Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ am 29. Februar 2016

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Der BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung:

 

Am Montag, den 29. Februar 2016, findet von 9.45 bis 17.15 Uhr an der Frankfurt University of Applied Sciences der Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ statt. Vortragsthemen im Gebäude 1, Raum 601, sind unter anderem Visionen und Ziele einer nachhaltigen Stadtentwicklung, der Masterplan 100% Klimaschutz in Frankfurt am Main, Stadtklima und Recht, Infrastruktur/Anlagen/Gebäude. Es sollen aktuelle Entwicklungen aufgezeigt und notwendige Perspektiven mit den TeilnehmerInnen diskutiert werden. Veranstalter ist das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur Bauingenieurwesen Geomatik (FFin). Im Anschluss an den Kongress lädt es Sie herzlich ein, der Preisverleihung des studentischen Wettbewerbs „GREEN CAMPUS AWARD 2016“ beizuwohnen. Diesen stiften das Dezernat Umwelt und Gesundheit der Stadt Frankfurt und die Frankfurt University of Applied Sciences.

 

Der Kongress „Klimaschutz im Ballungsraum“ wird von der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und von der Ingenieurkammer Hessen mit 8 Fortbildungspunkten/Unterrichtseinheiten anerkannt. Eine Teilnahmebestätigung wird am Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 90 Euro, für Mitglieder der Kooperationspartner (wie dem BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.) 60 Euro. Dies schließt Mittagsimbiss, Getränke und Kongressunterlagen ein. Studierende zahlen einen Unkostenbeitrag von 30 Euro.

 

Bitte melden Sie sich bis zum 22. Februar 2016 an unter:

http://www.frankfurt-university.de/kongress-umweltschutz

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

Weitere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen. Das FFin freut sich auf Ihre Teilnahme!

 

Näheres zum Thema:

Der Klimawandel ist längst bei uns angekommen und der vom Menschen verursachte Anteil daran – insbesondere im Ballungsraum – wird kaum noch bestritten. Klimaschutz geht daher in zwei Richtungen. Erstens sind die Anstrengungen zur Begrenzung des Klimawandels weiter voranzutreiben und zweitens müssen wir uns auch mit unserer gebauten Umwelt auf sich ändernde Rahmenbedingungen einstellen. Schon jetzt nehmen Starkregenereignisse nachweislich zu und stellen neue Herausforderungen an Entwässerungssysteme. Zu erwarten sind auch Zunahmen der Extrema bei Wind und sommerlichen Hitzeperioden, denen unsere Gebäude standhalten und Rechnung tragen müssen. Im Rahmen des Masterplans „100 % Klimaschutz“ tritt Frankfurt am Main als Modellregion für eine nachhaltige Entwicklung und Neuausrichtung auf.

 

Bettina Gehbauer-Schumacher