ANSICHTSSACHE – hessenfrankfurt

Technisches Rathaus, Frankfurt

Katja von Puttkamer, Ingelheim am Rhein

 

 

Mit einem Bild soll ein Bauwerk, ein Raum, eine Ansicht vermittelt werden.
So entsteht aus den individuellen Einzelansichten ein Bild von
Hessen Frankfurt

 

 

 

Katja von Puttkamer

Studium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz, der Akademie der Bildenden Künste München und am Hunter Collage, New York. Diverse Lehrtätigkeiten, u.a. Hochschule Koblenz, Universität Koblenz, TU Kaiserslautern und ETH Zürich.

www.katjavonputtkamer.de

 




Koalitionsverhandlungen CDU – Bündnis 90/Die Grünen: Positive Entscheidung für die hessische Wohnungspolitik

 

Zu den ersten Ankündigungen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen bezüglich der Zusammenführung von Zuständigkeiten in der Bau- und Immobilienwirtschaft in Hessen nimmt das verantwortliche Vorstandsmitglied des BDB-HESSENFRANKFURT Thomas M. Reimann wie folgt Stellung:

 

 

Erfreut äußert sich der BDB-HESSENFRANKFURT zu den ersten Mitteilungen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen, die Aufgaben der Wohnungspolitik im Wirtschaftsministerium zusammen zu führen. Nach Auffassung des Verbandes ist es eine zwingend notwendige aber auch vernünftige Entscheidung gewesen. In der anstehenden Legislaturperiode wurde somit ein Grundstein gelegt, um bezahlbaren Wohnraum in ausreichender Anzahl schaffen zu können. Wiederholt haben die Verantwortlichen darauf hingewiesen, dass es allerhöchste Zeit war, dem Mangel an Bauland entgegen zu wirken. Es steht ausreichend Fläche im Rahmen der Baulandreserve zur Verfügung.

 

Thomas Reimann vom BDB-HESSENFRANKFURT fordert die Koalitionspartner zu mehr Engagement im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs auf.  „Folgekosten für Infrastrukturmaßnahmen dürfen nicht bei den baulandwilligen Gemeinden und Kommunen hängen bleiben, das verhindert den Bau von bezahlbaren Wohnungen.“ Der Verband sieht in der Zusammenführung der Zuständigkeiten für Regional- und Stadtentwicklung, Städtebau und Wohnungswesen eine wegweisende Entscheidung. Es bietet sich für Hessen die große Chance, Normen und Verordnungen durch eine gebündelte Verantwortung auf ein sinnvolles Maß zurückzuführen, um Prozesse zu beschleunigen.

 

BDB-HESSENFRANKFURT, Thomas M. Reimann




AIV schließt sich Initiative ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ an

Der Länderinitiative ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ hat sich ein weiterer Verband angeschlossen:

 

„Wir haben uns entschieden, der Initiative Impulse für den Wohnungsbau beizutreten, weil wir der Überzeugung sind, im Verbund mit den anderen Verbänden und Institutionen zum Wohnungsbau mit starker gemeinsamer Stimme sprechen zu können,“ sagt Axel Bienhaus, 1. Vorsitzender des Architekten- und Ingenieur Verein Frankfurt am Main (AIV).

 

Die Aufnahme wurde in der Sitzung der Initiative ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ am 12.12.2018 förmlich beschlossen.

 

BDB-HESSENFRANKFURT




IMMOTALK am Golfplatz – Prof. Dr. Martin Wentz

 

Prof. Dr. Martin Wentz, Geschäftsführer Wentz & Co. GmbH, spricht beim nächsten IMMOTALK am Golfplatz zur Metropolregion:

 

„Wir werden in der Metropolregion FrankfurtRheinMain über die Grenzen der Stadt hinaus wachsen müssen, um die steigende Nachfrage nach Wohnraum bedienen zu können. Die Prognosen vieler Verbände sagen uns, dass wir noch über viele Jahre hinweg, einen nachhaltigen bis starken Zuzug zu erwarten haben. Dieser Aufgabe muss sich die Politik mit sinnvollen Konzepten zeitnah stellen. Wir benötigen eine umgehende Realisierung.“

 

 

 

 

 

Über Grenzen wachsen – die Metropolregion ist nicht Frankfurt allein!

 

Die Prognosen anerkannter Verbände sind für die Metropolregion Rhein-Main nahezu identisch. Eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum wird die Märkte bestimmen. Die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann, um eine Mittelschicht angemessen zu versorgen, wird elementare Aufgabe sein. Das Wachstum einer Metropolregion wird allerdings auch neue Gewerbegebiete erfordern.
Dem steht mit dem Regionalen Flächennutzungsplan des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain eine komplexe Planungsstruktur gegenüber.

 

 

IMMOTALK am Golfplatz ist eine neu ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe, bei der in lockerer Get-together- Atmosphäre Themen rund um Immobilien, Bauen und Finanzierung vorgestellt, erörtert und diskutiert werden. Die Initiatoren sind allesamt ausgewiesene Experten in der Wohnungswirtschaft. Mit neuen Ideen will man in Metropolregionen Impulse geben, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

 

BDB-HESSENFRANKFURT




IHK-Wahl 2019: #GEMEINSAMentscheiden2019 Thomas M. Reimann, Wahlgruppe 10: Bau- und Immobilienwirtschaft

Die IHK-Wahl findet vom Versand der Wahlunterlagen (ab dem 17. Januar 2019) bis zum 19. Februar 2019, 12:00 Uhr, statt.


S
ie können auch Online wählen. Näher Infos dazu unter: www.frankfurtmain.ihk.de/ihkwahl/

 

 

 

Wahlgruppe 10: Bau- und  Immobilienwirtschaft

 

Thomas Reimann
Vorsitzender des Vorstands

ALEA Hoch- und Industriebau AG
Tucholskystraße 20
60598 Frankfurt

 

 

Zur Person:

Geboren in Frankfurt am Main, Dipl.-Betriebswirt, 57 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, seit 1985 in der Bauwirtschaft tätig

Zum Unternehmen:

ALEA ist Familienunternehmen seit 1899 und kompetenter Partner, wenn es um den Rohbau geht

Mein Motiv für die Kandidatur:

Bau- und immobilienpolitische Positionen für die Metropolregion formulieren, branchenübergreifend aktiv sein

 

Kandidatenflyer

 

 

 

 

Demokratische Interessenvertretung – fair und ausgewogen

 

Die Teilnahme an den IHK-Wahlen ist ein wichtiger Beitrag zu einer demokratischen Entscheidungsfindung in der Wirtschaft am Standort und darüber hinaus.  Mit der Wahl der Vertreter ihrer Wahlgruppe bestimmen die Unternehmerinnen und Unternehmer die Personen, die in den kommenden Jahren ihre Belange in der IHK sachkundig entscheiden und das Umfeld für alle Unternehmen in der Region mitgestalten.

 

Mit der Wahl der Vertreter Ihrer Branche in die Vollversammlung sorgen Sie dafür, dass sachkundige Stimmen diese Entscheidungen treffen. Mit der Wahl nutzen Sie ein wichtiges Recht in Ihrer Rolle als Unternehmerin und Unternehmer. Das Wahlrecht, so wissen wir aus unserer Geschichte, ist eine Verantwortung, die manchmal gering scheinen mag, am Ende aber von großer Wirkung sein kann.

 

 

 

 

Geben Sie den Belangen der Wirtschaft eine Stimme

 

Mit der Wahl bestimmen die Unternehmerinnen und Unternehmer im IHK-Bezirk Frankfurt am Main die 89 Mitglieder ihrer IHK-Vollversammlung. Die Zusammensetzung der Vollversammlung bildet die Wirtschaftsstruktur am jeweiligen Standort ab. Die Blickwinkel möglichst  aller Wirtschaftszweige sollen in die Entscheidungen der Vollversammlung einfließen.

 

Um diese Spiegelbildlichkeit der Wirtschaft im jeweiligen IHK- Bezirk abzubilden, werden die Mitglieder der Vollversammlung in Wahlgruppen gewählt. Einzelhändler wählen zum Beispiel die Kandidaten aus der Gruppe der Einzelhändler, Industriebetriebe wählen die Kandidaten aus der Gruppe der Industriebetriebe. Die Kandidaten, die als Mitglieder der Vollversammlung gewählt werden, vertreten in der Vollversammlung zwar die Interessen ihrer Wahlgruppe, sind dort aber dem Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft am Standort verpflichtet.

 

 

 

 

Eine Stimme pro Mitglied – gelebte Demokratie

 

Die IHKs versenden die schriftlichen Wahlunterlagen ab dem 17. Januar 2019 an die Wahlberechtigten. Jedes Mitglied erhält die Unterlagen mit den Kandidaten seiner Wahlgruppe.

 

Jedes IHK-Mitglied ist wahlberechtigt und jede Stimme zählt gleich. Dieses Prinzip führ t dazu, dass kleine und mittlere Unternehmen das gleiche Gewicht haben wie große. Bei den IHK-Wahlen zählen also nicht Umsatz und Marktanteil, sondern nur die Tatsache der unternehmerischen Tätigkeit im jeweiligen IHK-Bezirk.

 

Die IHK Frankfurt bietet auch eine Online-Wahl an. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Wahl-Webseite: www.frankfurt-main.ihk.de/ihk-wahl/

 

Die ausgefüllten Wahlunterlagen beziehungsweise die Stimmabgabe via Online-Wahl müssen bis zum 19. Februar 2019 um 12 Uhr bei der IHK vorliegen. Anschließend werden die abgegebenen Stimmen ausgezählt. Der Wahlausschuss stellt das Ergebnis fest und macht die Namen der Gewählten bekannt. Im April/Mai 2019 treten die gewählten Mitglieder der neuen Vollversammlung zur konstituierenden Sitzung zusammen und wählen aus ihrer Mitte das Präsidium für die neue fünfjährige Amtsperiode.

 

IHK-Frankfurt




Bücher

BauWesen

 

von  Jürgen Lauber, Bernd Hanke.

180 Seiten, Format 14 x 21,5 cm,
gebunden,
19,90 EUR

Jürgen Lauber, Courgevaux

ISBN: 978-2-8399-1570-0

 

 

Wer die Besonderheiten und Dynamik von Bauprojekten kennt, trifft bessere Entscheidungen, sei es als Bauherr, Eigentümer, Investor, Baubeteiligter oder auch als Wähler. Wer sie nicht kennt oder ignoriert, wird leichtes Opfer von Baukostenexplosionen, Pfusch und Korruption am Bau. Die Gefahren und Risiken beim Bauen und beim Betrieb von Gebäuden steigen mit der zunehmenden Technisierung. Ignoranz wird immer teurer. Das Buch BauWesen vermeidet gravierende Probleme und ausufernde Kosten bei Entstehung sowie Betrieb von Bauwerken, indem es ein umfassendes Bewusstsein und ein klares Bild vom Bauen im 21. Jahrhundert vermittelt.

Das Bauen an sich ist eine sehr alte und weltweit gut beherrschte Tätigkeit. Die Ursache für Ungemach mit Bauwerken liegt nicht auf der Baustelle. Sie liegt in der Art, wie Bauprojekte aufgesetzt und durchgeführt werden. Bauprojekte zeigen unabhängig von ihrer Größe und Komplexität grundlegende, systematische Besonderheiten und Dynamiken, die es nur beim Bauen gibt. Mehr zum Buch unter www.BauWesen2015.info

 

Jürgen Lauber

 

 

 

 

 

 

 

BauWesen
BauUnwesen

von Jürgen Lauber, Hans Kranz, Bernd Hanke.

363 Seiten, Format 17 x 24,5 cm,
gebunden,
49,90 EUR

Jürgen Lauber, Courgevaux

ISBN: 978-2-8399-1464-2

 

 

 

 

Das Wesen des Bauens ist etwas ganz Besonderes. Wer es kennt und respektiert, hat ganz sicher Freude und Erfolg: als Bauherr, Eigentümer und Betreiber. Im Wesen des Bauens steckt jedoch auch eine große Versuchung. Bauen verführt, scheinbare Macht zu nutzen, um dann in Ohnmacht zu enden. Ohnmacht und ausufernde Kosten plagen das Bauen in Deutschland. Das liegt nicht an den Menschen. Es liegt an der staatlichen Reglementierung des deutschen BauWesens, das systematisch das Wesen des Bauens ignoriert und gleichzeitig den Missbrauch von Bauprojekten ermöglicht und vertuscht. Deshalb ist es ein BauUnwesen.Es gehört gestoppt und ersetzt. Lesen Sie wie! Und helfen Sie mit unter www.BauUnwesen.de

 

Jürgen Lauber