Große Ehre für den BDB-Präsidenten: Hans Georg Wagner mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet

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Gabriele Richter, Hans Georg Wagner, Carsten R. Kulbe, Hartmut Miksch

 

Eine ganz besondere Auszeichnung ist BDB-Präsident Hans Georg Wagner zuteil geworden, denn der Diplom-Ingenieur aus dem saarländischen Eppelborn wurde in der Festhalle der saarländischen Staatskanzlei in Saarbrücken das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus den Händen von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer überreicht.
„Hans Georg Wagner ist ein Hans Dampf in allen Gassen und das schon seit Jahrzehnten“, würdigte Kramp-Karrenbauer den BDB-Präsidenten in ihrer Laudatio. „Er setzt sich seit vielen Jahren für Architekten, Ingenieure und die Baukultur ein, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Ich freue mich sehr, dass sein unermüdliches Engagement durch die hohe Auszeichnung mit dem Großen Bundesverdienstkreuz gewürdigt wird.“

 

Bereits seit 1981 ist Hans Georg Wagner ehrenamtlich für den Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure tätig. Während dieser Zeit konnte er vielfältige und nachhaltige Impulse für die Zukunft von Architekten und Ingenieuren setzen. 2011 wurde Wagner vom damaligen Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer, zum ehrenamtlichen Mitglied des Kuratoriums „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ ernannt. In dieser Funktion berät er die Bundesregierung bei der Ausrichtung der Stadtentwicklungspolitik und hat sich für die Förderung des sozialen und bezahlbaren Wohnungsbaus stark gemacht. Er setzt sich außerdem für den seniorengerechten Umbau von Wohnungen und Stadtquartieren sowie die altersgerechte Gestaltung von Gemeinden ein.

 

Im Saarland selbst ist Hans Georg Wagner ehrenamtlicher Präsident im Arbeiter-Samariter-Bund und engagiert sich auch auf europäischer Ebene: Er ist Mitglied im Mérite Européen Deutschland e.V. (gemeinnützige Stiftung zur Wahrung des europäischen Einigungsgedankens) und Mitglied des Europaverbandes der Selbstständigen e.V.  Das Große Bundesverdienstkreuz ist nicht Wagners erste Auszeichnung, denn er ist bereits Träger des Saarländischen Verdienstordens, des Verdienstkreuzes 1. Klasse und des silbernen Verdienstordens des Mérite Européen.

 

Der BDB und alle seine Gremien gratulieren Hans Georg Wagner auf Herzlichste zur Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

 

Hintergrund:

Das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl verleiht. Es wird für besondere Leistungen im politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, geistigen oder ehrenamtlichen  Bereich verliehen. Das Große Verdienstkreuz hat einen Durchmesser von 60 Millimetern und ist in den Farben Schwarz-Rot-Gold gestaltet.

 

BDB-Bund




Balthasar-Neumann-Preis 2016 ist entschieden

Balthasar-Neumann-Preis 2016 - Probsteikirche St. Trinitatis (web 600x286)
Balthasar-Neumann-Preis 2016 – Probsteikirche St. Trinitatis

 

Die Entscheidung ist gefallen: die Probsteikirche St. Trinitatis in Leipzig wird mit dem Balthasar-Neumann-Preis 2016 ausgezeichnet

 

73 Wettbewerbsbeiträge aus fünf Ländern wurden eingereicht, doch es war letztendlich ein einstimmiges Urteil der achtköpfigen Jury: der Neubau der Probsteikirche St. Trinitatis in Leipzig wird mit dem vom Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V. (BDB) und der Deutschen BauZeitschrift (DBZ) verliehenen und mit 10.000 Euro dotierten Balthasar-Neumann-Preis 2016 ausgezeichnet. Die Jury lobte das insgesamt sehr hohe Niveau der Wettbewerbsbeiträge und prämierte vier weitere sehr gute Projekte mit Auszeichnungen: Hilti Innovation Center, Schaan (Liechtenstein), Deutsche Schule, Madrid (Spanien), Dreischeibenhaus, Düsseldorf, und ZOB, Pforzheim. Der Preis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben und wurde erstmals im Jahr 1994 verliehen.

 

Mit dem Balthasar Neumann Preis wird die beispielhafte, innovative und über technisch etablierte Standards hinausgehende Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen an einem Bauwerk ausgezeichnet, das aufgrund dieser Zusammenarbeit, ganz im Sinne Balthasar Neumanns, herausragende baukulturelle und technische Qualitäten aufweist. Diese Zusammenarbeit bezieht sich nicht allein auf partnerschaftliche Kooperationen zwischen Architekten und Tragwerksplanern bei der Realisierung eines Entwurfs, sondern auch auf die Zusammenarbeit von Architekten und planenden Ingenieuren aus verschiedenen Fachdisziplinen. Ein Schwerpunkt liegt hier bei der Zusammenarbeit mit den TGA-Ingenieuren, um ein energetisch optimiertes Konzept zu erstellen. Insgesamt sollen beim Balthasar Neumann Preis die Parameter des nachhaltigen Bauens erfüllt sein. Das heißt, dass neben den soziokulturellen Anforderungen auch die technischen Aspekte über den gesamten Lebenszyklus hinweg dargestellt werden. An dem zur Prämierung eingereichten Bauwerk muss die durch partnerschaftliche Planung, im Sinne von integrierten und integralen Prozessen, erreichte Qualität nachvollziehbar und ablesbar sein. Der Preis wird verliehen für die gelungene Zusammenarbeit im Bereich Architektur, Tragwerk und Energie/Nachhaltigkeitskonzept und wird an die Planer dieser drei Bereiche überreicht. Ausgezeichnet wird ebenfalls der Bauherr des prämierten Projektes.

 

Die Sitzung der Jury zur Prämierung des Gewinners des Balthasar-Neumann-Preises 2016 fand am 23. Februar 2016 in der Universität der Künste (UdK) in Berlin statt, wobei der Jury folgende Mitglieder angehörten:

• Prof. Brian Cody, TU Graz
• Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, UdK, Berlin
• Dipl.-Ing. Christian Heuchel, Ortner & Ortner Baukunst, Köln
• Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft, osd – office for structural design, Frankfurt a. M.
• Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker, Universität Siegen (Juryvorsitzende)
• Dipl.-Ing. Hartmut Miksch, Architekt BDB, Mitglied im Präsidium des Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure
• Dipl.-Ing. Gerhard Wittfeld, kadawittfeldarchitektur, Aachen

 

Ausgezeichnet werden die Wettbewerbssieger am 21. April 2016 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung in der Union Halle in Frankfurt. Alle BDB-Mitglieder sind hierzu herzlich eingeladen. Für Ihre Anmeldung wenden Sie sich telefonisch unter 030/841897-0 oder per E-Mail an info@baumeister-online.de bitte an das Team der Bundesgeschäftsstelle.

 

 

Die Preisträger im Überblick:

 

Balthasar Neumann Preis 2016:

 

Probsteikirche St. Trinitatis, Leipzig

Bauherr
Katholische Propsteipfarrei St. Trinitatis Leipzig

Architekten
Schulz und Schulz, Leipzig

Tragwerksplanung
Seeberger Friedl Planungsgesellschaft mbH Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, München
Büro für Baustatik Benno, Dominik und Mathias Förtsch Ingenieur Partnerschaftsgesellschaft, Leipzig

Lichtplanung
Peter Andres Beratende Ingenieure für Lichtplanung, Hamburg
HLS-Planung MLT Medien Licht Technik Ingenieure GmbH, Leipzig

Bauphysik/Nachhaltigkeit
Prof. Michael Lange Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin
ee concept GmbH, Darmstadt

Brandschutz
Brandschutz Consult Ingenieurgesellschaft mbH, Leipzig
Anerkennungen

 

Hilti Innovation Center, Schaan

Bauherr
Hilti Aktiengesellschaft, Schaan

Architekten
giuliani.hönger ag, dipl.architekten eth-bsa-sia, Herr Martin Künzler, Zürich

Tragwerk
Dr. Schwartz Consulting, Prof. Dr. Joseph Schwartz, Zug

Energie-/Nachhaltigkeitskonzept
Sytek AG, Binningen (Koordination, Elektro)
Aicher De Martin Zweng AG, Zürich (Lüftung, Klima, Kälte)
tib Technik im Bau AG, Luzern (Sanitär)

Bauphysik / Akustik
BAKUS Bauphysik und Akustik, Zürich
Deutsche Schule, Madrid

Bauherr
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (für den Bund)

Architekten
Grüntuch Ernst Architekten, Berlin

Haustechnik
Ingenieurbüro für Haustechnik KEM GmbH, Berlin

Energietechnik
Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Prof. Dr. Klaus Daniels / HL-Technik (Wettbewerb)

Bauphysik
Müller-BBM GmbH, Berlin

 

Dreischeibenhaus, Düsseldorf

Bauherr
Dreischeibenhaus GmbH & Co. KG

Architekten
HPP Architekten, Düsseldorf

Fassadentechnik/Bauphysik
DS-Plan, Köln

Tragwerksplanung
AWD, Köln

Techn. Gebäudeausrüstung/Lichtplanung
IB Nordhorn, Münster
ZOB Pforzheim

Bauherr
Stadt Pforzheim

Architekten
METARAUM, Stuttgart

Tragwerksplanung
Engelsmann Peters Beratende Ingenieure, Stuttgart

Lichtplanung
Day & Light Lichtplanung, München

TGA-Planung
P&H Hönes GmbH, Pforzheim




BDB-Experte Gerhard Klingelhöfer referiert beim Bauschäden-Forum Rottach-Egern

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Manfred Heinlein, Carsten R. Kulbe, Gundula Engel, Gerhard Klingelhöfer

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde des BDB Frankfurt Rhein-Main,

 

bald ist es wieder so weit. In Rottach-Egern findet vom 15. bis 17. März 2016 das mittlerweile 87. Bauschäden-Forum statt. Eine Mischung aus Fortbildung, Diskussion und Meinungsaustausch, wie es ihn sonst nicht gibt. Nirgends trifft man so eine bunte Mischung von Baufachleuten auf einer Veranstaltung. Architekten, Ingenieure, Unternehmer und Juristen nehmen aktiv teil. Das heißt sie hören nicht nur die Vorträge an, sondern sind oft, meist auch spontan, mit eigenen Erfahrungsberichten und Monitorings zu erlebten Bauschäden dabei.

 

Das alles macht das besondere Flair der Veranstaltung aus. Es gibt seit über 40 Jahren keine starren Seminarablaufpläne. Auch ist das Ganze schwer mit herkömmlichen Seminaren zu vergleichen. Die meisten Teilnehmer sind absolute Wiederholungstäter. Ich bin nun seit 2008 dabei und freue mich jedes Mal auf das Neue dort engagierte und erfahrene Kollegen zu treffen, die mir schon so manchen guten Tipp mitgegeben haben.

 

Gründer war Senator h.c. Dipl.-Ing. Raimund Probst, der als Denker und Kämpfer für das „richtige Bauen“ 1972 das erste Forum abhielt. Der Eiermann-Schüler war 1963 der erste öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige unserer Republik. Seinem Anliegen der absoluten Freiheit und Neutralität ist das Bauschäden-Forum bis heute treu geblieben. Er verstarb 2009 im Alter von 83 Jahren. Heute ist der fachliche Leiter der Architekt und Sachverständige Manfred Heinlein. Er schafft Problembewusstsein für so manche angeblich den anerkannten Regeln der Bautechnik entsprechende Ausführung setzt Schwerpunkt-themen, auch moderiert er die Vorträge anerkannter Fachleute aus Technik und Recht an. Zu diesen Fachleuten zählt immer wieder Dipl.-Ing. BDB Gerhard Klingelhöfer, langjähriges Mitglied der uns im BDB-Hessen freundschaftlich verbunden Bezirksgruppe Gießen. Ein Fachmann par exelance. Sein hervorragendes Fachwissen und die Art des Vortrages begeistern die Teilnehmer immer wieder auf das Neue.

 

Mit dem Thema

„Bauwerksabdichtung – (k)ein Buch mit 7 Siegeln?“

Ist Gerhard Klingelhöfer am 11.05.2016 bei uns in der Ginnheimer Str. 48 in Frankfurt zu Gast. Ein Fortbildungsangebot unserer Baumeister-Akademie, das sie wahrnehmen sollten.

 

Fortbildung ist keine Last, sie ist ein Qualitätsmerkmal für uns Bauschaffende. Im richtigen Rahmen mit guten Referenten bietet Sie Wissen und Kurzweil gleichermaßen. Kompetenz schafft Vertrauen. In einem beratenden Beruf die Grundvoraussetzung für gutes Verhältnis zu Auftraggebern, bzw. Bauherrn

 

Daher mein Appell an sie:
Besuchen sie, wann immer sich die Gelegenheit bietet unsere Fachvorträge. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote und die guten Konditionen für Mitglieder.

 

Ihr Carsten R. Kulbe

 




Expertengespräch der ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

‘Fachdialog – Lebendige Bürostadt‘ soll die Entwicklung des Quartiers begleiten

In der Bürostadt Niederrad geht es jetzt um Lebensqualität

 

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Mit zwei neuen Bebauungsplänen hat die Stadt Frankfurt gute Voraussetzungen für den Bau von Wohnungen in der bisherigen Bürostadt Niederrad geschaffen. Jetzt geht es darum, das Wohnumfeld für diese neue Struktur weiterzuentwickeln. Im Rahmen von Fachdialogen unter dem Motto „Lebendige Bürostadt“ sollen dafür Eckpunkte entwickelt werden. Dies ist das Ergebnis eines Expertengespräches, zu dem die Vereinigung „Impulse für den Wohnungsbau“ sowie die Standort-Initiative „SINN“ eingeladen hatten.

 

In der Vergangenheit drehte sich in der Bürostadt Niederrad alles um das Thema Arbeiten. Rund 25.000 Beschäftigte zahlreicher kleiner und großer Unternehmen pendeln noch immer mit dem Auto oder der S-Bahn in das Quartier zwischen Main und Stadtwald ein. Mittags trifft man sich in den Kantinen, die jedes größere Unternehmen unterhält, oder in einem der wenigen Restaurants. Einkäufe erledigt man in Supermärkten. Kleinere Geschäfte wie Bäcker, Metzger, Drogerien, Friseure oder gar Cafés gibt es aber noch nicht. Nach Feierabend leert sich das Quartier dann wieder, weil bisher nur wenige Menschen dort wohnen.

 

Doch das wird sich ändern. Zwischen 6.000 und 10.000 Menschen sollen in den kommenden Jahren in der Bürostadt ihr Zuhause finden. Welche Auswirkungen das auf die Struktur des Quartiers hat und welche Veränderungen nötig sind, darüber wollen sich die Mitglieder der SINN mit Fachleuten des Frankfurter Planungsdezernates sowie Fachleuten anderer für die jeweiligen Themen zuständiger Ämter und Institutionen bei regelmäßigen Fachdialogen künftig austauschen. Dabei soll es um Lösungen für Themen gehen, wie Einzelhandel und Gastronomie, Verkehr und Wegenetze, Schulen und Kindergärten, Gestaltung der Ortseingänge und Sicherheit. In den Fachdialogen sollen neben den jeweils zuständigen Dezernenten aus dem Römer auch Politiker des zuständigen Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung einbezogen werden.

 

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Aufenthaltsqualität verbessern

Grundlage für die geplanten Fachdialoge haben bei einem Expertengespräch Planungsdezernent und Bürgermeister Olaf Cunitz, sowie Vertreter der Initiative ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ und der Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN e.V.) gelegt. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität für Bewohner und Arbeitnehmer weiterzuentwickeln.
Olaf Cunitz unterstützt dieses Vorhaben: „Wir haben den Anstoß für die Weiterentwicklung des früher monofunktional genutzten Areals in ein gemischtgenutztes Quartier gegeben und mit Bebauungsplänen auch die nötigen Voraussetzungen für Veränderungen geschaffen. Jetzt gilt es dem Stadtteil, gemeinsam mit den Akteuren vor Ort, Leben einzuhauchen“, erklärt der Bürgermeister bei dem Expertengespräch.

 

 

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Anregung durch Initiative ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

Mit dem Vorhaben zufrieden ist auch die Initiative „Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN“. Sie war Impulsgeber für das Expertengespräch mit der Stadt und dem Verein SINN. „Wohnen braucht ein lebendiges Umfeld. Wenn alle an einem Strang ziehen, sollte dies auch gelingen“, so Gerald Lipka, Sprecher der Initiative. In der Bürostadt Niederrad sehen die ‘Impulse‘ ein Modellbeispiel für die Umwandlung eines traditionellen Bürostandorts in ein gemischtes Quartier.

 

Auch die Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN) freut sich über die geplanten Fachdialoge. „Wir vertreten die Interessen vieler ansässiger Unternehmen und deren Mitarbeiter. Mit so einem ‚Runden Tisch‘ haben wir jetzt die ideale Plattform, um Interessen und Ideen zu bündeln und im direkten Dialog mit der Stadt voranzutreiben“, erklärt Dr. David Roitman, Vorsitzender der SINN.

 

 

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Enge Zusammenarbeit mit Stadtplanern

Kreative Ansatzpunkte für künftige Fachdialoge boten Ideen der Architektin Sonja Moers vom Stadtplanungs- und Architekturbüro „raumwerk“. Sie stellte die Vorzüge des europaweit einmaligen Quartiers heraus, das nach ihren Worten als eine Art ‚Trittstein‘ optimal zwischen Flughafen und Innenstadt liegt. Alleinstellungsmerkmale seien unter anderem die parkähnliche Struktur mit teilweise hochwertiger Architektur und die Internationalität des Quartiers, so Moers. Hieran könne angeknüpft werden. Die Architektin machte Vorschläge für lebendige Plätze, attraktive Quartierseingänge, die Regelung des Autoverkehrs, einen veränderten Zuschnitt der Straßen sowie verbesserte und sichere Wegebeziehungen für Fußgänger und Radfahrer.

 

16_02_09 Gruppenbild (web 600x286)_IW-Hessen

 

 

IW-Hessen, Stadt Frankfurt, SINN




Kongress „Nachhaltige Wasserversorgung in einem Ballungsgebiet hoher Nutzungsdichte“ am 7. März 2016

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Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung:

 

Am Montag, den 7. März 2016, findet von 9.30 bis 16.15 Uhr an der Frankfurt University of Applied Sciences der Kongress „Nachhaltige Wasserversorgung in einem Ballungsgebiet hoher Nutzungsdichte“ statt. Vortragsthemen im Gebäude 4, Raum 111/112, sind Grundlagen zur Wasserversorgung, Aspekte der Regionalplanung sowie Fallbeispiele für Nutzungskonflikte. Der Kongress will die aktuelle Situation im Rhein-Main-Raum aufzeigen und der Frage nachgehen, ob und inwieweit die Instrumente der Planung sowie die Prioritätensetzungen derzeit zur nachhaltigen Sicherung der Wasserversorgung ausreichen. Veranstalter sind das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin) und der Regionalverband FrankfurtRheinMain.

Der Kongress „Nachhaltige Wasserversorgung in einem Ballungsgebiet hoher Nutzungsdichte“ wird von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und von der Ingenieurkammer Hessen mit 8 Fortbildungspunkten/Unterrichtseinheiten anerkannt. Eine Teilnahmebestätigung wird am Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 90 Euro, für Mitglieder der Kooperationspartner (wie dem BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) 60 Euro. Dies schließt Mittagsimbiss, Getränke und Kongressunterlagen ein. Studierende zahlen einen Unkostenbeitrag von 30 Euro.

 

Bitte melden Sie sich bis zum 29. Februar 2016 an unter:

http://www.frankfurt-university.de/kongress-trinkwasser

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen. Die Veranstalter freuen sich auf Ihre Teilnahme!

 

Näheres zum Thema:

Die öffentliche Trinkwasserversorgung ist essentieller Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge und somit Grundlage für das Wohlergehen der Bevölkerung und das Funktionieren der öffentlichen und gewerblichen Einrichtungen.

Von jeder Flächennutzung – vor allem Wohn-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie Infrastruktureinrichtungen und Landwirtschaft – gehen grundsätzlich Gefährdungen für die Grundwasser-Ressourcen aus. Darüber hinaus gibt es die Forstwirtschaft, den Natur- und Hochwasserschutz sowie den Ausbau erneuerbarer Energien zu beachten. Die Summe der Nutzungen, die mit der Wassergewinnung konkurrieren, stellt die nachhaltige Sicherung der Wasserversorgung insbesondere in den Ballungsräumen in Frage. Aufgabe der Regional- und Flächennutzungsplanung ist es daher, die unterschiedlichsten Ansprüche miteinander in Einklang zu bringen.

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

Quelle Logo: Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin)

 




Erfolgreiche Geschäftsmodelle der Energiewende aus FrankfurtRheinMain

Logo RV_BDB

 

Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. unterstützt gerne die folgende Veranstaltung aus der Reihe „Erfolgreiche Geschäftsmodelle der Energiewende aus FrankfurtRheinMain“:

 

Am 15. März stehen klimafreundliche Modernisierungen in Gebäuden im Fokus – von der Planung bis zur Finanzierung. Veranstalter sind der Regionalverband FrankfurtRheinMain und die Hochschule Fresenius gGmbH. Die Tagung findet von 15.30 bis 18.00 Uhr in der Geschäftsstelle des Regionalverbandes, Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main, Raum – 1.8A und B, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Programm gibt es hier.

Bitte melden Sie sich online unter www.region-frankfurt.de/energie-umwelt/anmeldeformular an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Eine Bestätigung erfolgt nach der Reihenfolge des Anmeldeeingangs. Frist ist der 8. März 2016.

 

Für Fragen steht gerne zur Verfügung:

Marion Lepke

Regionalverband FrankfurtRheinMain

Fachbereich Energie/Umwelt und Innovation

Telefon: 069 / 2577 1561

E-Mail: lepke@region-frankfurt.de

 

Mit rund 40 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs spielen Gebäude beim Umbau unseres Energiesystems eine entscheidende Rolle. Bei der Veranstaltung werden erfolgreiche Geschäftsmodelle in Kurzvorträgen präsentiert und diskutiert. Ziel ist, den Teilnehmern so diverse Maßnahmen und Finanzierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Hierbei wird auch auf Effizienzprojekte eingegangen, die ohne eigenes Kapital finanziert werden können.

 

Die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen und einen intensiven Austausch! Nähere Informationen finden Sie unter:

http://www.region-frankfurt.de/?NavID=2629.9

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

Quelle Logo: Regionalverband FrankfurtRheinMain




„Ich bin jetzt in der Immobilienbranche tätig, die jedenfalls wird vom Internet nicht kaputtgemacht werden.“

ROESSLER PR unplugged
ROESSLER PR unplugged

Unter diesem Titel hatte ich vor einiger Zeit einen Artikel über die Digitalisierung in der Immobilienbranche geschrieben.
Inzwischen ist genug passiert, um diese Aussage in unserer Veranstaltungsreihe „Unplugged“ nochmal genauer zu untersuchen und zu sehen, inwieweit die Digitalisierung die Immobilienbranche erfasst hat, insbes. wenn es Aufmerksamkeit, Sichtbarkeit und Kontakte geht. Wir diskutieren z.B. Fragen wie: Braucht jedes Projekt eine eigene Website? Wie ist das Verhältnis Eigentümer-Makler-Endkunde aus Google-Sicht? Und wie sollte dann meine Strategie sein? Wie kann ich bei Google mit meinem Projekt, mit meiner Firma nach vorne kommen?

Wir fokussieren uns diesmal auf Aspekte des digitalen Erfolgs in der Immobilienbranche und laden dazu Unternehmer aus dem Umfeld Immobilien ein. Wir treffen uns im kleinen Kreis bei ROESSLER PR, Walter-Leiske-Str. 2, 60320 Frankfurt am Main. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Anmeldung bis 09. Februar 2016 erbitten wir per Mail an Klaus Rössler, kr@roesslerpr.de.

Nächster Termin: Mittwoch, 10.2.2016, 18 Uhr
Ort: ROESSLER PR
Agentur für Kommunikation und Digitales Business
Walter-Leiske-Str. 2
60320 Frankfurt am Main
http://www.roesslerpr.de
Anfahrt dort unter » Das sind wir » Adresse und Anfahrt

Die monatlichen Gespräche „Unplugged“ sind eine Kooperation von ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digtales Business mit dem BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft. In einem kleinen Kreis werden jeweils spezifische Themen der Digitalisierung und die radikale Veränderung der Kundenerwartungen in Bezug auf Marketing, Dialog und Kommunikation diskutiert. „Digital“ ist nicht einfach nur ein neuer Kommunikationskanal mit König Kunde, es ist viel mehr. Digital verändert die Art und Weise, wie Geschäft gemacht wird. Kundenerwartungen verändern sich radikal. Die möglichen Anwendun­gen und Ansprüche an Produkte und Services vervielfachen sich. Das verändert eine Menge für Unternehmenslenker und -denker. Für diese Denker und Lenker, die gerne Ideen diskutieren und Neues ausprobieren, die Business, Vertrieb, Marketing und Wirtschaft in einer kleinen exklusiven Runde digital neu denken möchten, haben wir dieses besondere Angebot.




Besuch der „Light + Building“ 2016

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Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, die „Light + Building“, öffnet vom 13. bis 17. März von jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr sowie am 18. März von 9.00 bis 17.00 Uhr in Frankfurt am Main ihre Pforten. Sie steht 2016 unter dem Motto „digital – individuell – vernetzt“. Denn diese drei Aspekte sind die Grundpfeiler, um moderne Lebensräume zu gestalten, die mehr Lebensqualität vermitteln. Abends bildet dann wieder die Luminale das kulturelle Rahmenprogramm für die rund 210.000 Besucher der „Light + Building“, bei der sich rund 2.500 Aussteller auf dem Gelände der Messe Frankfurt präsentieren werden.

 

Besonderer Vorteil für Mitglieder des BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.: Sie können eine kostenfreie Eintrittskarte zur Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik erhalten.

Bitte wenden Sie sich dafür – unter Angabe Ihrer Mitgliedsnummer – an die Geschäftsstelle des BDB Frankfurt Rhein Main e.V.:

Tel.: 069 / 49 505 – 00

(in der Regel erreichbar: Montag 8.00 bis 12.00 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 16.00 Uhr)

E-Mail: info@bdb-baumeister.de

 

Von dort erhalten Sie dann eine 12-stellige Kartennummer. Mit dieser müssen Sie sich im Internet unter www.light-building.de im Ticket-Shop / Gutschein registrieren. Im Anschluss können Sie Ihre persönliche Eintrittskarte zur „Light + Building“ bequem am eigenen PC ausdrucken. Die Eintrittskarte berechtigt auch zur kostenlosen Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs im Rhein-Main-Gebiet (www.rmv.de). Bitte beachten Sie, dass jede Kartennummer nur ein einziges Mal vergeben werden kann. Bei einem zweiten Versuch, sich mit der gleichen Kartennummer zu registrieren, werden Sie eine Meldung erhalten, dass eine Registrierung nicht möglich ist.

 

Zukunft im Mittelpunkt: „Light + Building“ 2016 und ihr Rahmenprogramm zeigen Neuheiten und Trends

 

Die „Light + Building“ ist die feste Größe, wenn es um Neuheiten rund um Licht und Gebäudetechnik geht. Hier werden Geschäftskontakte für die Zukunft geknüpft und Produktneuheiten vorgestellt: Die Fachmesse ist gleichzeitig Branchenplattform, Innovationsschau und Wegweiser in die Zukunft. In dem umfassenden Rahmenprogramm berichten Fachexperten über die aktuellen Branchenentwicklungen und stellen in Vorträgen Best-Practice-Beispiele vor – zusätzlich gibt es Preisverleihungen für Produkte und Design. In Sonderschauen werden die neuesten Tendenzen aufgezeigt und der Nachwuchs gefördert, beziehungsweise mit Sonderevents angesprochen. Schwerpunkte der kommenden Veranstaltung bilden Sicherheitstechnik, Building Information Modeling (BIM), Digital Building sowie Trends im Leuchtenmarkt.

 

Für alle Fachbesucher wie Architekten, Ingenieure, Planer, Innenarchitekten, Designer, Handwerker, Handel und Industrie gibt es ein vielseitiges und themenspezifisches Angebot: So macht die neue Sonderschau „Digital Building“ das diesjährige Motto anhand verschiedener technischer Lösungen erlebbar. Der Fokus liegt dabei auf „Räume in Zweckbauten“. Die Sonderschau zeigt modellhaft die Technik sowie das systemische und vernetzte Zusammenwirken der Komponenten innerhalb moderner Räume. Für verschiedene Teilbereiche der Gebäudetechnik werden auf Technologie-Inseln die neuesten Entwicklungen dargestellt. In Ergänzung zu diesen Inseln wird im zentralen Bereich der Sonderschau anhand von zwei Beispielanwendungen im Büro gezeigt, welche Möglichkeiten und neue Nutzungsoptionen sich mit der zunehmenden Digitalisierung in der Gebäudetechnik eröffnen.

 

„Building Performance“ bietet den Fachbesuchern im Rahmen von Seminaren und Vorträgen die Gelegenheit, sich über Themen rund um Licht und integrierte Gebäudetechnik zu informieren. Dabei beleuchten renommierte Experten aus dem In- und Ausland die neuesten Entwicklungen und technologischen Lösungen und laden zum Austausch darüber ein.

 

Darüber hinaus gibt es im Trendforum die Wohntrends für 2016/17 zu sehen und das E-Haus des ZVEH (Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke) zeigt, wie sich vernetze Gebäudetechnik und intelligentes Energiemanagement beim Endverbraucher gestalten lassen. Das Debattenformat „Futurecourse“ bringt wiederum Vertreter aus Politik und Wirtschaft zusammen. Unter den Titel „Treffpunkt Zukunft“ werden verschiedene Projekte zusammengefasst, die den Nachwuchs fördern. Diese besondere Einrichtung der Messe Frankfurt hat sich innerhalb des Rahmenprogramms etabliert und spricht sowohl Besucher als auch Aussteller an. So erleichtert beispielsweise das Förderareal für junge innovative Unternehmen den Markteintritt und ermöglicht es, ihre Produkte auf einer internationalen Leitmesse vorzustellen. Das Areal wird gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) realisiert. Bei der „Jobbörse“ können ausstellende Unternehmen vakante Stellen direkt den Besuchern anbieten und noch während der Messe in Kontakt treten.

 

Nähere Informationen zu diesen und weiteren Angeboten, zu denen auch Preisverleihungen und Prämierungen zählen, finden Sie unter: www.light-building.com

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

Quelle Logo: Messe Frankfurt GmbH




skyline@nite – Workshops Architekturfotografie, Stadtinformationen und -erlebnis

Frankfurt am Main Hochhäuser Banken Datum: Juni 2013 Foto: Erich Mehrl / Archiv Mehrl Postfach 180407 60085 Frankfurt Telefon: 0170-1839556 Mail: info@archivmehrl.de www.archivmehrl.de

Angebote im Rahmen der Luminale 2016 in Frankfurt am Main

 

Frankfurt am Main besitzt eine deutschlandweit einmalige Skyline. Zudem gehört die Stadt zur Topliga beim Klimaschutz in Europa. Beides können Interessenten im Rahmen der diesjährigen Luminale von sonst nicht öffentlich zugänglichen Orten kennenlernen – mit den Workshops „skyline@nite“. Diese kombinieren vom 14. bis 18. März Architekturfotografie, Informationen zur Energieeffizienz sowie das Erleben der Stadt bei Nacht.

Die Teilnehmer fotografieren unter Anleitung des Bildjournalisten und Mitglieds BDB Erich Mehrl aus besonderen Perspektiven, von Dächern und Terrassen, die Skyline. Hintergrundwissen über Gebäude und Klimaschutz der Stadt vermittelt Bettina Gehbauer-Schumacher, Autorin des Reiseführers „Das energieeffiziente Frankfurt“ und Öffentlichkeitsreferentin des BDB Frankfurt Rhein Main e.V.. Kooperationspartner der Workshops sind: Deutsches Architekturmuseum (DAM), Frankfurter Sparkasse, Lindner Hotel & Residence Main Plaza und das Trianon.

Die Workshops „skyline@nite“ richten sich an die Besucher der „Light + Building“ sowie an alle, die sich für Architekturfotografie, die energetischen Besonderheiten von Bauten und der Stadt sowie für die Illuminationen während der Luminale interessieren. Die kostenpflichtigen Kurse sollen prinzipiell bei jedem Wetter mit einer Teilnehmeranzahl von mindestens fünf, maximal zwölf Personen durchgeführt werden. Darüber hinaus beantwortet Erich Mehrl am Freitag, 18. März, Fragen zur Bildbearbeitung/-nachbereitung.

 

Folgende Angebote gibt es:

  • Intensivkurs „Westend“ mit Trianon, 14. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Mainzer Landstraße 16, 139 Euro
  • Intensivkurs „Innenstadt“ mit Frankfurter Sparkasse, 15. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Neue Mainzer Straße 47, 139 Euro
  • Intensivkurs „Museumsufer und Westhafen“ mit Deutschem Architekturmuseum (DAM), 16. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Schaumainkai 43, 139 Euro
  • Intensivkurs „Osthafen“ mit Lindner Hotel & Residence Main Plaza, 17. März, 18.30 bis 23.30 Uhr, Treffpunkt: Walther-von-Cronberg-Platz 1, 139 Euro
  • Nachbereitungskurs „Profi-Tipps zur individuellen Bildbearbeitung/-nachbereitung“, 18. März, 10.00 bis 17.00 Uhr, Ulmenstraße 20 (Frankfurter Presseclub), Gebühr: Für Besucher der Abend-Workshops 39 Euro; für alle anderen Interessenten 59 Euro.

 

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Zehn Prozent Rabatt erhalten Mitglieder des BDB und des BDA sowie Gruppenanmeldungen ab fünf Personen.

 

Eine Anmeldung ist stets erforderlich. Die Teilnehmer sollten ihre Digitalkamera mit vollem Akku und ausreichend Speicherkapazität mitbringen, soweit vorhanden auch Stativ und Fernauslöser. Beim Nachbereitungskurs ist der eigene Laptop samt Bildbearbeitungsprogramm und (Workshop-) Fotos notwendig.

 

Nähere Informationen gibt es unter: www.archivmehrl.de

Das Anmeldeformular kann hier heruntergeladen werden.

 

Die Luminale bildet das abendliche Rahmenprogramm für die rund 210.000 Besucher der „Light + Building“. Die Fachmesse findet vom 13. bis 18. März 2016 in Frankfurt am Main statt. Sie steht unter dem Motto „Where modern spaces come to life: digital – individuell – vernetzt“. Die weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik präsentiert rund 2.500 Aussteller.

 

 

Bettina Gehbauer-Schumacher

 

Bild oben – skyline@nite: Hochhaus-Silhouette vom Frankfurter Osten aus gesehen; Foto: Erich Mehrl, Archiv Mehrl