Kongress „Nachhaltige Wasserversorgung in einem Ballungsgebiet hoher Nutzungsdichte“ am 7. März 2016

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Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung:

 

Am Montag, den 7. März 2016, findet von 9.30 bis 16.15 Uhr an der Frankfurt University of Applied Sciences der Kongress „Nachhaltige Wasserversorgung in einem Ballungsgebiet hoher Nutzungsdichte“ statt. Vortragsthemen im Gebäude 4, Raum 111/112, sind Grundlagen zur Wasserversorgung, Aspekte der Regionalplanung sowie Fallbeispiele für Nutzungskonflikte. Der Kongress will die aktuelle Situation im Rhein-Main-Raum aufzeigen und der Frage nachgehen, ob und inwieweit die Instrumente der Planung sowie die Prioritätensetzungen derzeit zur nachhaltigen Sicherung der Wasserversorgung ausreichen. Veranstalter sind das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin) und der Regionalverband FrankfurtRheinMain.

Der Kongress „Nachhaltige Wasserversorgung in einem Ballungsgebiet hoher Nutzungsdichte“ wird von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und von der Ingenieurkammer Hessen mit 8 Fortbildungspunkten/Unterrichtseinheiten anerkannt. Eine Teilnahmebestätigung wird am Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 90 Euro, für Mitglieder der Kooperationspartner (wie dem BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) 60 Euro. Dies schließt Mittagsimbiss, Getränke und Kongressunterlagen ein. Studierende zahlen einen Unkostenbeitrag von 30 Euro.

 

Bitte melden Sie sich bis zum 29. Februar 2016 an unter:

http://www.frankfurt-university.de/kongress-trinkwasser

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen. Die Veranstalter freuen sich auf Ihre Teilnahme!

 

Näheres zum Thema:

Die öffentliche Trinkwasserversorgung ist essentieller Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge und somit Grundlage für das Wohlergehen der Bevölkerung und das Funktionieren der öffentlichen und gewerblichen Einrichtungen.

Von jeder Flächennutzung – vor allem Wohn-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie Infrastruktureinrichtungen und Landwirtschaft – gehen grundsätzlich Gefährdungen für die Grundwasser-Ressourcen aus. Darüber hinaus gibt es die Forstwirtschaft, den Natur- und Hochwasserschutz sowie den Ausbau erneuerbarer Energien zu beachten. Die Summe der Nutzungen, die mit der Wassergewinnung konkurrieren, stellt die nachhaltige Sicherung der Wasserversorgung insbesondere in den Ballungsräumen in Frage. Aufgabe der Regional- und Flächennutzungsplanung ist es daher, die unterschiedlichsten Ansprüche miteinander in Einklang zu bringen.

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

Quelle Logo: Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin)

 




Erfolgreiche Geschäftsmodelle der Energiewende aus FrankfurtRheinMain

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Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. unterstützt gerne die folgende Veranstaltung aus der Reihe „Erfolgreiche Geschäftsmodelle der Energiewende aus FrankfurtRheinMain“:

 

Am 15. März stehen klimafreundliche Modernisierungen in Gebäuden im Fokus – von der Planung bis zur Finanzierung. Veranstalter sind der Regionalverband FrankfurtRheinMain und die Hochschule Fresenius gGmbH. Die Tagung findet von 15.30 bis 18.00 Uhr in der Geschäftsstelle des Regionalverbandes, Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main, Raum – 1.8A und B, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Programm gibt es hier.

Bitte melden Sie sich online unter www.region-frankfurt.de/energie-umwelt/anmeldeformular an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Eine Bestätigung erfolgt nach der Reihenfolge des Anmeldeeingangs. Frist ist der 8. März 2016.

 

Für Fragen steht gerne zur Verfügung:

Marion Lepke

Regionalverband FrankfurtRheinMain

Fachbereich Energie/Umwelt und Innovation

Telefon: 069 / 2577 1561

E-Mail: lepke@region-frankfurt.de

 

Mit rund 40 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs spielen Gebäude beim Umbau unseres Energiesystems eine entscheidende Rolle. Bei der Veranstaltung werden erfolgreiche Geschäftsmodelle in Kurzvorträgen präsentiert und diskutiert. Ziel ist, den Teilnehmern so diverse Maßnahmen und Finanzierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Hierbei wird auch auf Effizienzprojekte eingegangen, die ohne eigenes Kapital finanziert werden können.

 

Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen und einen intensiven Austausch! Nähere Informationen finden Sie unter:

http://www.region-frankfurt.de/?NavID=2629.9

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

Quelle Logo: Regionalverband FrankfurtRheinMain




„Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden.“

ROESSLER PR unplugged
ROESSLER PR unplugged

Unter diesem Titel hatte ich vor einiger Zeit einen Artikel über die Digitalisierung in der Immobilienbranche geschrieben.
Inzwischen ist genug passiert, um diese Aussage in unserer Veranstaltungsreihe „Unplugged“ nochmal genauer zu untersuchen und zu sehen, inwieweit die Digitalisierung die Immobilienbranche erfasst hat, insbes. wenn es Aufmerksamkeit, Sichtbarkeit und Kontakte geht. Wir diskutieren z.B. Fragen wie: Braucht jedes Projekt eine eigene Website? Wie ist das Verhältnis Eigentümer-Makler-Endkunde aus Google-Sicht? Und wie sollte dann meine Strategie sein? Wie kann ich bei Google mit meinem Projekt, mit meiner Firma nach vorne kommen?

Wir fokussieren uns diesmal auf Aspekte des digitalen Erfolgs in der Immobilienbranche und laden dazu Unternehmer aus dem Umfeld Immobilien ein. Wir treffen uns im kleinen Kreis bei ROESSLER PR, Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Anmeldung bis 09. Februar 2016 erbitten wir per Mail an Klaus Rössler, kr@roesslerpr.de.

Nächster Termin: Mittwoch, 10.2.2016, 18 Uhr
Ort: ROESSLER PR
Agentur für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de
Anfahrt dort unter » Das sind wir » Adresse und Anfahrt

Die monatlichen Gespräche „Unplugged“ sind eine Kooperation von ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digtales Business mit dem BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft. In einem kleinen Kreis werden jeweils spezifische Themen der Digitalisierung und die radikale Veränderung der Kundenerwartungen in Bezug auf Marketing, Dialog und Kommunikation diskutiert. „Digital“ ist nicht einfach nur ein neuer Kommunikationskanal mit König Kunde, es ist viel mehr. Digital verändert die Art und Weise, wie Geschäft gemacht wird. Kundenerwartungen verändern sich radikal. Die möglichen Anwendun­gen und Ansprüche an Produkte und Services vervielfachen sich. Das verändert eine Menge für Unternehmenslenker und -denker. Für diese Denker und Lenker, die gerne Ideen diskutieren und Neues ausprobieren, die Business, Vertrieb, Marketing und Wirtschaft in einer kleinen exklusiven Runde digital neu denken möchten, haben wir dieses besondere Angebot.




Besuch der „Light + Building“ 2016

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Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, die „Light + Building“, öffnet vom 13. bis 17. März von jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr sowie am 18. März von 9.00 bis 17.00 Uhr in Frankfurt am Main ihre Pforten. Sie steht 2016 unter dem Motto „digital – individuell – vernetzt“. Denn diese drei Aspekte sind die Grundpfeiler, um moderne Lebensräume zu gestalten, die mehr Lebensqualität vermitteln. Abends bildet dann wieder die Luminale das kulturelle Rahmenprogramm für die rund 210.000 Besucher der „Light + Building“, bei der sich rund 2.500 Aussteller auf dem Gelände der Messe Frankfurt präsentieren werden.

 

Besonderer Vorteil für Mitglieder des BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.: Sie können eine kostenfreie Eintrittskarte zur Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik erhalten.

Bitte wenden Sie sich dafür – unter Angabe Ihrer Mitgliedsnummer – an die Geschäftsstelle des BDB Frankfurt Rhein Main e.V.:

Tel.: 069 / 49 505 – 00

(in der Regel erreichbar: Montag 8.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 16.00 Uhr)

E-Mail: info@bdb-baumeister.de

 

Von dort erhalten Sie dann eine 12-stellige Kartennummer. Mit dieser müssen Sie sich im Internet unter www.light-building.de im Ticket-Shop / Gutschein registrieren. Im Anschluss können Sie Ihre persönliche Eintrittskarte zur „Light + Building“ bequem am eigenen PC ausdrucken. Die Eintrittskarte berechtigt auch zur kostenlosen Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs im Rhein-Main-Gebiet (www.rmv.de). Bitte beachten Sie, dass jede Kartennummer nur ein einziges Mal vergeben werden kann. Bei einem zweiten Versuch, sich mit der gleichen Kartennummer zu registrieren, werden Sie eine Meldung erhalten, dass eine Registrierung nicht möglich ist.

 

Zukunft im Mittelpunkt: „Light + Building“ 2016 und ihr Rahmenprogramm zeigen Neuheiten und Trends

 

Die „Light + Building“ ist die feste Größe, wenn es um Neuheiten rund um Licht und Gebäudetechnik geht. Hier werden Geschäftskontakte für die Zukunft geknüpft und Produktneuheiten vorgestellt: Die Fachmesse ist gleichzeitig Branchenplattform, Innovationsschau und Wegweiser in die Zukunft. In dem umfassenden Rahmenprogramm berichten Fachexperten über die aktuellen Branchenentwicklungen und stellen in Vorträgen Best-Practice-Beispiele vor – zusätzlich gibt es Preisverleihungen für Produkte und Design. In Sonderschauen werden die neuesten Tendenzen aufgezeigt und der Nachwuchs gefördert, beziehungsweise mit Sonderevents angesprochen. Schwerpunkte der kommenden Veranstaltung bilden Sicherheitstechnik, Building Information Modeling (BIM), Digital Building sowie Trends im Leuchtenmarkt.

 

Für alle Fachbesucher wie Architekten, Ingenieure, Planer, Innenarchitekten, Designer, Handwerker, Handel und Industrie gibt es ein vielseitiges und themenspezifisches Angebot: So macht die neue Sonderschau „Digital Building“ das diesjährige Motto anhand verschiedener technischer Lösungen erlebbar. Der Fokus liegt dabei auf „Räume in Zweckbauten“. Die Sonderschau zeigt modellhaft die Technik sowie das systemische und vernetzte Zusammenwirken der Komponenten innerhalb moderner Räume. Für verschiedene Teilbereiche der Gebäudetechnik werden auf Technologie-Inseln die neuesten Entwicklungen dargestellt. In Ergänzung zu diesen Inseln wird im zentralen Bereich der Sonderschau anhand von zwei Beispielanwendungen im Büro gezeigt, welche Möglichkeiten und neue Nutzungsoptionen sich mit der zunehmenden Digitalisierung in der Gebäudetechnik eröffnen.

 

„Building Performance“ bietet den Fachbesuchern im Rahmen von Seminaren und Vorträgen die Gelegenheit, sich über Themen rund um Licht und integrierte Gebäudetechnik zu informieren. Dabei beleuchten renommierte Experten aus dem In- und Ausland die neuesten Entwicklungen und technologischen Lösungen und laden zum Austausch darüber ein.

 

Darüber hinaus gibt es im Trendforum die Wohntrends für 2016/17 zu sehen und das E-Haus des ZVEH (Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke) zeigt, wie sich vernetze Gebäudetechnik und intelligentes Energiemanagement beim Endverbraucher gestalten lassen. Das Debattenformat „Futurecourse“ bringt wiederum Vertreter aus Politik und Wirtschaft zusammen. Unter den Titel „Treffpunkt Zukunft“ werden verschiedene Projekte zusammengefasst, die den Nachwuchs fördern. Diese besondere Einrichtung der Messe Frankfurt hat sich innerhalb des Rahmenprogramms etabliert und spricht sowohl Besucher als auch Aussteller an. So erleichtert beispielsweise das Förderareal für junge innovative Unternehmen den Markteintritt und ermöglicht es, ihre Produkte auf einer internationalen Leitmesse vorzustellen. Das Areal wird gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) realisiert. Bei der „Jobbörse“ können ausstellende Unternehmen vakante Stellen direkt den Besuchern anbieten und noch während der Messe in Kontakt treten.

 

Nähere Informationen zu diesen und weiteren Angeboten, zu denen auch Preisverleihungen und Prämierungen zählen, finden Sie unter: www.light-building.com

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

Quelle Logo: Messe Frankfurt GmbH




skyline@nite – Workshops Architekturfotografie, Stadtinformationen und -erlebnis

Frankfurt am Main Hochhäuser Banken Datum: Juni 2013 Foto: Erich Mehrl / Archiv Mehrl Postfach 180407 60085 Frankfurt Telefon: 0170-1839556 Mail: info@archivmehrl.de www.archivmehrl.de

Angebote im Rahmen der Luminale 2016 in Frankfurt am Main

 

Frankfurt am Main besitzt eine deutschlandweit einmalige Skyline. Zudem gehört die Stadt zur Topliga beim Klimaschutz in Europa. Beides können Interessenten im Rahmen der diesjährigen Luminale von sonst nicht öffentlich zugänglichen Orten kennenlernen – mit den Workshops „skyline@nite“. Diese kombinieren vom 14. bis 18. März Architekturfotografie, Informationen zur Energieeffizienz sowie das Erleben der Stadt bei Nacht.

Die Teilnehmer fotografieren unter Anleitung des Bildjournalisten und Mitglieds BDB Erich Mehrl aus besonderen Perspektiven, von Dächern und Terrassen, die Skyline. Hintergrundwissen über Gebäude und Klimaschutz der Stadt vermittelt Bettina Gehbauer-Schumacher, Autorin des Reiseführers „Das energieeffiziente Frankfurt“ und Öffentlichkeitsreferentin des BDB Frankfurt Rhein Main e.V.. Kooperationspartner der Workshops sind: Deutsches Architekturmuseum (DAM), Frankfurter Sparkasse, Lindner Hotel & Residence Main Plaza und das Trianon.

Die Workshops „skyline@nite“ richten sich an die Besucher der „Light + Building“ sowie an alle, die sich für Architekturfotografie, die energetischen Besonderheiten von Bauten und der Stadt sowie für die Illuminationen während der Luminale interessieren. Die kostenpflichtigen Kurse sollen prinzipiell bei jedem Wetter mit einer Teilnehmeranzahl von mindestens fünf, maximal zwölf Personen durchgeführt werden. Darüber hinaus beantwortet Erich Mehrl am Freitag, 18. März, Fragen zur Bildbearbeitung/-nachbereitung.

 

Folgende Angebote gibt es:

  • Intensivkurs „Westend“ mit Trianon, 14. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Mainzer Landstraße 16, 139 Euro
  • Intensivkurs „Innenstadt“ mit Frankfurter Sparkasse, 15. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Neue Mainzer Straße 47, 139 Euro
  • Intensivkurs „Museumsufer und Westhafen“ mit Deutschem Architekturmuseum (DAM), 16. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Schaumainkai 43, 139 Euro
  • Intensivkurs „Osthafen“ mit Lindner Hotel & Residence Main Plaza, 17. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Walther-von-Cronberg-Platz 1, 139 Euro
  • Nachbereitungskurs „Profi-Tipps zur individuellen Bildbearbeitung/-nachbereitung“, 18. März, 10.00 bis 17.00 Uhr, Ulmenstraße 20 (Frankfurter Presseclub), Gebühr: Für Besucher der Abend-Workshops 39 Euro; für alle anderen Interessenten 59 Euro.

 

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Zehn Prozent Rabatt erhalten Mitglieder des BDB und des BDA sowie Gruppenanmeldungen ab fünf Personen.

 

Eine Anmeldung ist stets erforderlich. Die Teilnehmer sollten ihre Digitalkamera mit vollem Akku und ausreichend Speicherkapazität mitbringen, soweit vorhanden auch Stativ und Fernauslöser. Beim Nachbereitungskurs ist der eigene Laptop samt Bildbearbeitungsprogramm und (Workshop-) Fotos notwendig.

 

Nähere Informationen gibt es unter: www.archivmehrl.de

Das Anmeldeformular kann hier heruntergeladen werden.

 

Die Luminale bildet das abendliche Rahmenprogramm für die rund 210.000 Besucher der „Light + Building“. Die Fachmesse findet vom 13. bis 18. März 2016 in Frankfurt am Main statt. Sie steht unter dem Motto „Where modern spaces come to life: digital – individuell – vernetzt“. Die weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik präsentiert rund 2.500 Aussteller.

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

Bild oben – skyline@nite: Hochhaus-Silhouette vom Frankfurter Osten aus gesehen; Foto: Erich Mehrl, Archiv Mehrl




Wohntrends im Hochhaus

Art déco feiert Comeback – Im Wohnhochhaus wohnt man auch draußen – Wer etwas auf sich hält, kocht in der offenen Küche – PRAEDIUM-Nachfrage zeigt überraschende Trends

Das Vertriebsunternehmen Mattheußer Immobilien vermarktet im Alleinvertrieb Wohneigentum im neuen Frankfurter Wohnhochhaus PRAEDIUM +++ Allmählich nimmt das Gebäude Gestalt an, über 60% der 242 Eigentumswohnungen sind bereits verkauft +++ Zeit für die Vertriebler einmal nachzufragen, ob sich ein neuer Einrichtungsstil für Wohnen im Hochhaus entwickelt und wie das neue Wohnen aussieht

PRAEDIUM, Europaviertel Frankfurt (Foto: Nassauische Heimstätte)
PRAEDIUM, Europaviertel Frankfurt (Foto: Nassauische Heimstätte)

Inmitten des Frankfurter Europaviertels errichtet die Nassauische Heimstätte derzeit das 19-geschossige Wohnhochhaus PRAEDIUM. „Die Eigentümer von Wohnhochhaus-wohnungen schätzen es, in einem urbanen Umfeld zu leben und gleichzeitig Natur und Grün auf dem Balkon und der Terrasse zu genießen“, berichtet Cornelia Mattheußer, Geschäftsführerin von Mattheußer Immobilien. Sie ist überzeugt, dass dies auch Konsequenzen auf die Einrichtung hat.

Wohnkonzepte bieten Sicherheit

Volkmar Nauth, Innen-Architekt und Designer: „Im Wohnhochhaus ist der Ausblick das zentrale Thema“ Foto: VNIAD
Volkmar Nauth, Innen-Architekt und Designer: „Im Wohnhochhaus ist der Ausblick das zentrale Thema“ Foto: VNIAD

Im Wohnhochhaus ist, da sind sich Einrichtungsexperten einig, der Ausblick das zentrale Thema. „Von hier aus kann man den Blick schweifen lassen, den Horizont genießen, die herannahende Schönwetterlage beobachten oder versuchen, den Regenbogen einzufangen“, erklärt Innen-Architekt und Designer Volkmar Nauth, auf dessen Konzept die Lobby des PRAEDIUMs fußt. Die Basis einer überzeugenden Wohnungseinrichtung sind zudem stimmige Konzepte, die sich „in erster Linie am Geschmack und individuellen Bedürfnissen orientieren.“

Eine dezente Farbigkeit ist Trumph

Kai Brehm, Scenario Wohnen +Bauen: „Im Trend: florale und großformatig in Szene gesetzte Gestaltungselemente“ Foto: Anne Berger
Kai Brehm, Scenario Wohnen +Bauen: „Im Trend: florale und großformatig in Szene gesetzte Gestaltungselemente“ Foto: Anne Berger

Die Einrichtung im Wohnhochhaus soll Wohlfühlen ausdrücken, aber nicht zu „landhausartig“ wirken, empfiehlt Kai Brehm, Chef von Scenario Wohnen + Bauen in Hanau. Seit vielen Jahren hat er sich Kontakte zu anspruchsvollen, zumeist europäischen Designern und hochwertigen Lieferanten aufgebaut. „Steril ist passé“, informiert der Wohnexperte. Dominierte bislang ein minimalistischer Stil, der sich in einer zumeist weißen Einrichtung manifestierte und als Symbol für Reflektion und Esoterik stand, darf es mittlerweile schon eine reduzierte, stimmige Farbigkeit sein. Warme Grau-, Beige- und Blautöne charakterisieren Status und Geschmack. „Wenn Weiß, dann gemixt mit Sorbetfarben.“ Gerade die zahlreichen, individuellen Grundrisse im neuen Frankfurter Wohnhochhaus PRAEDIUM laden seiner Meinung nach zu einem dezenten Farbenspiel ein.

„Stark im Kommen: Grau-, Beige- und Blautöne“ Foto: Nassauische Heimstätte
„Stark im Kommen: Grau-, Beige- und Blautöne“ Foto: Nassauische Heimstätte

Art déco feiert eine Wiedergeburt

„Must haves – Kleine Skulpturen“ Foto: Scenario Wohnen + Bauen Fotograf: Edda Rössler
„Must haves – Kleine Skulpturen“
Foto: Scenario Wohnen + Bauen
Fotograf: Edda Rössler

Wer jetzt seine Wohnung im Wohnhochhaus wie dem Frankfurter PRAEDIUM plant, kann sich über die neuesten Einrichtungstrends in der Hanauer Ausstellung inspirieren lassen. Ständig fühlt man sich an Jugendstil und Art déco erinnert. Genau wie bei dem Jugendstil soll die moderne Wohnung einem „Gesamtkunstwerk“ gleichen. Die Tapeten, die Möbel, die Teppiche, die Böden bis hin zum Porzellan und zum Besteck, das komplette Innere wird einer wertigen, manuellen Gestaltung unterzogen. Florale und großformatig in Szene gesetzte Gestaltungselemente fallen ins Auge. Tapeten weisen abstrahierte Blumenmuster auf oder verzaubern durch reliefartige und räumliche Elemente. Die großzügigen Tische erscheinen dagegen zurückhaltend und sind aus wertigen Hölzern gefertigt. Ein kleiner, leicht farbiger Teppich, dezent unter einem Beistelltischchen platziert, ist ein weiterer Blickfang. Bei den Böden sind Fliesen und Keramik das neue „Must have“. Auch das darf nicht fehlen: Kleine Skulpturen, die die Raum-Atmosphäre unterstreichen und wie kleine Objets trouvé beiläufig in den Raum gestellt sind. Das Ambiente ist sichtlich bemüht, den Menschen des digitalen Zeitalters wieder in die Welt der Grifflichkeit zurückzuführen.

Das Innere nach Außen gekehrt
„Nichts ist so wichtig in der Wohnhochhaus-Wohnung wie der Balkon oder die Terrasse“, stellt Brehm fest. Ganz dem Motto des Gesamtkunstwerkes folgend, beschreibt er den angesagten Wohntrend hier wie folgt: „Das kann genau so wie das Innere der Wohnung aussehen!“ Tatsächlich erkennen wir Sitzlandschaften und Sessel mit passenden Stehlampen, selbst der Teppich fehlt nicht. „Alle Materialien“, erklärt Brehm, „sind wettertauglich und eignen sich zum entspannten Aufenthalt im Freien.“

Die offene Küche ist gefragt

„Offene Küche für die Kommunikation“ Foto: Küchen(t)räume Bartelt Fotograf: Markus Palzer
„Offene Küche für die Kommunikation“
Foto: Küchen(t)räume Bartelt
Fotograf: Markus Palzer

„Die offene Küche gibt die Freiheit, Kochen kommunikativ zu gestalten und empfiehlt sich für das PRAEDIUM“, informiert der Frankfurter Küchenspezialist Uwe Bartelt, Inhaber des Küchenstudio Bartelt. Die moderne Küchengeneration bietet seiner Meinung nach zahlreiche ebenso originelle wie funktionale Lösungen mit neuen Planungsfreiheiten. Als ein Beispiel nennt er etwa Kochfelder mit integriertem Kochfeldabzug, der den Dunst direkt am Kochfeld nach unten abzieht, so dass man Kopffreiheit genießt. „Das sieht gut aus, ist platzsparend und gibt den Blick auf das Umfeld frei.“ So kann man beim Kochen auch den Blick nach draußen genießen und sich mit seinen Gästen unterhalten.

Uwe Bartelt, Küchen(t)räume Bartelt „Offene Küche passt zum PRAEDIUM“ Fotograf: Harald Schröder
Uwe Bartelt, Küchen(t)räume Bartelt
„Offene Küche passt zum PRAEDIUM“
Fotograf: Harald Schröder

Die neuen Wohntrends, da sind sich die Designer einig, lassen sich ideal im Wohnhochhaus wie dem Frankfurter PRAEDIUM verwirklichen. Im Vordergrund steht dabei eine neue Behaglichkeit verbunden mit zahlreichen Kommunikationsangeboten. Da erscheint es durchaus wahrscheinlich, dass das Wohnen im Wohnhochhaus ein neues Lebensgefühl mitsichbringt, das Kommunikation und Lebensfreude in den Vordergrund rückt.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.

Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Edda Rössler, ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digtiales Business




Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ am 29. Februar 2016

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Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung:

 

Am Montag, den 29. Februar 2016, findet von 9.45 bis 17.15 Uhr an der Frankfurt University of Applied Sciences der Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ statt. Vortragsthemen im Gebäude 1, Raum 601, sind unter anderem Visionen und Ziele einer nachhaltigen Stadtentwicklung, der Masterplan 100% Klimaschutz in Frankfurt am Main, Stadtklima und Recht, Infrastruktur/Anlagen/Gebäude. Es sollen aktuelle Entwicklungen aufgezeigt und notwendige Perspektiven mit den TeilnehmerInnen diskutiert werden. Veranstalter ist das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin). Im Anschluss an den Kongress lädt es Sie herzlich ein, der Preisverleihung des studentischen Wettbewerbs „GREEN CAMPUS AWARD 2016“ beizuwohnen. Diesen stiften das Dezernat Umwelt und Gesundheit der Stadt Frankfurt und die Frankfurt University of Applied Sciences.

 

Der Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ wird von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und von der Ingenieurkammer Hessen mit 8 Fortbildungspunkten/Unterrichtseinheiten anerkannt. Eine Teilnahmebestätigung wird am Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 90 Euro, für Mitglieder der Kooperationspartner (wie dem BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) 60 Euro. Dies schließt Mittagsimbiss, Getränke und Kongressunterlagen ein. Studierende zahlen einen Unkostenbeitrag von 30 Euro.

 

Bitte melden Sie sich bis zum 22. Februar 2016 an unter:

http://www.frankfurt-university.de/kongress-umweltschutz

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen. Das FFin freut sich auf Ihre Teilnahme!

 

Näheres zum Thema:

Der Klimawandel ist längst bei uns angekommen und der vom Menschen verursachte Anteil daran – insbesondere im Ballungsraum – wird kaum noch bestritten. Klimaschutz geht daher in zwei Richtungen. Erstens sind die Anstrengungen zur Begrenzung des Klimawandels weiter voranzutreiben und zweitens müssen wir uns auch mit unserer gebauten Umwelt auf sich ändernde Rahmenbedingungen einstellen. Schon jetzt nehmen Starkregenereignisse nachweislich zu und stellen neue Herausforderungen an Entwässerungssysteme. Zu erwarten sind auch Zunahmen der Extrema bei Wind und sommerlichen Hitzeperioden, denen unsere Gebäude standhalten und Rechnung tragen müssen. Im Rahmen des Masterplans „100 % Klimaschutz“ tritt Frankfurt am Main als Modellregion für eine nachhaltige Entwicklung und Neuausrichtung auf.

 

Bettina Gehbauer-Schumacher




Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy

„Achtung Kunst“!!!
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy
im Theater Die Schmiere
Die Schmiere – im Karmeliterkloster – Seckbächer Gasse 4 – 60311 Frankfurt – Tel. 069 -28 10 66, www.die-schmiere.de
Donnerstag, der 3. Dezember 2015
18 Uhr – 19 Uhr
Der Eintritt ist kostenlos, es wird um Anmeldung gebeten: er@roesslerpr.de

Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Spiegelungen“! des russischen Malers und Grafikers Kirill Gorodetskiy lädt das Theater Die Schmiere zu einer Führung ein.

Die Kunsthistorikerin und PR-Lady Edda Rössler wird zusammen mit der russischen Journalistin Irina Navara durch die aktuelle Ausstellung führen. Zur Sprache kommen werden u.a. das Wirken des Künstlers, Aspekte moderner russischer Kunst und eine Betrachtung der im Theater Die Schmiere präsentierten Grafiken.

Die Führung wird in deutscher und in russischer Sprache erfolgen.

Eigens für die Ausstellung „Spiegelungen“ hat der Künstler in monatelanger Vorbereitung 30 Grafiken geschaffen, die im Theater Die Schmiere bis Ende Januar 2016, jeweils eine Stunde vor Ausstellungsbeginn, zu besichtigen sind.

Übrigens: Im Zeitraum vom 5. bis zum 31. Dezember 2015 gewährt der Künstler einen Weihnachtsrabatt. Der Preis für eine Grafik (42 x 30 cm) inklusive Rahmen beträgt dann 950 EUR statt 1000 EUR.




„Night and Day“: Das Lichtkonzept des neuen Wohnhochhauses PRAEDIUM gleicht einem Rocksong

Setzen PRAEDIUM ins richtige Licht: (v.l.n.r.) Herbert Cybulska, Lichtdesigner, Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung Nassauische Heimstätte Fotograf: Christoph Boeckheler
Setzen PRAEDIUM ins richtige Licht: (v.l.n.r.) Herbert Cybulska, Lichtdesigner, Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung Nassauische Heimstätte
Fotograf: Christoph Boeckheler

Frankfurt am Main, November 2015. Vielen ist das sich im Bau befindende, 19-geschossige Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel aufgrund seiner Lage und der besonderen Architektur ein guter Begriff. Dazu tragen auch Illustrationen wie die bemerkenswerte Nachtansicht bei, bei der die Lichtführung die Architektur umschmeichelt. Verantwortlich für das PRAEDIUM Lichtkonzept ist der Lichtkünstler Herbert Cybulska (59), der es in enger Absprache mit dem Bauherrn, der Nassauischen Heimstätte/ Wohnstadt und seinem damaligen Geschäftspartner Christian Uitz entwickelte. Der gebürtige Westfale mit einem Faible für Joe Jackson und die Punkmusik der 80er Jahre kommt vom Theater, hat parallel zum Studium der Theaterwissenschaften und der Philosophie die Ausbildung zum „Beleuchtungsmeister“ abgelegt. Lange arbeitete er für Bühnen im In- und Ausland, seit über zehn Jahren realisiert er Beleuchtungskonzepte für Architektur und Anlagen im öffentlichen Raum.

Intelligentes Licht
Die Anforderungen an das Lichtkonzept sind hoch. „Beim PRAEDIUM-Lichtkonzept ist es wichtig, dass es den Charakter des Hauses unterstreicht, ein optimales Wohlfühl-Erlebnis vermittelt und flexibel reagiert“, erläutert Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung von der Nassauischen Heimstätte die Aufgabenstellung. Das PRAEDIUM versteht Herbert Cybulska als einen in sich geschlossenen Kosmos, in dem die beiden Zeitzonen Nacht und Tag dominieren. Aus dieser Überlegung entstand ein „intelligentes“ und „intuitives“ Lichtkonzept, das sich an charakteristischen Stellen manifestiert. Deutlich wird dies etwa an den zentralen Anlaufstellen in den einzelnen Etagen, den Etagenaufzügen und den Treppenhäusern. Hier setzt er auf große, helle Flächen, jeweils durch kleine Strahler akzentuiert. Morgens sollen die Bewohner auf den Tag eingestimmt werden, deswegen begrüßt sie an den Etagenaufzügen ein klares und strahlendes Licht. Am Abend, wenn sie von der Arbeit zurückkehren, empfängt sie ein zurückhaltendes, gedimmtes Licht, das die verdiente Entspannung und den Feierabend einleitet. Cybulskas Lichtkonzept reagiert sensibel auf umgebende Lichtverhältnisse. Genau definierte Lichtschaltungen sorgen an grauen Tage für Helligkeit und umschmeicheln das Tageslicht, an hellen Sommertagen wird das Licht gesoftet. In allen Gängen befinden sich Bewegungsmelder, die die intelligente Lichtsteuerung unterstützen.

Bringt die Lobby zum Schweben
Seine Illuminierung kommt insbesondere in der PRAEDIUM-Lobby zur Entfaltung. „Es galt, unterschiedliche Servicebereiche wie die Concierge-Theke, den Wartebereich mit der Sitzlounge, die Briefkästen und den Aufzugbereich auch mit der Beleuchtung individuell zu gestalten und dabei die Gesamtwirkung der grünen, beschwingten Bambus-Lobby auszudrücken“, informiert Peter Klarmann. Eine weitere Herausforderung bildeten die markanten Aufzugkerne, deren Raum-Dominanz abgefedert wurde. Auch hier kommt Cybulskas wohldosierte Kombination von großen Lichtflächen und kleinen Strahlern zum Einsatz, wobei insbesondere die in die Decke montierten Lichtleisten den Eindruck einer schwebenden Halle unterstreichen.

Nachts ein funkelnder Diamant
Nachts sorgt die Beleuchtung dafür, dass der Blick des Betrachters auf die schwungvolle Architektur des Gebäudes mit den dynamisch zurückgestaffelten Fassaden fällt. Die Lichter an den Außenfassaden folgen einem eigenen musikalischen Rhythmus, der kein Selbstzweck ist, sondern die Architektur des Hauses folgerichtig inszeniert. Eine behutsame und zielorientierte Beleuchtung verwandelt das PRAEDIUM in einen funkelnden Diamanten und das beleuchtete Innere trägt zur Inszenierung bei. Die einladende Helligkeit der Lobby und des gesamten Erdgeschosses unterstreichen dabei die Solidität der Anlage.

Inspiration PRAEDIUM
„Innen wohlfühlen, von außen eine große Bühne“, so bringt Herbert Cybulska seinen Einsatz für das PRAEDIUM auf den Punkt. Und dahinter verbergen sich unzählige Nuancen, Licht-Kaskaden und Effekte, die voller Rhythmus und Melodik einen Vielklang an Stimmungen und Emotionen ausdrücken. All das erinnert auch an den Beat von Joe Jackson und seinem preisgekrönten Album „Night and Day“, einem perfekten Mix an Rock-, Pop und Jazz. Jackson ließ sich bei seinem Album von New York inspirieren, Cybulska vom PRAEDIUM.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.
Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Weitere Informationen:
praedium-frankfurt.de

 




30. Oktober 2015: Abschluss der Foto-Ausstellung „skyline@daylight“ und „skyline@nite“

D - Frankfurt Bankenviertel Datum: September 2010 Foto: Erich Mehrl / ARCHIVMEHRL Am Hochwehr 30 60431 Frankfurt am Main Mobil: 0170-1839556 Mail: info@archivmehrl.de www.archivmehrl.de

Die Fotografien der Serien „skyline@daylight“ und „skyline@nite“ von Erich Mehrl sind erstmals gemeinsam beim Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure (BDB) Frankfurt Rhein Main e.V. in Kooperation mit der ABGnova GmbH zu sehen. Mit ihnen eröffnet der freischaffende Fotojournalist ungewöhnliche Sichten auf Frankfurt – sowohl mit dem Blick für „das große Ganze“ als auch für spannende Details. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Oktober, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr, in der Ginnheimer Straße 48, 60487 Frankfurt am Main, geöffnet. An diesem Tag endet sie um 19.00 Uhr mit einer öffentlichen Finissage. Die Besuche sind kostenfrei.

 

Um eine Anmeldung zur Finissage am 30. Oktober 2015 wird gebeten unter:

http://bdb-baumeister.de/veranstaltungen

 

Perspektivenwechsel: Mainhattan von oben – bei Tag und Nacht

 

Die Lebendigkeit von Frankfurt zeigt sich deutlich in der regen Bautätigkeit. Darüber hinaus besitzt die Mainmetropole eine deutschlandweit einmalige Skyline, die in Europa eine Spitzenposition beim Klimaschutz einnimmt. Fotos aus ungewöhnlichen Perspektiven können das Bewusst-sein für Stadt und Region fördern, denn sie zeigen das Zusammenspiel heterogener Teile zu einem Ganzen neu – und der Main steuert eine ganz eigene Qualität dazu bei. Dazu präsentiert der freischaffende Foto-journalist Erich Mehrl rund 25 Bilder seiner Serien „skyline@daylight“ und „skyline@nite“. Die Fotos bringen dem Betrachter die Hochhäuser und die Stadt am Fluss näher. Den jeweils eigenen Reiz in den Tages- und Abendstunden hat er über einen Zeitraum von etwa drei Jahren auf einzigartige Weise von erhöhten Standpunkten aus festgehalten. Erich Mehrl ist es dabei wichtiger, mit den Fotos eine emotionale Reaktion auszulösen, als technisch perfekte und in der Art bestimmt schon sehr oft gesehene Aufnahmen zu präsentieren. So entstanden viele Bilder auch bei schlechten Licht- und Witterungsverhältnissen spontan frei Hand und ohne Stativ.

 

Hier finden Sie die Pressemitteilung zur Finissage.

Der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. freut sich sehr auf Ihren Besuch!

 

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Bettina Gehbauer-Schumacher