edwin Schwarz den Stab an Olaf Cunitz weiterreichte, hat sich im Baugeschehen unserer Stadt viel verändert. Die Weichen dazu wurden jedoch auch in der Ära Schwarz gestellt. Wir, ROESSLER PR, selbst überzeugtes BDB-Mitglied, freuen uns, Sie zu einem sicherlich interessanten Blick zurück und nach vorne zu begrüßen.

Einladung zum 26. Immo-Skandal
Edwin Schwarz, Frankfurts langjähriger Planungsdezernent, im Gespräch mit Effi B. Rolfs und Edda Rössler
21. Mai 2015
Beginn: 18.30 Uhr
im Satiretheater Die Schmiere

Die Plätze zum Immo-Skandal sind sehr limitiert, bitte melden Sie sich am besten gleich an.
Immo-Skandal mit Edwin Schwarz

Seien Sie unser Gast, wenn wir mit Frankfurts ehemaligem Planungsdezernenten Edwin Schwarz über das Baugeschehen in unserer Stadt sprechen. Gefragt ist seine Meinung zu aktuellen Entwicklungen, aber auch die mittlerweile historischen „Nuller-Jahre“ werden Erwähnung finden. Sie dürfen sich auf ein ebenso anregendes wie unterhaltsames Gespräch mit dem Stadtplaner freuen. Immerhin war Edwin Schwarz für die Weichenstellung solch spektakulärer Projekte wie dem Bau der EZB, der neuen Frankfurter Altstadt, des Rebstockpark und des Europaviertel mitverantwortlich. Und vielleicht bringt der Immo-Skandal auch seine ehemaligen Pläne zum Abriss der Frankfurter Kleinmarkthalle zur Sprache. Immerhin sorgten sie für ein gewaltiges Bürger- und Medien-Echo, um nicht zu sagen, für einen Immo-Skandal:-)!

Edwin Schwarz
1948 in Frankfurt am Main geboren, studierte Politik, Sport und Geographie mit Schwerpunkt Sozial- und Wirtschaftsgeographie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Von 1972 bis 1999 war Edwin Schwarz Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und von Beginn an im Planungsausschuss. Von 1981 bis 1989 und von 1993 bis 1999 war er Vorsitzender des Ausschusses. Von 1996 bis 1999 Geschäftsführer der CDU-Fraktion Frankfurt am Main. Von 1997 bis 1999 Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion Frankfurt am Main. Seit Juni 1999 Dezernent für Wirtschaft und Sicherheit und von 2000 – 2012 Dezernent für Planung und Sicherheit.




Better call Schneider! Der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider war zu Gast beim 25. Immo-Skandal

Offenbach macht von sich reden – hier der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler (Agenturinhaberin ROESSLER PR) und Effi B. Rolfs (Theaterchefin Satiretheater Die Schmiere), rechts. Foto: Christoph Boeckheler
Offenbach macht von sich reden – hier der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider im Gespräch mit Edda Rössler (Agenturinhaberin ROESSLER PR) und Effi B. Rolfs (Theaterchefin Satiretheater Die Schmiere), rechts. Foto: Christoph Boeckheler

Es war die Gunst der Stunde, die der Offenbacher Oberbürgermeister auch redlich nutzte, um im 25. Immo-Skandal für seine Stadt Offenbach zu werben.
Den zur Networking-Veranstaltung von ROESSLER PR im Frankfurter Satiretheater Die Schmiere zahlreich erschienenen Immobilienexperten stellte er aktuelle Immobilienprojekte vor. Eines steht bereits jetzt fest: Jeder, der Horst Schneider beim Immo-Skandal erlebte, wird jetzt Offenbach, Frankfurts kleiner Schwester, mit Interesse und Sympathie begegnen.

Die Sonne scheint auch auf der anderen Mainseite. Glaubt man dem Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider, scheint sie dort sogar zuweilen noch etwas heller.

Übrigens, der nächste Immo-Skandal findet mit einem waschechten Frankfurter statt. Wir freuen uns, am 21. Mai 2015 den ehemaligen Frankfurter Planungsdezernenten Edwin Schwarz zu begrüßen. Sie können sich bereits jetzt zum Immo-Skandal anmelden.

Edda Rössler
ROESSLER PR Die Agentur für Kommunikation und Digitales Business