Fachkräftemangel in Zeiten einer boomenden Branche erfolgreich meistern

 

An einem geschichtsträchtigen Ort ist die Firma ALEA Hoch- und Industriebau AG tätig: Maurer legen die 20 Zentimeter dicke Bodenplatte des denkmalgeschützten Hassia-Brunnentempels im Kurpark frei. Die Hassia Quelle   war 1936/37 von Wilhelm und Otto Hinkel gemeinsam mit der Stadt Bad Vilbel erbohrt worden. 1955 wurde das Quellvorkommen als Heilquelle staatlich anerkannt. Das Mineralwasser kommt aus einer Tiefe von 120 Metern. Die Bodenplatte ist im Laufe der Jahre wasserdurchlässig geworden, was die darunter liegende „Brunnenstube“ mit der Technik des Brunnens und dem Zugang zum Quellenschacht beeinträchtigt. Die beiden Maurer Zerif Ajvazi und Shaib Ymeri haben die Bodenplatte rings um den Brunnen und etwa 20 cm vom Unterbau freigelegt. „Arbeiten am Denkmal sind Aufgaben, die einen Facharbeiter im Bauhauptgewerbe fordern. Hier ist oftmals Filigranarbeit notwendig, da kommt zum Anwendung, was in der Ausbildung erlernt wurde“, so Reimann. „Weitere Fachfirmen werden dort mit Bitumenschweißbahnen eine neue Isolierschicht auftragen und die „Brunnenstube“ renovieren“, ergänzt der bauleitende Architekt Achim Stelz. „Das Pflaster setzen die ALEA-Mitarbeiter wieder auf, doch das Erdreich darunter muss entsorgt werden, weil es sich nicht ausreichend verdichten lässt. Dafür soll mit Schotter aufgefüllt werden.“

 

Das ist aber nur ein Auftrag von vielen, die die ALEA derzeit in Bad Vilbel und der Rhein-Main-Region ausführt. Dr. h.c. Thomas M. Reimann, CEO der ALEA, sieht den Auftragsboom aber auch als Herausforderung, weiterhin aktiv gegen den Fachkräftemangel vorzugehen. „Wir können heute langfristig einen interessanten und abwechslungsreichen Job mit immer neuen Aufgaben garantieren“. Aktuell sind in dem Unternehmen immer noch zwei Ausbildungsplätze zum Maurer und Kanalbauer unbesetzt. Die beiden Facharbeiter auf der Hassia-Brunnenbaustelle haben sich indes früh um ihre Arbeitsmarktchancen gekümmert. Beide waren zuvor Schreiner, haben vor mehr als 10 Jahren jedoch auf Maurer umgesattelt, als die Aufträge in ihrer Branche zurückgingen. „Das Maurerhandwerk ist eine dreijährige Ausbildung, die für Berufsumsteiger oft auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden kann“, erläutert Reimann. Heute müssten die beiden jedoch nicht mehr ihren Beruf wechseln, denn in der gesamten Rhein-Main-Region gebe es in allen Gewerken Facharbeitermangel, was auch erst kürzlich mit der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main erörtert wurde.

 

In diesem Sinne hat Reimann als Mitglied des Vorstands im BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt/Rhein-Main (BDB) eine weitere Initiative auf den  Weg gebracht. Der BDB soll Kooperationspartner der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) werden. Mit der Vertragsunterzeichnung wollen die im BDB zusammengeschlossenen  Architekten, Ingenieure und Unternehmer zum Partner werden für das Duale Studium, das am THM-Standort Bad Vilbel angeboten wird. Reimann, und seinem Mitstreiter beim BDB, dem 1. Vorsitzenden Andreas Ostermann, ist das Thema eine Herzensangelegenheit. Dort werden die Studiengänge in enger Abstimmung mit den Firmen aufgelegt, die ihren künftigen Mitarbeitern das Studium finanzieren. Ostermann und Reimann, die Initiatoren freuen sich nach rund 12 Monaten umso mehr, dass auch die IHK Gießen-Friedberg mit Elke Ehlen, die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main mit Bernd Ehinger und Dr. Christof Riess und der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. (VbU) mit Rainer von Borstel das Projekt unterstützen. „Solch eine Initiative muss breit angelegt sein, denn nur gemeinsam sind diese Herausforderungen erfolgreich zu stemmen“, so Ostermann. Mein Kollege Reimann musste mich nicht lange überzeugen, um dieses Thema als BDB zu unterstützen. Und das Fazit: „Es müssen nicht immer akademische Abschlüsse sein, um erfolgreich zu werden“, betont Reimann. Mittlerweile liege die Ausbildungsvergütung in der Baubranche über der von Banken. Er möchte deshalb künftig auch um Studienabgänger werben, die etwa das Ingenieurstudium abgebrochen haben. Sie hätten nach einer Maurerlehre die Chance, als Polier teilweise mehr zu verdienen, als nach einem Studium.

 

Dieter Deul




Baugewerbe verleiht Förderpreise an künftige Führungskräfte

 

Abschlussarbeiten zwischen Design, Effektivität und Kostendruck
Die Hessische Bauwirtschaft verleiht zum 31. Mal den Förderpreis

 

Bereits zum 34. Mal hat der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e. V. (VbU) am 17. November 2017 seine jährlichen Förderpreise für herausragende Examensarbeiten in den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen und Bauwirtschaft vergeben. Zur Feierstunde im Haus der Wirtschaft Hessen in Frankfurt waren wieder zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gekommen.

 

„Mit dieser Auszeichnung haben wir uns das Ziel gesetzt, Studierende, die in besonderer Weise fachlich begabt sind, durch einen finanziellen Anreiz zu unterstützen und an die Praxis heranzuführen“, so VbU-Präsident Dipl.-Ing. Frank Dittmar. Kostenbewusstes Planen und Bauen, bei gleichzeitig guter Qualität und anspruchsvoller Architektur seien dabei die Leitthemen der Förderpreise. „Gerade die Absolventen der Hochschulen werden die Führungskräfte sein, auf deren innovative Ideen es für das künftige Baugeschehen ankommen wird.“

 

Die Festansprache hielt Dipl.-Ing. Ralf Ludwig von der Fraport AG Frankfurt. Er gab einen spannenden Einblick in das  Großprojekt „Terminal 3“.

 

Mit einem Preisgeld von EUR 1.000,– wurde die Siegerin in der Kategorie Architektur, Carolin Ritter, von der Frankfurt University of Applied Sciences ausgezeichnet. Die Arbeit wurde von Prof. Dipl.-Ing. Jean Heemskerk und Dipl.-Ing. Dominik Wirtgen betreut. In ihrer Abschlussarbeit hatte sie eine methodische Gegenüberstellung von Wirtschaftlichkeits- und Effizienzaspekten an einem Beispiel der Bahnstadt Heidelberg auf hervorragende Art und Weise dargestellt. Platz 2 belegte Lukas Rau von der Technischen Hochschule Mittelhessen für seine Arbeit zum Thema „Mies van der Rohe – WeiterBauen“. Er erhielt EUR 750,–. Den 3. Platz und ein Preisgeld von EUR 500,– sicherte sich Jochen Sauer von der Frankfurt University of Applied Sciences. Seine  Arbeit befasste sich ebenfalls mit der Bahnstadt Heidelberg und zwar konkret mit der Vertiefung der Sandwichfassade.

 

In der Kategorie Bauingenieurwesen siegte Maximilian Bienhaus von der Technischen Universität Darmstadt mit seiner Arbeit zur konzeptionellen Entwicklung von Brückenkappen in Fertigteil- und Halbfertigteilbauweise. Betreut wurde sie von Prof. Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner. 2. Siegerin wurde Tjadina Mey von der Frankfurt University of Applied Sciences, die sich mit dem Einsatz von BIM-basierten Planungsprozessen bei der Ausführung der technischen Gewerke des Hochbaus befasste. Den 3. Platz sicherte sich Katharina Kröll von der Technischen Hochschule Mittelhessen. Sie  widmete sich in ihrer Arbeit den aktuellen Herausforderungen von Bauunternehmen durch die Umstellung des Bauordnungsrechts.

 

Die Preise für die Kategorie Wirtschaft wurden in diesem Jahr wieder von der Frankfurter Volksbank gestiftet. Sieger wurde Peter Richard Wildemann von der Hochschule Darmstadt. Prof. Dr.-Ing. Alexander Bubenik war Betreuer der Arbeit, die sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung in der Materialwirtschaft im Bauwesen auseinandersetzte. Platz 2 ging an Rene Weigel von der Universität Kassel. Er hatte eine Bewertung ausgewählter Nachweisverfahren für die terminbezogene Beurteilung auftragnehmerseitiger Ansprüche aus Bauzeitnachträgen durchgeführt. Den 3. Platz sicherte sich Tobias Löllmann von der Hochschule RheinMain für seine Analyse der französischen Bauwirtschaft und Ermittlung der Anforderungen an kleine und mittelständische Bauunternehmen bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen.

 

Insgesamt 13 Expertinnen und Experten aus Verbänden, Wissenschaft und Praxis bildeten die unabhängige Preis-Jury des Wettbewerbs:

 

Dipl.-Ing. Dietmar Bücher, Bücher – Schlüsselfertiges Bauen, Idstein

Dipl.-Ing. Karlheinz Brömer, Brömer & Sohn GmbH, Wiesbaden

Dipl.-Ing. Rainer Burkert, ehem. öff. best. und vereidigter Bau-Sachverständiger, Gudensberg

Architekt Wolfgang Dunkelau, Bund Deutscher Architekten, Vorsitzender der Gruppe Frankfurt, Frankfurt

Dipl.-Ing. Michael Grebe, Grebe GmbH & Co KG, Lahntal

Dipl.-Ing. (FH) Architektur Christina Hoffmann, RKW Kompetenzzentrum, Eschborn

Dipl.-Ing. Architektur Petra Klein-Haardt, Teamleitung Bauaufsicht Frankfurt, Frankfurt

Prof. Dr.-Ing. Karsten Körkemeyer, TU Kaiserslautern, Kaiserslautern

Prof. Dr.-Ing. Michael Küchler, Hochschule Mainz University of Applied Science, Mainz

Marc Leister, Regionaldirektor der Frankfurter Volksbank, Frankfurt

Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Berlin

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Ostermann, Vorsitzender des Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e. V.,  Frankfurt

Dipl.-Ing.Jürgen Richter, Hess. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden

 

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Anna Dieckhöfer, VbUH




Jetzt anmelden – Jahresauftaktveranstaltung der hessisch-thüringer Bauwirtschaft 2018

 

 

Am 25. Januar 2018 findet bereits zum vierten mal die Jahresauftaktveranstaltung der hessisch-thüringer Bauwirtschaft in Frankfurt statt. BDB-HESSENFRANKFURT ist Mitveranstalter der Veranstaltung. Das einleitende Impulsreferat zur wohnungspolitischen Diskussion wird von Dipl.-Ing. Architekt BDB Tobias Rösinger gehalten:

 

Entwicklung von Standards im Wohnungsbau
Dipl-Ing. Architekt BDB Tobias Rösinger,
Geschäftsführender Gesellschafter Wentz&Co. GmbH,
Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.

 

 

 

Darauf aufbauend diskutieren Vertreter der Fraktionen im hessischen Landtag zur Wohnungsbaufrage:

 

Weiter so oder Kurswechsel – Wohin steuert die Wohnungsbaupolitik?

Elke Barth MdL, mittelstandspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag

Ulrich Caspar MdL, wohnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag

Hildegard Förster-Heldmann MdL, wohnungspolitische Sprecherin der Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion im Hessichen Landtag

Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn MdL, haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag

Hermann Schaus MdL, wohnungspolitischer Sprecher der Die Linke-Fraktion im Hessischen Landtag

 

 

 

Die Diskussionsrunde wird moderiert von Werner Schlierike (Hessischer Rundfunk).
Wir erwarten eine spannende Diskussion zur Wohnungsbaufrage im Wahljahr 2018 in Hessen.

 

Jetzt hier anmelden!

 

BDB-HESSENFRANKFURT




Hessischer Unternehmertag (HUT) der VhU: HESSEN-CHAMPIONS 2017 ausgezeichnet

 

Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen zum 17. Mal verliehen – Auszeichnung in den Kategorien Weltmarktführer, Jobmotor und Innovation – Verleihung auf dem Hessischen Unternehmertag

 

Auf dem 26. Hessischen Unternehmertag der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) wurden heute im Wiesbadener Kurhaus die „Hessen-Champions 2017“ ausgezeichnet. Zehn Bewerber hatten es 2017 ins Finale von Hessens angesehenstem Unternehmenswettbewerb geschafft, drei von ihnen erhielten Auszeichnungen in den Kategorien Weltmarktführer, Jobmotor und Innnovation. „Hessen ist ein Land der unternehmerischen Champions und Gründerland Nummer 1 in Deutschland. Mit den Hessen Champions möchten wir besonders kleinen und mittleren Unternehmen eine Plattform bieten, ihre wirtschaftliche Erfolgsgeschichte zu präsentieren“, sagte der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. Die Jury hatte die Finalisten aus 65 Kandidaten ausgewählt. „Die Leistungen innovativer Unternehmen prägen die Entwicklung unseres Landes und machen Hessen zu einer Top-Adresse zum Leben und Arbeiten“, sagte der Minister.

 

VhU-Präsident Wolf Matthias Mang erklärte: „Unsere Vorzeigeunternehmer 2017 sind agile Unternehmer. Agile Unternehmer trainieren ihre Veränderungsbereitschaft ständig. Sie kombinieren das gewohnte auf Effizienz gerichtete hierarchische Erfolgsmodell mit einem zweiten, das Innovation beschleunigt. Mit dieser Zweigleisigkeit schöpfen sie die Weisheit von unten ab. Weil das Unten oft ein Vorne ist: näher am Kunden, näher an den Problemen, deshalb auch näher an den Lösungen.

So werden aus Innovatoren erst Jobmotoren und dann Weltmarktführer.“ Jürgen Zabel, Geschäftsführer der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Hessen (MBG H) sieht „mittelständische Unternehmen als die treibende Kraft der deutschen Wirtschaft. Insbesondere durch ihre Entwicklungen und Innovationen prägen sie die wesentliche Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Der Wettbewerb Hessen Champions zeigt einmal mehr, wie hessische Unternehmen durch ihre herausragende Innovationskraft und internationale Wettbewerbsfähigkeit die Beschäftigung sichern sowie immer wieder neue Arbeitsplätze in Hessen schaffen.“

 

 

Familienbetrieb auf Erfolgskurs

Gewinner in der Kategorie Jobmotor ist die Lampenwelt GmbH aus dem osthessischen Schlitz. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2004 zu Europas erfolgreichstem Online-Fachmarkt für Lampen und Leuchten entwickelt. Die Gründer und Brüder Thomas und Andreas Rebmann führen heute ein international aufgestelltes Unternehmen. „Ich freue mich besonders, dass wir in der Kategorie Jobmotor einen Familienbetrieb auszeichnen konnten“, erklärte VhU-Präsident Mang. „300 Mitarbeiter und 75 neu geschaffene Arbeitsplätze machen Lampenwelt zu einem attraktiven Arbeitgeber in einer strukturschwachen Region.“

 

Erstklassige Finalisten

Aus 65 beeindruckenden Bewerbungen einzelne Gewinner zu wählen war eine schwierige Aufgabe, so die Mitglieder der Jury einstimmig. „Alle Teilnehmer und insbesondere die zehn Finalisten sind Gewinner. Schließlich konnten sie sich in einem Feld von hervorragenden Kandidaten behaupten“, äußerte sich Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der Hessen Trade & Invest GmbH, für die Jury.

 

Finalist in der Kategorie Innovation

Schreinerei Torsten Kiefer einzigArt Möbelmanufaktur, Hünfeld
Die Schreinerei Kiefer wurde im Jahre 2000 gegründet. Der Schwerpunkt liegt im Innenausbau auf Bodenverlegung und Parkettaufarbeitung, Zimmertürmontage, Trockenbau und Herstellung von Einbaumöbeln. Bei der Montage von Zimmertüren wurde die Basis gelegt für die Entwicklung des TK-Rahmens. Der Rahmen wurde entwickelt, um die Arbeiten von verschiedenen Handwerkern aufeinander abzustimmen und so die Qualität beim Hausbau zu steigern. Hierfür entstand der Rahmen mit festen Bezugspunkten, der bereits in der Rohbauphase zum Einsatz kommt und somit für präzise Anschlüsse aller angrenzenden Gewerke (von Fliesenleger über Trockenbauer, Estrichleger und Putzer) sorgt.

 

Auftakt zu Hessen-Champions 2018

Mit der Preisverleihung startete gleichzeitig der Wettbewerb „Hessen-Champions 2018“. Gemeinsam mit der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft mbH (MBG H) werden wieder hessische Firmen gesucht, die in ihrer Branche weltweit führend sind, gemessen an ihrer Größe überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze in Hessen schaffen oder mit innovativen Produkten und Ideen aufwarten. Mit der Organisation des Wettbewerbs ist die Hessen Trade & Invest GmbH beauftragt.

 

 

KONTAKT
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL)
Wolfgang Harms, 0611 815 2021,
wolfgang.harms@wirtschaft.hessen.de
www.wirtschaft.hessen.de

Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU)
Dr. Ulrich Kirsch, 069 95808 150,
ukirsch@vhu.de
www.vhu.de

Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG H)
Hans Boley, 069 133 850 7840,
hans.boley@mbg-hessen.de
www.mbg-hessen.de

Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI)
Thorsten Schulte, 0611 950 17 8114,
presse@htai.de
www.htai.de

 

VhU