Besser mit Architekten – Energieeffiziente Gebäude

KfW – Förderprogramme für Architekten und Planer

 

 

Die Energiewende im Baubereich lässt sich nur durch ein Maßnahmenpaket umsetzen: fundierte Beratung von Architekten und Planern einerseits und maßgeschneiderte Förderung andererseits.

Die Bundesarchitektenkammer e.V. und die KfW Bankengruppe hatten am 07. Mai 2012 deshalb die gemeinsame Initiative „Besser mit Architekten – Energieeffiziente Gebäude“ gestartet.

 

IMG_0632 (286x381)_AKH In gemeinsamen Informationsveranstaltungen werden Bauvorhaben, die mit KfW-Fördermitteln unterstützt wurden – insbesondere zum energetischen Bauen und Sanieren, aber auch zum Altersgerechten Umbau – als „Best-Practice-Beispiele“ vorgestellt. Anhand dieser Beispiele erörtern Bauherren und Architekten die innovativen Ansätze für energieeffizientes Bauen sowie die praxisgerechte Fördermittelvergabe. Außerdem stellt die KfW die Palette an entsprechenden Finanzierungsprogrammen vor.

 

Im Rahmen der Initiative hatten BAK und KfW gemeinsam mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und Hessische Bauvorhaben, die mit KfW-Fördermitteln unterstützt wurden, als „Best Practice aus Hessen“ vorgestellt. Anhand gebauter Beispiele erörterten Architekten die innovativen Ansätze für energieeffizientes Bauen sowie die praxisgerechte Fördermittelvergabe. Außerdem stellte die KfW die Palette an entsprechenden Finanzierungsprogrammen vor.

 

Informiert wurde u.a. über:

• Fördermittel für Wohnimmobilien:
Energieeffizient Bauen, Energieeffizient Sanieren, Altersgerecht Umbauen
• Förderung für gewerblichen Umwelt- und Klimaschutz:
KfW Energieeffizienzprogramm, KfW-Programm ErneuerbareEnergien
• Förderung für kommunale und soziale Infrastruktur:
IKU-Energetische Stadtsanierung-Energieeffizient Sanieren

 

Seit dem 1. Juni 2014 müssen Sachverständige für die KfW-Programme Energieeffizient Bauen (153) und Sanieren (151/152/430) in der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (www.energie-effizienz-experten.de) eingetragen sein.

 

Um die qualitätssichernden Elemente der Kammermitgliedschaft zu berücksichtigen, wird weiterhin geklärt, ob sich Architekten zukünftig als Sachverständige für KfW-Förderprogramme direkt durch ihre Länderarchitektenkammer registrieren lassen können.

Die Veranstaltung bot den Rahmen, als betroffener Architekt mit Vertretern der KfW das Thema zu diskutieren.

 

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Podiumsdiskussion
Carsten Kulbe, Architekt, Vorsitzender der AG Energie in der AKH // Jürgen Volkwein, Architekt, Darmstadt // Nils Hille, Deutsches Architektenblatt // Holger Zimmer, Architekt, Wiesbaden // Dr. Burkhard Touché, Abteilungsdirektor der KfW // Helmut Dörfer, Architekt, Darmstadt

 

Christine Fischedick, BAK




BDB-Exkursion Heizkraftwerk Frankfurt

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8 BDB Mitglieder trafen sich am 16. Oktober um 16:00 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude des Heizkraftwerks West in der Gutleutstr. 231 zur Besichtigung.

 

Nach der Begrüßung erklärte Frau Fischer von der Mainova zunächst im Besprechungsraum an einer elektrischen Schautafel die Abläufe der Wärme- u. Stromerzeugung im Kohlekraftwerk. Außerdem gab sie eine kleine Einführung in die Anfänge der Frankfurter Stromversorgung Ende des 19. Jahrhunderts.

 

Sie betonte, dass heute sehr viel Wert auf eine möglichst umweltschonende und emissionsarme Verbrennung gelegt wird. So liegen die Emissionswerte mittlerweile deutlich unter dengesetzlichen Höchstwerten. Man ist bestrebt den CO2 Ausstoss alle 5 Jahre um 10% zu senken.

 

Das erste Gebäude des HKW West wurde im Jahr 1895 erbaut. Drei Jahre später war das Maschinenhaus fertiggestellt. 1926 erfolgte die Umstellung des Frankfurter Stadtnetzes von Wechselstrom auf Drehstrom. Auf Grund des steigenden Energiebedarfs wurde das Kraftwerk immer weiter ausgebaut und erhielt dann Ende der 1980er Jahre seine heutige Optik.
Im HKW West wird derzeit russische, sowie US-amerikanische Steinkohle verbrannt, die zu 2/3 mit dem Schiff und 1/3 per Bahn in Frankfurt angeliefert wird.

 

Ein langes Förderband transportiert das schwarze Gold vom Schiff aus durch einen Tunnel, der übrigens mitten durch ein neu erbautes Bürogebäude führt, in den Tagesbunker und weiter zu den Kohlemühlen.
Nachdem vorab Schutzhelme und Gehörverstärker verteilt worden waren, ging die Gruppe gegen 17:00Uhr in den Maschinenraum und anschließend in eines der beiden Kesselhäuser. Nach einem Blick in den riesigen Heizkessel geleitete Frau Fischer die Gruppe auch auf das Dach des Kesselhauses in 72m Höhe.

 

Für die Stromproduktion wird der in den Rohrleitungen des Kessels erzeugte Wasserdampf mit hohem Druck in eine Turbine geleitet, die einen Generator antreibt. Im Umspannungswerk wird der Strom ins Netzt eingespeist.

 

Für die Fernwärmeversorgung wird ein Teil des Dampfes ausgekoppelt. Der Fernwärmedampf misst 18 bar und versorgt die Kunden über das insgesamt 42 Km lange Innenstadtnetz mit Wärme. Ein Abzweig versorgt das Universitätsklinikum.

 

Die Besichtigung führte schließlich auch in die 24 Stunden am Tag besetzte Schaltzentrale des Kraftwerks, wo das geschulte Personal im Schichtbetrieb per Mausklick Motoren, Ventile und Armaturen überprüfen und auch direkt ansteuern und beeinflussen kann.

 

Dadurch wird ein sicherer und störungsfreier Ablauf gewährleistet.
Um 19:00 Uhr endete die Führung im Besprechungsraum mit einer abschließenden Fragerunde.

 

Frau Dipl. Ing. (FH) Claudia Bernshausen bedankte sich im Namen des BDB bei den Teilnehmern für ihr Interesse und bei Frau Fischer für die lehrreiche Führung.

 

 

Robert Flörchinger

(Bild: Helmut A. Peter)

 




Einladung zum Immo-Skandal

Der Immo-Skandal begrüßt „Mr. Magic Interior Design“ Volkmar Nauth – Die großen Projektentwickler wie Hochtief, Hotelgesellschaften wie der Robinson Club, Banken wie die Frankfurter Volksbank und auch das renommierte Hamburger Chilehaus fragen nach seinem Rat

Einladung zum 24. Immo-Skandal – Der bekannte Innen-Architekt und Diplom-Designer Volkmar Nauth im Gespräch mit Edda Rössler und Effi B. Rolfs

24. Immo-Skandal am 10. Dezember 2014
Beginn: ab 18.30 Uhr
Theater Die Schmiere, Seckbächer Gasse 4, 60311 Frankfurt am Main

Anmeldung hier

Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt
Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt

Seien Sie unser Gast, wenn Effi B. Rolfs und Edda Rössler mit „Mr. Magic“ Volkmar Nauth über verblüffende Ansätze und Lösungen für Lobbys, Büros und exklusive Privatwohnungen sprechen. Namhafte Größen der Projektentwicklung, Vorstände großer Unternehmen und auch anspruchsvolle Privatleute setzen auf Volkmar Nauths originelle, zum Teil verblüffende Raumlösungen. Ganz sicherlich haben auch Sie bereits Gelegenheit gehabt, sich in einem von dem Innenarchitekten gestalteten Umfeld wohlzufühlen.

Gern möchten wir mit ihm ausgewählte Projektideen diskutieren und erforschen, woher Volkmar Nauths Inspirationsquellen stammen. Auch zur Sprache kommen Lösungsansätze für Lobbys im öffentlichen Raum und für Wohnhochhäuser, die ja zur Zeit in den Frankfurter Himmel sprießen.

Eines können wir schon jetzt versichern – dieser Talk wird temperamentvoll, lustig und voller Überraschungen! Und auch so viel sei gesagt: Im Anschluss an den Immo-Skandal dürfen Sie sich gleich noch über ein weiteres Highlight freuen! Denn das Satire Theater Die Schmiere lädt herzlich ein zum neuen Stück „Der Teufel sitzt im Abteil“ mit Susanne Berg, Christina Wiederhold und Matthias Stich.

Anmeldung hier

Volkmar Nauth, Diplom Designer und Innenarchitekt
www.volkmarnauth.de/

Nach dem Diplom (Diplom Designer, Fachrichtung Innenarchitektur, 1982) war Volkmar Nauth zunächst als angestellter Innenarchitekt für die Gestaltung diverser Robinson Club Hotels, u.a. in Griechenland, Italien, Österreich und Sri Lanka, verantwortlich.

Zu seinen Projekten als selbstständiger Innen-Architekt zählen u.a.:

CHILEHAUS, Hamburg, Bürogebäude
Masterplan Interior Design, 2000 m²
Mieterplanung
Ausstättung/ Möblierung/ Einrichtung
Sonderbereiche/ Lounge/ Meeting Point
Gestaltung Eingangsberich/ Lobby

Grand Bateau, Düsseldorf, Bürogebäude
Masterplan Interior Design 6 000 m²
Gebäude und Bedarfsanalyse
Mietflächenplanung
Materialien/ Oberfläche
Konzept Beleuchtung
Empfang/ Lobby/ Sonderbereiche
Konferenzräume/ Konzept Medientechnik

Kölnturm, Mediapark, Köln
Masterplan Interior Design 2 500 m²
Gebäude und Bedarfanalyse
Mieterplanung
Materialien/ Oberflächen( Beleuchtungskonzepte
Sonderbereiche/ Lounge/ Meeting Point
Eingangsbereich/ Lobby

Frankfurter Welle, Frankfurt, Bürogebäude
Masterplan Interior Design 6 000 m²
Gebäude- und Bedarfsanalyse
Mietflächenplanung
Materialien / Oberfläche
Konzept Beleuchtung
Empfang/ Lobby/ Sonderbereiche
Konferenzräume/ Konzept Medientechnik




Wohnen als Bauausstellung – BDA im Gespräch mit BDB

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„Wir werden zum Thema ‘Wohnen‘ intensiv nach qualitätvollen Lösungen suchen müssen, die den sich abzeichnenden Bedarf in den Ballungszentren und aber auch die regionalen Unterschiede in der Wohnraumnachfrage berücksichtigen. Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir brauchen dafür finanzielle Förderung und ein kreatives Klima. Wir sollten neu darüber nachdenken, Wohnen im Rahmen einer Bauausstellung zu thematisieren.“ so Susanne Wartzeck, Vorsitzende des BDA im Lande Hessen, im Gespräch mit dem BDB – Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.

 

Vor gut zehn Jahren wurde schon einmal über eine Internationale Bauausstellung in Frankfurt Rhein Main diskutiert. Und dann dem Gedanken aber eine Absage erteilt. Im letzten Jahr wurde das Thema von der IHK Frankfurt in die Diskussion neu eingebracht.

 

„Es ist absehbar, daß seitens der Politik für Wohnungsbau mehr Geld in die Hand genommen werden muß. Dazu kommt der Sanierungs- und Investitionsstau bei Infrasrukturmaßnahmen (Stichwort Brücken, etc.).“ stellt Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (2. Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.) fest und führt weiter aus: „Wenn wir aus der aktuellen Aufgabenstellung heraus über Bauen reden müssen, dann können wir das auch im Rahmen einer Bauausstellung tun.“

 

Das hätte zudem den Vorteil, daß nicht nur eine Stadt im Fokus steht, sondern vielmehr eine ganze Region identitätsstiftend zusammenwirkt.
Modellhaft könnten zu den verschiedenen Möglichkeiten der Schaffung von Wohnraum auch experimentelle Lösungen angedacht werden. Der Architektursommer Rhein-Main 2015 (ASRM) bietet ein herausragendes Podium, um die Diskussion über Form und Inhalt einer solchen Bauausstellung zu befördern.
Nachverdichtung kann dabei die Chance zur qualitätvollen Stadtreparatur sein. Das kann vor allem in kleineren Zentren wirkungsvoll Stadtraum verbessern. Oder Städte wie Frankfurt und Offenbach zusammenwachsen lassen.
Auch Konversion und die Umwandlung von Büro- in Wohnraum sind wichtige Themen – aber anspruchsvoll in der Umsetzung. Hier sind kreative, unkonventionelle Lösungen gefragt.

 

Es ist unumstritten dass neues Bauland gebraucht werden wird. Wo dies am Besten möglich ist, ist eine Konsensfrage, der Diskussion und Argumentation vorausgehen müssen.

 

Positiv bewertet der BDA daher die Gründung der Initiative ‚Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN‘. „Gerne haben wir uns dem Verbändebündnis angeschlossen.“ sagt Christian Holl, Landessekretär des BDA im Lande Hessen.

 

„Die Verbände der Architekten haben unterschiedliche Historien und einen unterschiedlichen Charakter. In allen Belangen, die die Bauschaffenden als ganzes betreffen, tun wir aber gut daran, gemeinsam aufzutreten und gemeinsam zu kommunizieren.“ sagt Dipl.-Ing. Architekt BDB Udo Meckel, Referent für Architekten im BDB-Frankfurt Rhein Main e.V. und stellv. Landesvorsitzender des BDB-Hessen. „Die Kammer ist unsere gemeinsame Selbstverwaltung und in gemeinsamen Initiativen können wir darüber hinaus gesellschaftliche Aufmerksamkeit erreichen.“

 

Das möchte Dipl.-Ing. Architekt BDA Jörg Blume (stellv. Vorsitzender des BDA im Lande Hessen) gerne aufnehmen: „Eine Internationale Bauausstellung in Hessen wäre ein großartiges Projekt. Das nutzt nicht nur uns allen, sondern fordert auch unseren gemeinsamen Einsatz. Zum Positiven für die ganze Region.“

 

 




Venezia – XIV. Biennale di architettura 2014

Rialto

 

 

Vom 30. September bis 04. Oktober hat der BDB-Frankfurt die BDB-Exkursion ‘Venezia – XIV. Biennale di architettura 2014‘ durchgeführt. Es wurde durch die Ausstellung auf dem Gelände “Corderie dell’Arsenale” geführt. Zudem gab es eine geführte Besichtigung auf dem Gelände “Giardini della Biennale”.
Der Reiseleiter, Dipl.-Ing. Architekt Dario Malagutti, gab eine Einführung über die städtebauliche Entwicklung der Stadt Venedig mit dem Schwerpunkt Sozialwohnungsbau mit entsprechenden Besichtigungen auf der Insel Giudecca.

 

 

(Bilder: Andreas Ostermann, Carsten Kulbe, Helmut A. Peter)

 

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