Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy

„Achtung Kunst“!!!
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy
im Theater Die Schmiere
Die Schmiere – im Karmeliterkloster – Seckbächer Gasse 4 – 60311 Frankfurt – Tel. 069 -28 10 66, www.die-schmiere.de
Donnerstag, der 3. Dezember 2015
18 Uhr – 19 Uhr
Der Eintritt ist kostenlos, es wird um Anmeldung gebeten: er@roesslerpr.de

Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Spiegelungen!“ von Kirill Gorodetskiy

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Spiegelungen“! des russischen Malers und Grafikers Kirill Gorodetskiy lädt das Theater Die Schmiere zu einer Führung ein.

Die Kunsthistorikerin und PR-Lady Edda Rössler wird zusammen mit der russischen Journalistin Irina Navara durch die aktuelle Ausstellung führen. Zur Sprache kommen werden u.a. das Wirken des Künstlers, Aspekte moderner russischer Kunst und eine Betrachtung der im Theater Die Schmiere präsentierten Grafiken.

Die Führung wird in deutscher und in russischer Sprache erfolgen.

Eigens für die Ausstellung „Spiegelungen“ hat der Künstler in monatelanger Vorbereitung 30 Grafiken geschaffen, die im Theater Die Schmiere bis Ende Januar 2016, jeweils eine Stunde vor Ausstellungsbeginn, zu besichtigen sind.

Übrigens: Im Zeitraum vom 5. bis zum 31. Dezember 2015 gewährt der Künstler einen Weihnachtsrabatt. Der Preis für eine Grafik (42 x 30 cm) inklusive Rahmen beträgt dann 950 EUR statt 1000 EUR.




„Night and Day“: Das Lichtkonzept des neuen Wohnhochhauses PRAEDIUM gleicht einem Rocksong

Setzen PRAEDIUM ins richtige Licht: (v.l.n.r.) Herbert Cybulska, Lichtdesigner, Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung Nassauische Heimstätte Fotograf: Christoph Boeckheler
Setzen PRAEDIUM ins richtige Licht: (v.l.n.r.) Herbert Cybulska, Lichtdesigner, Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung Nassauische Heimstätte
Fotograf: Christoph Boeckheler

Frankfurt am Main, November 2015. Vielen ist das sich im Bau befindende, 19-geschossige Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel aufgrund seiner Lage und der besonderen Architektur ein guter Begriff. Dazu tragen auch Illustrationen wie die bemerkenswerte Nachtansicht bei, bei der die Lichtführung die Architektur umschmeichelt. Verantwortlich für das PRAEDIUM Lichtkonzept ist der Lichtkünstler Herbert Cybulska (59), der es in enger Absprache mit dem Bauherrn, der Nassauischen Heimstätte/ Wohnstadt und seinem damaligen Geschäftspartner Christian Uitz entwickelte. Der gebürtige Westfale mit einem Faible für Joe Jackson und die Punkmusik der 80er Jahre kommt vom Theater, hat parallel zum Studium der Theaterwissenschaften und der Philosophie die Ausbildung zum „Beleuchtungsmeister“ abgelegt. Lange arbeitete er für Bühnen im In- und Ausland, seit über zehn Jahren realisiert er Beleuchtungskonzepte für Architektur und Anlagen im öffentlichen Raum.

Intelligentes Licht
Die Anforderungen an das Lichtkonzept sind hoch. „Beim PRAEDIUM-Lichtkonzept ist es wichtig, dass es den Charakter des Hauses unterstreicht, ein optimales Wohlfühl-Erlebnis vermittelt und flexibel reagiert“, erläutert Peter Klarmann, Leiter Projektentwicklung von der Nassauischen Heimstätte die Aufgabenstellung. Das PRAEDIUM versteht Herbert Cybulska als einen in sich geschlossenen Kosmos, in dem die beiden Zeitzonen Nacht und Tag dominieren. Aus dieser Überlegung entstand ein „intelligentes“ und „intuitives“ Lichtkonzept, das sich an charakteristischen Stellen manifestiert. Deutlich wird dies etwa an den zentralen Anlaufstellen in den einzelnen Etagen, den Etagenaufzügen und den Treppenhäusern. Hier setzt er auf große, helle Flächen, jeweils durch kleine Strahler akzentuiert. Morgens sollen die Bewohner auf den Tag eingestimmt werden, deswegen begrüßt sie an den Etagenaufzügen ein klares und strahlendes Licht. Am Abend, wenn sie von der Arbeit zurückkehren, empfängt sie ein zurückhaltendes, gedimmtes Licht, das die verdiente Entspannung und den Feierabend einleitet. Cybulskas Lichtkonzept reagiert sensibel auf umgebende Lichtverhältnisse. Genau definierte Lichtschaltungen sorgen an grauen Tage für Helligkeit und umschmeicheln das Tageslicht, an hellen Sommertagen wird das Licht gesoftet. In allen Gängen befinden sich Bewegungsmelder, die die intelligente Lichtsteuerung unterstützen.

Bringt die Lobby zum Schweben
Seine Illuminierung kommt insbesondere in der PRAEDIUM-Lobby zur Entfaltung. „Es galt, unterschiedliche Servicebereiche wie die Concierge-Theke, den Wartebereich mit der Sitzlounge, die Briefkästen und den Aufzugbereich auch mit der Beleuchtung individuell zu gestalten und dabei die Gesamtwirkung der grünen, beschwingten Bambus-Lobby auszudrücken“, informiert Peter Klarmann. Eine weitere Herausforderung bildeten die markanten Aufzugkerne, deren Raum-Dominanz abgefedert wurde. Auch hier kommt Cybulskas wohldosierte Kombination von großen Lichtflächen und kleinen Strahlern zum Einsatz, wobei insbesondere die in die Decke montierten Lichtleisten den Eindruck einer schwebenden Halle unterstreichen.

Nachts ein funkelnder Diamant
Nachts sorgt die Beleuchtung dafür, dass der Blick des Betrachters auf die schwungvolle Architektur des Gebäudes mit den dynamisch zurückgestaffelten Fassaden fällt. Die Lichter an den Außenfassaden folgen einem eigenen musikalischen Rhythmus, der kein Selbstzweck ist, sondern die Architektur des Hauses folgerichtig inszeniert. Eine behutsame und zielorientierte Beleuchtung verwandelt das PRAEDIUM in einen funkelnden Diamanten und das beleuchtete Innere trägt zur Inszenierung bei. Die einladende Helligkeit der Lobby und des gesamten Erdgeschosses unterstreichen dabei die Solidität der Anlage.

Inspiration PRAEDIUM
„Innen wohlfühlen, von außen eine große Bühne“, so bringt Herbert Cybulska seinen Einsatz für das PRAEDIUM auf den Punkt. Und dahinter verbergen sich unzählige Nuancen, Licht-Kaskaden und Effekte, die voller Rhythmus und Melodik einen Vielklang an Stimmungen und Emotionen ausdrücken. All das erinnert auch an den Beat von Joe Jackson und seinem preisgekrönten Album „Night and Day“, einem perfekten Mix an Rock-, Pop und Jazz. Jackson ließ sich bei seinem Album von New York inspirieren, Cybulska vom PRAEDIUM.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.
Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Weitere Informationen:
praedium-frankfurt.de

 




Bauen, Wohnen, Wirtschaften vor großen Herausforderungen

15_11_13 Preisverleihung Förderpreis hess. Baugewerbe_VbUH

 

Hessisches Baugewerbe zeichnet zum 32. Mal hessische Abschlussarbeiten aus

In feierlichem Rahmen hat am 13. November 2015 in Frankfurt am Main der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. die jeweils besten drei Examensarbeiten aus den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen und Bauwirtschaft an den Hessischen Hochschulen ausgezeichnet. Zur Preisverleihung im Haus der Wirtschaft kamen zahlreiche Gäste aus Baubranche und Hochschulen zusammen.

 

Den 1. Preis im Bereich Architektur und damit 1.000 Euro Preisgeld erhielt Nichita Veltmann von der Hochschule Darmstadt für seine Bachelor-Thesis „Atelierhäuser Rosenhöhe“. Platzsparendes und günstiges Wohnen in Großstädten stellt die Bauwirtschaft derzeit vor große Herausforderungen. Die Arbeit liefert ein überzeugendes Beispiel für kompaktes und gleichzeitig qualitativ hochwertiges Wohnen und Arbeiten auf der Rosenhöhe Darmstadts.
Den 2. Preis erhielt Johanna Uhland, Hochschule Darmstadt, mit ihrer Bachelor-Arbeit „Panzerhalle Mannheim“. Für die Neu-Nutzungen und Umgang mit einem ehemaligen Militärgebäude schlägt die Arbeit ein Freizeitzentrum für Jugendliche (und Junggebliebene) vor. Über den 3. Preis konnte sich Julia Liebeherr von der Frankfurt University of Applied Sciences freuen. Ihre Arbeit „Haus des Windes“ entwirft ein Gebäude rund um das Naturphänomen Wind mit Museumsbereichen, Bildungs- und Seminarräumen, Windlabore, Verwaltung und Gastronomie.

 

Den 1. Preis im Bereich Bauingenieurwesen erhielt Sebastian Bien von der Hochschule Darmstadt für seine Arbeit „Analyse und Bewertung von Schadensfällen während der Bauausführung im maschinellen Tunnelbau“. Ausgehend von einer großen Anzahl geologisch bedingter Schadensfälle werden die typischen Verbruchsituationen erläutert und in Gefährdungskategorien im Lockergestein und im Fels dargestellt. Der 2. Preis ging an Katharina Beers von der Technischen Universität Darmstadt für ihre Masterarbeit zur Fragestellung der Effizienz und der Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand. Der 3. Preis wurde an Tobias Amthor, Hochschule Darmstadt, verliehen für seine Bachelor-Thesis „Systematisierte Darstellung von Baustelleneinrichtungen im Hochbau mittels CAD“, die eine Ergänzung zur täglichen Arbeit der kalkulatorischen Arbeitsvorbereitung, der Angebotsbearbeitung sowie der Erstellung von Baustelleneinrichtungsplänen darstellt.

 

Den 1. Platz im Bereich Wirtschaft, den die Frankfurter Sparkasse 1822 wieder ideell und materiell unterstützte, belegte Selina Reh von der Technischen Hochschule Mittelhessen für die Arbeit „Gemeinkostenausgleich beim VOB/B – Einheitspreisvertrag“.

 

Die Bachelor-Thesis, die jedem Bauleiter praxisbezogene Informationen zum Gemeinkostenausgleich beim VOB/B – Einheitspreisvertrag an die Hand gibt, zeigt in sehr eindrucksvollen Beispielsrechnungen die Umsetzung und den leicht nachvollziehbaren Aufbau der unterschiedlichen Grundlagen eines Gemeinkostenausgleichs auf. Den 2. Preis und damit 750 Euro Preisgeld erhielt in diesem Jahr Lukas Brehm von der Hochschule Darmstadt für seine Bachelor-Arbeit „Systematische Ausbildungspläne für den Fortbildungsabschluss geprüfter PolierIn“. In der Arbeit wurde eine ausführliche Darstellung und Diskussion der Prüfungspläne und Lehrpläne vorgenommen, ein Schema entwickelt, das die Darstellung und den Vergleich der Lehrpläne ermöglicht und konkrete Stundenpläne erarbeitet.
Für den 3. Preis überzeugte Natalie Schröder von der Universität Kassel mit ihrer Masterarbeit „Anreizbasierte Vergütungsmodelle für Bauleistungen“. Ziel der Arbeit war es, einen Beitrag zur Etablierung von anreizbasierten Vergütungsmodellen in der deutschen Baupraxis zu liefern, um eine partnerschaftliche und möglichst konfliktfreie Bauausführung zu fördern.
Ebenfalls den 3. Preis erhielt Anne-Kathrin Kozur von der Technischen Hochschule Mittelhessen. Thema der Arbeit war „Von der Unternehmertochter zur Unternehmerin – Töchter in der Nachfolge von mittelständischen Unternehmen“. Da die familieninterne Nachfolgeregelung immer noch die wichtigste Kontinuitätssicherung der deutschen Wirtschaft darstellt, bietet diese Arbeit mit ihrem starken empirischen Teil und den Ergebnissen der qualitativ erhobenen Daten wichtige Erkenntnisse.

 

Der Vize-Präsident des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V., Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, ging in seiner Rede auf die aktuellen Herausforderungen der Baubranche, insbesondere den Wohnungsmangel und den künftigen Fachkräftebedarf, ein.

 

Die Preisverleihung wurde durch einen Vortrag „Handy, hol schon mal den Wagen – Szenarien einer digitalisierten Welt“ von Dr. Konrad Götz vom ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main, abgerundet.

 

Über den Förderpreis
Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. hat sich mit dem Förderpreis des hessischen Baugewerbes das Ziel gesetzt, Studierende, die in besonderer Weise fachlich interessiert und begabt sind, durch einen finanziellen Anreiz zu unterstützen und an die Anforderungen der Praxis heranzuführen. Gerade die Absolventen der Hochschulen werden die Führungskräfte sein, auf deren Fähigkeiten zu innovativem Denken und zu praxisgerechten Überlegungen es für das zukünftige Baugeschehen besonders ankommen wird.

Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen (VbU) vertritt als freiwilliger Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband rund 1.100 Mitgliedsbetriebe mit ca. 26.000 Mitarbeitern in Hessen. Zu den angestrebten Projekten gehören eine politische Mitgestaltung des Wohnungsbaus, der Verkehrsinfrastruktur, die Gewinnung neuer Mitarbeiter für Bauberufe und die Mitwirkung bei der Erarbeitung neuer Normen. Zudem engagiert er sich auf dem Gebiet der Berufsaus- und weiterbildung. Dem Verband gehören in Hessen Baubetriebe aus allen Sparten des Bauhauptgewerbes an.

Fotos: Klaus Kleefeldt

VbUH




Solidarität mit Frankreich

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Nach den menschenverachtenden Anschlägen in Paris bekundet der BDB seine Solidarität und sein Mitgefühl mit dem französischen Volk. Diese feigen Anschläge treffen alle freien und demokratischen Völker in Europa und sind ein Angriff auf unsere Freiheit. Unsere Trauer gilt allen Opfern und unsere Gedanken sind bei ihren Angehörigen und Freunden.

 

BDB-Bund




Gerald Lipka ist neuer Sprecher der ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘

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Koordinator Andreas Ostermann, Sprecher Gerald Lipka und Stellvertretender Sprecher Thorsten Schmitt (von links)

 

Das Bündnis ‘Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘ hat einen neuen Sprecher. Bei der 4.Sitzung der Initiative wurde Gerald Lipka neu gewählt. Lipka ist Geschäftsführer des BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz /Saarland. Stellvertretender Sprecher wurde Thorsten Schmitt, Politischer Referent des VdW südwest. Koordinator der Initiative ist Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB – Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main in Hessen.

 

Als Schwerpunkt der Arbeit für die kommenden Monate wurde bei der Versammlung Nachverdichtung, Baulandmobilisierung und die Versorgung unterschiedlicher Bedarfsgruppen mit Wohnraum einschließlich der Unterbringung von Zuwanderern beschlossen. Lipka dazu: „Wir bauen heute das Fundament für den sozialen Frieden von morgen.“

 

In den vergangenen Monaten präsentierte die Vereinigung konkrete Ansätze zur Senkung von Baukosten, machte Vorschläge für die städtebauliche Entwicklung der Bürostadt Niederrad zum gemischten Quartier und plädierte unter anderem für eine Verzehnfachung der Wohnungsbauförderung.

 

Das Bündnis Impulse für den Wohnungsbau wurde zunächst 2004 in Berlin auf Bundesebene, später auch in zahlreichen Ländern gegründet. Die Impulse Hessen entstanden im Juni 2014. Mit 15 Kammern und Verbänden bildet die Vereinigung die komplette Wertschöpfungskette im Wohnungsbau ab. Dazu zählen führende Verbände und Institutionen der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie der Deutsche Mieterbund und die IG Bau.

IW-Hessen




Jahresauftaktveranstaltung der hessisch-thüringischen Bauwirtschaft

 

Jahresauftaktveranstaltung der hessischen Bauwirtschaft 2016 in Frankfurt

Bereits zum zweiten Mal laden der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V., der Bauindustrieverband Hessen-Thüringen sowie der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V., zu einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung nach Frankfurt am Main ein.

 

Termin: Dienstag, der 26. Januar 2016

Veranstaltungsort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

Veranstaltungsbeginn: 16 Uhr

Veranstaltungsende: 18.15 Uhr mit gemeinsamem Imbiss

 

Link zur Anmeldung