ARCHITEKT BDB Klein+Kletti

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Weniger EnEV wagen – Für mehr Baufreiheit für Hessen

16_07_31 Weniger EnEV wagen - für mehr Baufreiheit für Hessen (web 600x286)_ost
v.l.n.r.: Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (1. Vorsitzender BDB-Frankfurt), Architekt BDB Carsten R. Kulbe (2. Vorsitzender BDB-Frankfurt), Dr. h.c. Thomas M. Reimann (Referat Unternehmer BDB-Frankfurt), Jürgen Lenders (MdL, stv. Vorsitzender FDP-Fraktion, RA Jürgen H. Conzelmann (Vorsitzender Haus&Grund, Frankfurt), Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn (MdL, Staatsminister a.D.)

 

 

Die Baustandards sind zu hoch. Um die aktuellen Herausforderungen bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum meistern zu können, müssen viele Vorgaben für das Bauen auf den Prüfstand. Wir müssen aktiv Wohnungsbau attraktiver machen und ein investorenfreundliches Klima fördern.

 

Zu einem Arbeitstreffen haben sich Vertreter der Immobilien- und Baubranche in Wiesbaden mit Mitgliedern der FDP-Fraktion im hessischen Landtag getroffen. Jörg-Uwe Hahn, Staatsminister a.D. und Jürgen Lenders, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, nehmen die Anregungen der Branche gerne auf:

 

Jürgen H. Conzelmann, Vorsitzender von Haus&Grund in Frankfurt setzt stark auf private Investoren: „Weniger als 20% des Wohnungsangebotes stellen Wohnungsbaugesellschaften bereit. Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes.“
Das große Potential für die Schaffung von Wohnraum liegt in der Mobilisierung des privaten Engagements für den Wohnungsbau. „Wir brauchen ein Investorenfreundliches Klima.“ sagt Conzelmann, und rechnet vor: „Wenn ein Wohnungsbauunternehmen 2000 Wohnungen baut, dann ist das gut. Wenn aber 200 private Investoren nur jeweils 20 Wohnungen bauen erreichen wir viel mehr.“

 

Architekt Carsten R. Kulbe, (2. Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.) und selbst baugewerblich tätig, sieht Kostenfaktoren vor allem auch im Baurecht und in behördlichen Auflage.

 

„Die jetzige HBO verhindert Wohnen im stark nachgefragten innerstädtischen Bereich. Wer Aufstocken und damit Wohnraum schaffen will, scheitert oft am geforderten Aufzug oder Kinderspielplatz. Das kann an der Zielgruppe vorbeigehen. Die HBO muß hier sich mehr dem aktuellen Bedarf öffnen und Nachverdichtung leichter zulassen.“ stimmt auch Dr. Herbert Hirschler, Staatssekretär a.D. und ehemaliger Wohnungsbaukoordinator der hessischen Landesregierung, zu.

 

„Aktuell erarbeiten wir Empfehlungen für Änderungen der HBO. Wir wollen aus der Praxis Vorschläge für bessere Regelungen in der Bauordnung machen. Wenn Politik und die Verbände da gemeinsam in die gleiche Richtung laufen, erreichen wir die größten Effekte für den Wohnungsbau,“ so Dip.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (1.Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.).

 

Dr. h.c. Thomas M. Reimann, Unternehmervertreter im Vorstand des BDB – Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. formuliert die Forderungen an die politischen Entscheidungsträger präzise:

– Absenkung von unnötigen Baustandards
– Aussetzung der EnEV
– Reduzierung der Anforderungen an die Barrierefreiheit

 

Die Signale der Branche sind klar: Die in den letzten Jahren immer höher geschraubten Forderungen müssen auf deren wirkliche Notwendigkeit geprüft werden. Dort, wo der tatsächliche Nutzen weit hinter dem wirtschaftlichen Aufwand zurückbleibt, muß das Bauen für den gesunden Menschenversand zurückgewonnen werden. Wir brauchen mehr Baufreiheit in Hessen. Wir sollten geringere Anforderungen an die Barrierefreiheit zulassen, wir müssen weniger EnEV wagen.

 

BDB-HessenFrankfurt

 




PRAEDIUM-Richtfest – Der Rohbau steht

Nassauische Heimstätte dankt allen Projekt­partnern

PRAEDIUM-Richtfest - Imponierender Panoramablick auf die Frankfurter Skyline Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter) (v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM-Richtfest – Imponierender Panoramablick auf die Frankfurter Skyline
Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter)
(v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Frankfurt am Main, 18. August 2016. Der Bau des neu entstehenden Wohnhochhauses PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel hat einen wichtigen Meilenstein erzielt: Der Rohbau hat seine volle Höhe von 60 Metern erreicht. Das ist Anlass für den Bauherrn, die Nassauische Heimstätte, vertreten durch die Geschäftsleitung und dem PRAEDIUM-Bauherrenteam, allen an dem Baufortschritt beteiligten Projektpartnern für die reibungslose und planmäßige Realisierung zu danken. „Der Rohbau wurde „just in time“ errichtet“, stellt Dr. Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte fest. „Aufgrund der markanten Architektur unter Federführung der renommierten Architekten Dietz Joppien und der zentralen Lage inmitten des Europaviertels wird das PRAEDIUM ein Highlight des neuen Stadtteil werden“, betonen Dr. Thomas Hain, Dr. Constantin Westphal und Monika Fontaine-Kretschmer. Bereits im nächsten Jahr soll das 19-geschossige Wohnhochhaus mit einer Gesamtwohnfläche von 24344 m² und einer Gewerbefläche von 1613 m² fertiggestellt sein. Dann können die 242 Eigentumswohnungen ebenso wie die acht Shops, die Gastronomie und das Büro planmäßig bezogen werden.

PRAEDIUM-Richtfest Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter) (v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM-Richtfest
Dipl.-Ing. Manfred Wendig, (Projektleiter, Hochtief) und von der Nassauischen Heimstätte: Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien), Dr. Thomas Hain (Leitender Geschäftsführer), Monika Fontaine-Kretschmer (Geschäftsführerin), Dr. Constantin Westphal, (Geschäftsführer) und Wolfgang Kamerowski (PRAEDIUM-Projektleiter)
(v.l.n.r., Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Attraktive Lage und Architektur
Das für die Nassauische Heimstätte außergewöhnliche Projekt umfasst einen Investitionsrahmen von 128 Millionen Euro und zählt damit nach Aussage des Leitenden Geschäftsführers Dr. Thomas Hain zu einem der größeren Unternehmensprojekte. Bereits jetzt sind an die 75% der Eigentumswohnungen vermarktet. Nachgefragt wird sowohl von Eigennutzern als auch von Kapitalanlegern aus dem In- und dem Ausland. „Wir begrüßen, dass sich die Vermarktung so positiv gestaltet“, unterstreicht Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal. „Das Wohnangebot ist aufgrund der Citylage und der qualitativen Ausstattung höchst attraktiv für Immobiliensuchende.“

PRAEDIUM Europaviertel Frankfurt - Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte
PRAEDIUM Europaviertel Frankfurt – Foto: Christoph Boeckheler/ Nassauische Heimstätte

Panoramablicke begeistern
Das von der Nassauischen Heimstätte beauftragte Bauunternehmen HOCHTIEF freut sich, sein Know-how auch bei diesem Bauprojekt unter Beweis zu stellen. „Wir konzentrieren uns jetzt auf den Innenausbau und achten auf eine reibungslose, planmäßige und qualitätsgerechte Ausführung“, erläutert HOCHTIEF Projektleiter Manfred Wendig. „Die imponierenden Panoramablicke auf die Frankfurter Skyline und auf den nahen Taunus faszinieren und beeindrucken Käufer und Interessenten“, berichten Heike Stüber (Leiterin Neubau Immobilien) und Wolfgang Kamerowski (Projektleiter) vom PRAEDIUM Bauherrenteam der Nassauischen Heimstätte. Die Vermarktung erfolgt im Alleinvertrieb durch Mattheußer Immobilien.

Im Einklang mit der Natur
Zurück gestaffelte Fassaden, die den Standort thematisch aufgreifen, ebenso wie Terrassen, Balkone und Loggien und die begrünte Dachgestaltung bringen Grün zurück in die Stadt“, auch das ist dem Bauherrn wichtig. „Das PRAEDIUM-Konzept kommt an“, so Monika Fontaine-Kretschmer. „Die Interessenten schätzen die Citylage mit Skylineblick, die architektonische Qualität und den Standort inmitten des Europaviertels direkt am Europagarten.“

Schon jetzt sind alle Baubeteiligten auf die Fertigstellung gespannt: „PRAEDIUM steht für Eleganz, Lebensfreude, Licht, Sonne und Grün.“ Diesen Charme spüren die zahlreichen Käufer, Interessenten und Bewohner des Europaviertels bereits jetzt.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.
Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt.

Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit über 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 670 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

PRAEDIUM-Richtfest Der Rohbau steht – Nassauische Heimstätte dankt allen Projekt­partnern

PRAEDIUM Daten und Fakten Stand August 2016

Edda Rössler, Roessler ProResult Agentur und Beratung für Kommunikation und Digitales Business




Fassade des Hauses „Zum Glauburger Hof“ erhält Schmuckelemente aus meterlangen Betonfertigteilen

16_08_16 Frankfurter Altstadt, Fassadenteile Braubachstraße 29_FuP

 

Für den Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt kommen Handwerker und Fachleute aus ganz Deutschland in der Mainmetropole zusammen. Zimmerer, Steinmetze und viele weitere Spezialisten zeigen auf der Baustelle zwischen Dom und Römer ihr Können. Nicht nur bei den Rekonstruktionen ist präzises Arbeiten gefragt. Auch bei den Neubauten setzt die von der Stadt Frankfurt mit dem Bau beauftragte DomRömer GmbH auf erfahrene Partner. Dazu zählt beispielsweise das Bauunternehmen Anton Schick aus Bad Kissingen. Mit seinem Team hat Geschäftsführer Anton Schick nicht nur sämtliche Rohbauarbeiten übernommen, sondern auch die Betonfertigteile für die Schmuckfassade des Hauses „Zum Glauburger Hof“ in der Braubachstraße 29 hergestellt.

 

16_08_16 Frankfurter Altstadt, Fassadenteile Braubachstraße 29 (Bild 01)_FuP

 

Das größte Schmuckelement des von knerer + lang Architekten konzipierten Hauses ist 9,50 Meter lang und einen Meter hoch. Auf ihm steht in 60 Zentimeter hohen Lettern der Schriftzug „ZUM GLAUBURGER HOF“. Um Betonteile dieser Größenordnung sauber und präzise herzustellen, bedarf es erfahrener Spezialisten. Wie Geschäftsführer Anton Schick erklärt, beschäftigt er nicht nur Betonbauer, sondern auch einige Möbelschreinermeister. Sie bereiten die Schalung vor, also die Form, in die der Frischbeton gegossen wird. Aus diesem Negativ entsteht am Ende das fertige Betonteil.

 

16_08_16 Frankfurter Altstadt, Fassadenteile Braubachstraße 29 (Bild 03)_FuP

 

Diese Technik kam auch bei den übrigen Elementen für die Fassade der Braubachstraße 29 zum Einsatz. Runde Bögen, sogenannte Schmucklilien, zieren einmal den Giebel. Und noch ein weiteres Highlight hält das Haus bereit: Vor seiner Zerstörung im zweiten Weltkrieg trug das von Architekt Hermann Senf (1878-1979) errichtete Gebäude einen markanten Spruch an der Außenwand: „DAS NEUE STÜRZT UND ALTES LEBEN BLÜHT AUS DEN RUINEN“. Es handelt sich dabei um ein abgewandeltes Zitat aus Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“. Dort hieß es ursprünglich: „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen.“ Die genaue Motivation Senfs zu diesem Ausspruch ist nicht überliefert. Er konzipierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Gebäude in der durch einen Straßendurchbruch neu geschaffenen Braubachstraße. Zeitgenossen galt er als Querdenker und war mit seinen Entwürfen nicht unumstritten. Sein abgewandeltes Schiller-Zitat wird sich nun in der neuen Frankfurter Altstadt wiederfinden. Das Betonelement ist sechs Meter lang und 1,20 Meter hoch, die Schrift hat eine Höhe von 30 Zentimetern.

 

16_08_16 Frankfurter Altstadt, Fassadenteile Braubachstraße 29 (Bild 02)_FuP

 

Insgesamt besteht die Fassade des Hauses „Zum Glauburger Hof“ aus 30 Betonfertigteilen mit einer Ansichtsfläche von 300 Quadratmetern. 21 Kubikmeter Beton kamen bei der Herstellung der Schmuckelemente zum Einsatz. Diese werden voraussichtlich im Herbst dieses Jahres nach Frankfurt transportiert und per Kran in der Fassade des Gebäudes verankert. Die gesamte neue Altstadt wird Ende 2017 fertiggestellt und im Jahr 2018 mit einem großen Fest eröffnet.

 

Dom-Römer GmbH




Ab sofort: Rabattaktion bei Energieberater-Ausbildung TU Darmstadt

Logo ina BDB

Unser Mitglied, die ina Planungsgesellschaft mbH, führt in Kooperation mit der Technischen Universität (TU) Darmstadt Fernlehrgänge durch. Diese schließen mit einem Zertifikat als „Energieberater TU Darmstadt“ und „Fachplaner TU Darmstadt“ ab. Mitglieder des BDB erhalten hier permanent 20 Prozent Nachlass auf sämtliche Kursgebühren – zudem sind 150 Euro Rabatt im August 2016 möglich.

 

Dieses Sommer-Special gilt generell für eine Anmeldung zu einem Zertifikats- oder Kombi-Lehrgang im Zeitraum vom 1. bis zum 31. August 2016. Ziel der webbasierten Trainings zum Energieeffizienz-Experten ist, die am Bau Beteiligten für das Planen, Errichten und Sanieren energieoptimierter Gebäude zu qualifizieren.

Die Fortbildungen zu Wohn-, Nichtwohn- sowie Hocheffizienzgebäuden werden von KfW, dena und BAFA anerkannt. Neben dem Sammeln von Fortbildungspunkten können Sie also auch an Förderprogrammen des Bundes partizipieren, wie zum Beispiel Energiesparberatungen vor Ort.

Die Inhalte sämtlicher Fernlehrgänge wurden von dem Team erarbeitet, das auch Ihre kontinuierliche fachliche Betreuung übernimmt. Die Anmeldung und Teilnahme an den Weiterbildungen sind jederzeit möglich. Einzige Präsenzveranstaltung ist ein eineinhalbtägiger Workshop mit schriftlicher Abschlussprüfung an der TU in Darmstadt.

 

Nähere Informationen zu den Inhalten, die Anmeldeunterlagen und kostenfreie Demo-Versionen der Lehrgänge finden Sie unter:

http://www.energieberater-ausbildung.de

http://energieberater.moodle-kurse.de

 

Die ina Planungsgesellschaft mbH würde sich sehr freuen, Sie als Teilnehmer/in begrüßen zu dürfen!

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

Bildquelle: ina Planungsgesellschaft mbH