BARRIEREFREIHEIT UND ENERGIEEINSPARUNG BLEIBEN GRÜNE ZIELE

Mathias Wagner, MdL, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen (zweiter v.r.), Dipl.-Ing. (FH BDB Andreas Ostermann, 1.Vorsitzender BDB Frankfurt Rhein Main e.V. (zweiter v.l.), Architekt BDB Carsten R. Kulbe, 2. Vorsitzender BDB Frankfurt Rhein Main e.V. (links), Architekt BDB Tobias Rösinger, Referat Baumeister (Projektentw./gewerbl. Arch.) BDB Frankfurt Rhein Main e.V. (rechts)

 

„Inklusion ist eine unserer grundlegenden Forderungen. Und Energiepolitik ist das Thema, daß uns Grüne von Anfang an bewegt. Auch wenn mit der Ausrichtung auf entsprechendes Bauen Kosten verbunden sind: Barrierefreiheit und Energieeinsparung bleiben für uns wichtige Ziele beim Wohnungsbau.“ so Mathias Wagner, Fraktionsvorsitzender der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

 

Im Gespräch im hessischen Landtag hatte der BDB-Frankfurt Rhein Main e.V. seine Positionen zur Novellierung der HBO vorgetragen. Darin werden neben der Anhebung der Merkmale für Sonderbauten und die Anpassung der Abstandsflächenregelungen auch die Änderung der gesetzlichen Vorgaben für barrierefreies Bauen gefordert.

 

„Die Regelungen zum barrierefreien Bauen sind überzogen und kompliziert. Einige wenige Wohnungen müssen sehr hohe Anforderungen zur Barrierefreiheit erfüllen. Dass bedürftige Personen später tatsächlich in diesen Wohnungen wohnen, das ist gar nicht sicher.“ stellt Tobias Rösinger, Dipl.-Ing. Architekt BDB (Referat Baumeister, Projektentwickler/gewerbl. Architekten im BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.) fest. „Auf eine Quote für barrierefreie Wohnungen sollte verzichtet werden. Wenn dafür für alle Wohnungen die Vorgaben für Barrierefreiheit moderat angehoben werden, nutzt das allen viel mehr.“

 

Auch das Thema Energieeinsparverordnung (EnEV) wird offensiv angesprochen. Der BDB plädiert bundesweit für ein EnEV-Moratorium. Die Auswirkungen bisheriger Verordnungen sollen untersucht und in Bezug auf ihre Wirksamkeit validiert werden.

 

„Weitere Verschärfungen der Energieeinsparverordnung werden von uns in der aktuellen Situation der Preisentwicklung auf dem Wohnungsmarkt sehr kritisch gesehen.“ sagt Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (1.Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.). „Wenn die Anforderungen weiter erhöht werden, werden auch die Kosten weiter steigen. Der Nutzen für den Klimaschutz steigt aber nicht im gleichen Maße. Hier brauchen wir intelligentere Konzepte.“

 

Wagner interessiert, was Hintergrund des Engagements ist:

 

„Die Kammern – Architektenkammer oder Ingenieurkammer – organisieren die Selbstverwaltung des Berufsstandes. Jeder Architekt muß Mitglied der Architektenkammer sein. Die Mitgliedschaft und das Engagement in einem Berufsverband ist hingegen freiwillig und ehrenamtlich.“ erklärt Dipl.-Ing. Architekt BDB Carsten R. Kulbe (2.Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.). „Wenn sich dort Berufskollegen zu Arbeitsgruppen treffen und berufspolitische Positionen erarbeiten, dann geht es immer um Themen, die den Mitgliedern besonders wichtig sind. Das in die politische und gesellschaftliche Diskussion zu tragen, das ist unser Anliegen und unsere Aufgabe.“

 

Der BDB-Frankfurt Rhein Main lädt ein, den Dialog weiter fortzusetzen:
Der Architekt, der Bauingenieur oder der Bauhandwerker ist in den Reihen der Mandatsträger in den Landtagsfraktionen selten. Die Verbände der Bauwirtschaft müssen entsprechende Aufklärungsarbeit leisten. „Es ist notwendig, mit den politischen Entscheidungsträgern auch fachlich intensiv zu diskutieren,“ sagt Ostermann. „Nur aus einem anregenden Austausch der Standpunkte und dem Abwägen vorgetragener Argumente können adäquate Problemlösungen gefunden werden.“

 

BDB-HessenFrankfurt




ZINSLAND – Hamburger Start-Up-Unternehmen stellt Crowdfunding-Modell vor

 

Im Rhein-Main-Gebiet ist der Bauboom ungebrochen, doch allmählich werden bei der Kreditvergabe die Zügel angezogen. Als Ergänzung zum Angebot der Geschäftsbanken wirbt die ALEA Hoch- und Industriebau AG mit einer Kooperation für das Crowdinvesting-Modell des Hamburger Start-Up-Unternehmens Zinsland. Die Finanz-Plattform sammelt von Anlegern Mezzanine-Kapital ein und stellt es Bauträgern zur Verfügung.

 

„Die Geschäftsbanken finanzieren Bauträger nicht mehr so großzügig, wie früher“, stellt Thomas M. Reimann fest, der Vorstandsvorsitzende der ALEA Hoch- und Industriebau. Für große Unternehmen sei das weiter kein Problem, wohl aber für kleine und mittelgroße Bauträger. Trotz des weiterhin ungebrochenen Bau-Booms im Rhein-Main-Gebiet kann das Projekte ins Stocken bringen. Deswegen hat Reimann jetzt eine Kooperation mit dem Hamburger Start-up Zinsland geschlossen. Die Finanz-Plattform ist deutschlandweit eine der führenden Anbieter beim Zusammenbringen von Privatanlegern und Projektentwicklern.

 

Das Team von Zinsland verfügt über langjährige Immobilien- und Finanzierungsexpertise und steht seit der Gründung 2014 im regen Austausch mit einer Großzahl von Projektentwicklern. Für derzeit mehr als 3.000 Anleger akquirieren sie von ihnen Immobilienprojekte die sie auf der Internetseite www.zinsland.de vorstellen. Dabei erfolgt durch das 22-köpfige Team keine individuelle Investmentberatung, sondern lediglich eine Vermittlung zwischen Investoren und Projektentwicklern. Die Anleger investieren Beträge von 500 bis 10.000 Euro in konkrete Projekte. Derzeit dominiert der Wohnungsbau mit einem Anteil von fast 90 Prozent. Bei einer Laufzeit von ein bis drei Jahren erhalten sie fünf bis sieben Prozent Rendite, haben aber auch das Risiko, dass ein Projekt scheitern kann. Daher empfiehlt sich eine solche Investition grundsätzlich nur als Beimischung in das eigene Portfolio.

 

„Vor 10 Jahren hätte es uns nicht gegeben“, erläutert Michael von Gruenewaldt, CFO von Zinsland. Damals seien Projekte zu 90 Prozent von den Banken finanziert worden. Nach der Finanzkrise aber sind die notwendigen Eigenkapitalquoten der Banken so gestiegen, das mittlerweile 20 bis 30 Prozent des Kapitals, je nach Risikoprofil, selbst finanziert werden muss. An dieser Stelle kommt Zinsland ins Spiel. Die Hanseaten ergänzen mit ihren Nachrangdarlehen im Schnitt 10 Prozent der Kreditsumme. Diesen Teil der Finanzierung nennt man Mezzanin, weil sie zwischen Fremd- und Eigenkapital liegt. „Der Markt erfindet sich gerade neu“, sagt von Gruenewaldt. Bisher habe es nur für sehr vermögende Privatanleger die Möglichkeit gegeben, in Mezzanine-Kapital zu investieren.

 

Das Angebot von Zinsland fülle eine Lücke und schaffe echten Mehrwert, betont Reimann. Denn oft kann mit dem Zinsland-Kredit Kapital vom Projektentwickler ausgelöst werden. „Das schafft freies Eigenkapital, so kann gleich das nächste Projekt angeschoben werden.“

 

Für diese Kooperation möchte Reimann auch bei dem Bund Deutscher Baumeister Frankfurt/Rhein-Main (BDB) werben, dessen Vorstandsmitglied er ist. Das Angebot des Crowdinvesting-Unternehmens Zinsland sei schon für die hundert Geschäftspartner der ALEA interessant, umso mehr gelte das für die 500 Mitglieder des BDB, Ingenieure, Architekten und Unternehmer. Reimann hat ZINSLAND seinen Kunden bereits für Projektentwicklungen empfohlen.

 

Andreas Ostermann, 1. Vorsitzender des BDB Frankfurt Rhein Main sagt: „Ich bin nach der Vorstellung von Herrn von Gruenewaldt auch davon überzeugt, dass wir mit dem Angebot von Zinsland den Projektentwicklern und Bauträgern unter unseren Mitgliedern hilfreiche Kontakte zur Finanzierung von Projekten vermitteln können. Ich bin davon überzeugt, dass wir den Gesamtvorstand von einer engen Zusammenarbeit überzeugen können. Kollege Reimann hat uns mit Zinsland einen hochinteressanten Partner vorgestellt.“

 

Reimann kündigt an, gemeinsam mit dem BDB und Zinsland in Kürze eine Präsentationsveranstaltung in Bad Vilbel durchführen zu wollen. „Ich sehe ALEA in einer Vorreiterrolle und führe aufgrund meiner ehrenamtlichen Engagements letztendlich zusammen, was sich ideal ergänzt“, so Reimann.

 

 

 

Thomas M. Reimann




Gemeinsame Positionen für Landtagswahl in Hessen 2018

 

Am 1. Dezember 2017 fand die 5. Sitzung der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ statt. Die Vertreter der teilnehmenden Verbände, Institutionen und Kammern haben anläßlich dieses Arbeitstreffens die Ausrichtung der Aktivitäten für das Jahr der Landtagswahlen in Hessen 2018 festgelegt.

 

Verbände und Institutionen der Initiative wollen zu Positionen, die von allen gleichermaßen vertreten werden, im Wahljahr gemeinsam auftreten. Durch abgestimmte Veröffentlichungen sollen Themen mit Nachdruck platziert werden.

 

Die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“ wird von allen als gute Ergänzung zu bereits bestehenden Aktivitäten gesehen.

 

IW-Hessen




Mit dem Ehrenamt im BDB unternehmerisch aktiv

 

Bad Vilbeler Innenstadt ist eine begehrte Wohnadresse

Im Grünen Weg entstehen sieben Eigentumswohnungen für Familien

 

Joachim Pfeil, Geschäftsführer der XWAY Beteiligung Alpha GmbH und Dr. h.c. Thomas M. Reimann, CEO der ALEA Hoch- und Industriebau AG sind gemeinsam im Vorstand des BDB Frankfurt Rhein Main engagiert. Ein Projekt in Bad Vilbel hat die beiden aktiven Unternehmer nun auch auf baulicher Ebene zusammengeführt.

 

Dass die Bagger rollen, ist ein für Bad Vilbel typischer Anblick. Doch nicht nur bei Großprojekten wie der Therme und dem Kurhaus, sondern auch bei der Neugestaltung der Innenstadt geht es stetig voran. Das zeigt jetzt auch der Blick in den Grünen Weg 1. In zentraler Lage entsteht dort ein Wohnhaus für sieben Familien. Wie begehrt die Wohnungen in den Größen von 40 bis 150 Quadratmeter sind, zeigt sich bereits darin, dass alle Wohnungseinheiten direkt vom Bauplan weg verkauft worden sind, freut sich Bauherr Joachim Pfeil. Mit seiner XWAY Beteiligung Alpha GmbH hat der Projektentwickler bereits mehrere Vorhaben in der Brunnenstadt und dem Rhein-Main-Gebiet realisiert.

 

 

 

„Es ist schön, einen weiteren Beitrag zur Innenstadtentwicklung Bad Vilbels beitragen zu können. Bad Vilbel ist eine tolle Stadt, die sich sehr dynamisch entwickelt“, lobt Pfeil. Als Partner hat er das ebenfalls in Bad Vilbel mit einer Niederlassung ansässige Traditionsunternehmen ALEA Hoch- und Industriebau AG gewählt. Den Bauvertrag mit dem ALEA-Vorstandsvorsitzenden Dr. h.c. Thomas M. Reimann hat er am Mittwoch, 13. Dezember, unterzeichnet. „Es freut mich, dass wir ganz in der Nachbarschaft zu unserem Vorhaben Frankfurter Straße 32, einem größeren Wohn- und Geschäftshaus auf dem ehemaligen Schleenbäcker-Gelände, nun auch im Grünen Weg 1 für Joachim Pfeil tätig werden können“, ergänzt Reimann.

 

Die Nähe der beiden Baustellen hat noch einen weiteren Vorteil: „Dank der Planungen des Bauträgers können wir die Beeinträchtigungen für die Bürger während der Bauzeit für beide Bauvorhaben mit nur einer Baustelleneinrichtungsfläche minimieren“, erläutert  Reimann. Der erste Spatenstich auf dem Gelände ist bereits erfolgt, der Abbruch der früheren Bebauung fast erledigt. Die Bauzeit im Grünen Weg wird etwa 14 Monate betragen, was allerdings auch vom Wetter abhängt, erläutert der Bauunternehmer.

 

ALEA ist seit inzwischen 1899 als Rohbauunternehmen in 4. Generation im Rhein-Main-Gebiet erfolgreich aktiv. Größere Wohnbaumaßnahmen hat das Unternehmen in der jüngsten Vergangenheit am Bad Vilbeler Nordbahnhof, in Frankfurt Nieder-Eschbach und in Neu-Isenburg abgeschlossen. Aktuell entsteht in Offenbach am Main ein großes Projekt.

 

Dr. h.c. Thomas M. Reimann




AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly

Meilenstein erreicht – Rohbau der Wohnanlage mitten im Grünen mit Blick auf die Frankfurter Skyline steht

AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey KellyCarsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer
AMADEUS Twentyfive feiert Richtfest mit Promi Joey Kelly
Carsten Lau (Vertriebsleiter AMADEUS Group), Dirg Parhofer (Geschäftsführer AMADEUS Group), Joey Kelly (Werbepartner), Volker Deifel (Geschäftsführer AMADEUS Group) und Christian Becker (CDU), Ortsvorsteher Oberrad (v.l.n.r.)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer

Frankfurt am Main, den 3. Dezember 2017. Die AMADEUS Group, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Dirg Parhofer und Volker Deifel, freut sich über einen weiteren Baufortschritt der neuen Wohnanlage AMADEUS Twentyfive. Der Rohbau der inmitten des idyllischen Frankfurter Stadtteils Oberrad gelegenen Wohnanlage ist vollendet. Zusammen mit dem international bekannten Extrem-Sportler und Musiker Joey Kelly, dem Oberräder Ortsvorsteher Christian Becker (CDU) und zahlreichen Wohnungseigentümern feierten sie am ersten Advents-Sonntag Richtfest. „Just in time“, so beschrieben die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Dirg Parhofer und Volker Deifel den planmäßigen Baufortschritt und dankten allen am Bau Beteiligten für die zügige und planmäßige Realisierung. Die elegante Anlage, die nach der Planung des Frankfurter Architekturbüro Schmitz Architekten entsteht, bietet mit insgesamt 42 Eigentumswohnungen intelligent geschnittene Grundrisse und großzügige Balkons in unterschiedlichen Größen. Ein besonderes Plus ist zudem der Blick auf die Frankfurter Skyline.

AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
AMADEUS Group Geschäftsführer Volker Deifel (links) und AMADEUS Group Geschäftsführer Dirg Parhofer (rechts) mit Werbepartner Joey Kelly (Mitte)
Foto: AMADEUS Group, Fotograf: Bernd Kammerer[
Der eigens zur Feier angereiste Joey Kelly, langjähriger Werbepartner der AMADEUS Group, war von der citynahen Lage der Wohnanlage begeistert. „Unmittelbar an Frankfurts bekanntesten Feldern, der Heimat der Grünen Soße, mit dem Blick auf die City zu joggen, das würde mir auch gefallen.“ Spätestens anlässlich der Fertigstellung von AMADEUS Twentyfive will er wieder nach Frankfurt zurückkehren. Darauf darf man sich auch freuen: „Ich werde im kommenden Jahr am Frankfurt Marathon teilnehmen“. Das gefiel den zahlreich erschienenen Eigentümern von AMADEUS Twentyfive, schließlich ist Joey Kelly ja der Pate ihres neuen Domizils.

„Nur noch wenige Wohneinheiten stehen bei AMADEUS Twentyfive zur Verfügung“, berichtet Vertriebsleiter Carsten Lau. Zu den Käufern und Interessenten zählen auch Kapitalanleger, für die die AMADEUS Group maßgeschneiderte Facility Services anbietet. „Vielen Kapitalanlegern ist die bequeme Betreuung der Immobilie wichtig.“ Der Baustart von AMADEUS Twentyfive erfolgte Anfang 2017, die geplante Bauzeit beträgt ca. 14 Monate.

AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad - Rendering
AMADEUS Twentyfive Frankfurt Oberrad – Rendering

Darüber hinaus realisiert die AMADEUS Group zwei weitere Wohnprojekte im Rhein-Main-Gebiet. Sie befinden sich am Rebstockbad im Frankfurter Stadtteil Rebstockpark und in Steinbach im Taunus.

AMADEUS Group
Die AMADEUS Group, mit Sitz in Limburg ist seit 25 Jahren ein erfolgreiches, privat geführtes Unternehmen, welches in der Wohnungsbaubranche tätig ist.
Die namhafteste Bauträgergesellschaft der Region stellt damit einen bedeutenden Motor für die Wirtschaft dar.
Die AMADEUS Group deckt verschiedene Bereiche der Branche ab und hat somit die Möglichkeit das gesamte Spektrum rund um die Immobilie zu bedienen.
Von der Grundstücksakquise, über die Planung, die schlüsselfertige Errichtung, die komplette funktionsfähige Ausstattung für gehobene Ansprüche durch unseren Meisterbetrieb (z.B. mit Marken-Einbauküche, Laminat u. a.), den Vertrieb, die Finanzierungsvermittlung, die Vermietung, die WEG- und Mietsonderverwaltung bis hin zum Hausmeister-, Reinigungs- und Reparaturservice, stammt bei AMADEUS alles aus einer Hand.

Weitere Informationen:
https://www.amadeus-group.de/
https://www.amadeus-group.de/projekte/amadeus-twentyfive
Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

AMADEUS Group
Robert-Bosch-Straße 16
65549 Limburg
Dirg Parhofer, Geschäftsführender Gesellschafter
Volker Deifel, Geschäftsführender Gesellschafter
Tel. +49 (0)6431-9199-0
Fax +49 (0)6431-9199-91
info@amadeus-group.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business

 




Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM

Die Nassauische Heimstätte blickt mit Stolz auf ein erfolgreiches Projekt in Frankfurt am Main +++ Erste Übergaben im Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel +++ Nassauische Heimstätte meldet reibungslosen Bauverlauf und termingerechte Fertigstellung

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Mit der Fertigstellung des Wohnhochhauses PRAEDIUM, einem markanten Landmark-Gebäude, ist ein weiteres attraktives Wohnangebot für Frankfurt am Main entstanden. Die von dem renommierten Architekturbüro Dietz Joppien geplante Wohnanlage mit Eigentumswohnungen befindet sich in bester Lage direkt am Europagarten im Frankfurter Europaviertel. „Der Bau des Gebäudes vollzog sich reibungslos, somit können alle Wohnungen fristgerecht zum vertraglich vereinbarten Zeitpunkt an die Eigentümer übergeben werden“, informiert Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte. „Viele Übergaben finden sogar noch vor den geschuldeten Herstellungsterminen statt.“ Eine beachtliche Leistung: 60 Meter in der Höhe ist das PRAEDIUM als ein neues Wahrzeichen für das Europaviertel gut sichtbar. 242 Eigentumswohnungen auf 19 Geschossen, über 52 individuelle Grundrisse, die von 31 m² bis hin zu 363 m² reichen, erfüllen differenzierte Wohnbedürfnisse. Die Käufergruppe ist breit gefächert, darunter alteingesessene Frankfurter und auch eine internationale Klientel.

Die Nassauische Heimstätte entspricht somit ihrem Unternehmensauftrag und den Wünschen der Politik, den Wohnungsmarkt zu entlasten. Sie schafft die Voraussetzungen für ein breites Angebot an Wohnraum. Mit den zehn Gewerbeeinheiten des PRAEDIUMs wird gleichzeitig die Infrastruktur im Europaviertel verbessert und ein Mehrwert für die Bewohner geschaffen. Die gute Vermarktung wertet die Nassauische Heimstätte als einen weiteren Beweis dafür, dass sich eine qualitätsorientierte Architektur, die auf Werthaltigkeit, Nachhaltigkeit und ein gutes Investment setzt, erfolgreich behauptet. Kaum ein anderes Wohnhochhaus in Frankfurt bietet so viel Raum für Individualität. Auf unterschiedlichste Wohn-Bedürfnisse wurde mit passenden Angeboten flexibel reagiert. „Das PRAEDIUM spiegelt in dieser Hinsicht das moderne Frankfurt wider, in dem vielfältige Zielgruppen ein passendes Wohnangebot finden. „Familien, Singles, Kosmopoliten, sie alle haben Pluspunkte für das PRAEDUM gefunden“, unterstreicht Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer.

Die nach Süden orientierten Townhäuser mit individuellem Gärten und Maisonette-Wohnungen mit Dachterrassen wurden von jungen Familien mit Kindern favorisiert, während sich Singles zumeist für die kleineren Apartments entschieden haben. Für die großen Wohnungen in den oberen Etagen und für die Penthäuser konnten Käufer aus der Region und dem In- und dem Ausland gewonnen werden. Vor allem in den oberen Etagen begeistern spektakuläre Blicke auf die Frankfurter Skyline, den nahegelegenen Taunus oder den Odenwald.

PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner
PRAEDIUM: Ein neues Wahrzeichen für das Frankfurter Europaviertel
Foto: Nassauische Heimstätte/ Dirk Metzner

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 720 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcenter betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2022 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen. Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

 

Edda Rössler,
Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business