Jahresauftaktveranstaltung der Bauwirtschaft 2015

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SAVE THE DATE:   Jahresauftaktveranstaltung der hessischen Bauwirtschaft 2015 in Frankfurt

 

Zum ersten Mal laden der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V., der Bauindustrie-Verband Hessen-Thüringen sowie der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V., zu einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung nach Frankfurt am Main ein.

 

Termin: Dienstag, der 20. Januar 2015

Veranstaltungsort: HOLM, House of Logistics & Mobility, Airport City Frankfurt am Main

Vorprogamm: 15 Uhr Führung durch das House of Logistics & Mobility

Veranstaltungsbeginn: 16 Uhr

Veranstaltungsende: 18 Uhr mit gemeinsamem Imbiss

 

 

Al-Wazir (web 191x286)

Im Rahmen der Veranstaltung sollen Unternehmer und hessische Politiker zusammentreffen und zu aktuellen Themen der Baubranche diskutieren.

 

Als Hauptreferent konnte der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gewonnen werden.

 

Die Einladung mit Anmeldemöglichkeit erfolgt im Dezember 2014.

 

 

 

House of Logistics & Mobility

Das HOLM arbeitet als neutrale Plattform für Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft in-terdisziplinär und branchenübergreifend, um für Logistik und Mobilität Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu geben. Im HOLM wird anwendungsorientiert an Projekten gearbeitet, Forschung betrieben und Aus- und Weiterbildung rund um Logistik, Mobilität und den sie angrenzenden Disziplinen betrieben. Vernetzung, Kommunikation und das Bereitstellen einer internationalen Plattform sind die Hauptanforderungen an das HOLM.
Eine moderne, nachhaltige, zukunftsorientierte und charakteristische Architektur transportiert diese Inhalte. Wie eine 8 legt sich der Baukörper auf das Grundstück, alle Bereiche werden miteinander verbunden. Der Austausch der Nutzer ist in einem stetigen Fluss.

 

HOLM (web 600x369)

 




30 Verbände legen Positionspapier zur Energieeffizienz im Wohnungsbau vor

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4-Punkte-Plan für die energetische Sanierung: Bundesregierung muss Motivationsschub starten

 

Eine spürbare Steigerung der Energieeffizienz im Wohngebäudebereich ist eine der wichtigsten Säulen für Klimaschutz und Energiewende. Um den Energieverbrauch bei Gebäuden zu optimieren, hat ein breites Bündnis aus 30 Verbänden und Institutionen der Bau- und Immobilienbranche – die Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ – jetzt einen 4-Punkte-Plan vorgelegt. Er richtet sich an die Bundespolitik. Im breitesten gesellschaftlichen Konsens wurde eine Art „Leitfaden zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich“ für die Bundesregierung aufgestellt.

 

Das Thema ist wichtig: Dass der Wohngebäudebereich einen bedeutenden Beitrag für Klimaschutz und Energiewende leisten kann, hat die Bundesregierung bereits erkannt. „Aber offensichtlich hat sie bisher noch nicht für die richtigen politischen Rahmenbedingungen gesorgt, die wirklich etwas voranbringen“, so die Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“. Die Wohnungsneubauten sollen mit immer anspruchsvolleren energetischen Standards erreicht und die energetische Sanierungsquote im Gebäudebestand auf 2 Prozent verdoppelt werden, um die gesetzten Klimaschutzziele zu erreichen. So steht es zumindest seit 2010 im Energiekonzept der Regierung. In der Praxis sieht es allerdings anders aus. Bezogen auf die real fertiggestellten Wohnungseinheiten im Neubau beträgt die gegenwärtige Neubauquote nur rund 0,5 Prozent zum Wohnungsbestand. Nur durch immer anspruchsvollere energetische Vorgaben für Neubauten sind die politischen Ziele nicht zu erreichen – oder bei den gegenwärtigen Neubauaktivitäten rein rechnerisch erst in 200 Jahren. Und die energetische Sanierungsquote im Gebäudebestand liegt nicht bei den angestrebten 2 Prozent. Tatsächlich werden jährlich weniger als 1 Prozent der rund 18 Millionen Wohngebäude energetisch saniert. „Ein Weiter-so funktioniert also nicht“, sagt Dr. Roland Rast, der Koordinator der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“. Deshalb müsse die Bundesregierung einen Motivationsschub starten und konkrete Impulse geben, um eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich zu erreichen.

 

Und so sieht der 4-Punkte-Plan der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ aus:

 

1. Haus- und Wohnungseigentümern bessere steuerliche Anreize bieten: Rund die Hälfte des gesamten Gebäudebestandes machen selbstgenutzte Wohnungsgebäude aus. Ganze zwei Drittel davon stufen Experten als energetisch sanierungsbedürftig ein. Fazit: Dies wird sich erst ändern, wenn es deutlich attraktivere Sanierungsanreize gibt – für Selbstnutzer genauso wie für Vermieter.

 

2. Mehr KfW-Fördermittel zur Verfügung stellen: Zurzeit unterstützt die KfW energieeffizientes Bauen und Sanieren mit 1,8 Milliarden Euro pro Jahr. Das ist zu wenig, um langfristig dazu beizutragen, dass die Energiewende klappt. Mindestens 3 Milliarden Euro KfW-Fördermittel sind nötig. Außerdem müssen Förderverfahren vereinfacht werden, damit das Geld schneller genutzt werden kann.

 

3. Gebäudesanierung wirtschaftlich und sozialverträglich halten: Die Energieeinsparverordnung (EnEV) darf nicht unnötig überzogen werden. Es ist notwendig, den Blick dafür zu behalten, was sinnvoll und wirtschaftlich machbar ist. Die aktuelle EnEV wirkt bereits bis ins Jahr 2020. Die Messlatte über das Ordnungsrecht immer höher zu legen, geht an der Realität vorbei. Das Ziel, bei Wohngebäuden deutlich mehr Energie einzusparen, lässt sich nur durch eine attraktivere Förderung für möglichst viele Haus- und Wohnungseigentümer erreichen.

 

4. Erneuern, was nicht mehr zu halten ist: Es müssen Anreize dafür geschaffen werden, dass abgewirtschaftete, nicht ortsbildprägende und bereits leer stehende Wohnhäuser abgerissen und an gleicher Stelle durch energetisch effizientere und altersgerechte Neubauten ersetzt werden können. Für diesen Ersatzneubau muss es gezielte Rahmenbedingungen durch eine Novellierung des Baugesetzbuches (Erhalt der Bestandsrechte für diese Ersatzneubauten analog einer Vollsanierung) und eine Gleichstellung des Ersatzneubaus zur Vollsanierung in der KfW-Förderung geben.

 

„Die Bundesregierung muss jetzt in die Offensive gehen und die richtigen Weichen stellen, wenn sie noch in dieser Legislaturperiode wirklich etwas bewegen will“, betont Dr. Ronald Rast. Denn eine Verbesserung der Energieeffizienz bei Gebäuden sei nicht nur eine wesentliche Voraussetzung zum Gelingen der Energiewende, sie helfe auch, Betriebskosten zu senken: 466 Milliarden Kilowattstunden seien laut Umwelt-und Bauministerium 2012 für die Raumwärme verbraucht worden – und damit immerhin 8,4 Prozent weniger als 2005. Allerdings sei bei den Familien von dieser Einsparung im Geldbeutel bisher nichts angekommen. Denn die Preise für Öl, Gas und Strom seien gleichzeitig enorm gestiegen. „Wenn die Bundesregierung energetische Sanierung vorantreibt, tut sie also nicht nur etwas für den Klima-schutz, sondern auch für bezahlbares Wohnen“, so Rast. Das Positionspapier der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“ wird noch in dieser Woche an Mitglieder von Bundestag und Bundesregierung verschickt.

 

14_10 Positionspapier Steigerung Energieeffizienz im Wohngebäudebereich_IW-Bund

 

IW-Bund




BDB begrüßt Wiederbelebung des KfW-Zuschusses zum Programm für das „Altersgerechte Umbauen“

Logo BDB-Bundesgeschäftsstelle

 

Seit dem 1. Oktober 2014 gibt es sie endlich wieder: die Zuschussvariante im KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ (Programmnummer 455). Dieser Zuschuss wurde 2012 nur ein Jahr nach seiner Einführung wieder aus dem Bundeshaushalt gestrichen, was seinerzeit vom BDB hart kritisiert worden war.

 

Nun müssen private Eigentümer und Mieter nicht mehr zwangsläufig einen Kredit aufnehmen, wenn sie die Beseitigung von Barrieren in ihrer Wohnung nicht vom Ersparten bezahlen können, sondern können stattdessen einen Zuschuss über die KfW-Förderbank beantragen. Hierfür stellt der Bund bis zum Jahr 2018 insgesamt 54 Millionen Euro zur Verfügung, davon 10 Millionen Euro noch im laufenden Jahr. „Angesichts eines Defizits von mindestens 2,5 Millionen altersgerechten Wohnungen in Deutschland ist die Wiedereinführung des Zuschuss-Modells eine zwingend notwendige und wichtige Entscheidung“, betont BDB-Präsident Hans Georg Wagner.

 

Der Zuschuss, für den derselbe Förderstandard wie für das bestehende Kreditprogramm gilt, kann unabhängig vom Alter und Vermögen des Antragstellers in Anspruch genommen werden. Antragsberechtigt für die KfW-Förderung zum Altersgerechten Umbauen sind sowohl private Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen als auch Mieter. Bei Einzelmaßnahmen beträgt der Zuschuss 8 Prozent der förderfähigen Kosten, insgesamt maximal 4.000 Euro pro Wohneinheit. Im Standard „Altersgerechtes Haus“, der eine Bündelung von Einzelmaßnahmen vorsieht, sind es bis zu 10 Prozent und maximal 5.000 Euro pro Wohneinheit. Gegenüber dem früheren Zuschussmodell wurde die Fördersumme pro Vorhaben damit erfreulicherweise mehr als verdoppelt. Mit dem Programm „Altersgerecht Umbauen“ werden dabei beispielsweise bodengleiche und moderne Duschen, großzügig geschnittene Räume sowie schwellenlose Haus- und Wohneingangstüren gefördert. Zudem werden fortan auch Maßnahmen zum Einbruchsschutz, wie Bewegungsmelder, Videokameras oder eine verbesserte Beleuchtung, im Rahmen des KfW-Programms 455 gefördert.

 

„Sehr positiv“, so stellt BDB-Präsident Wagner dar, „ist auch die Tatsache zu bewerten, dass der Zuschuss künftig flexibel mit anderen KfW-Förderprogrammen, z.B. ‚Energieeffizient Sanieren‘, ergänzt werden kann. Umbauwillige Wohneigentümer können so ihre Immobilie in einer Sanierungsmaßnahme energieeffizient, komfortabel und sicher gestalten.“

BDB-Bund




Kooperation mit Studenten der HRM ‚von Fiktion zu Funktion‘

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„Bauen mit Holz“ – das ist das Thema der neuen Vortragsreihe, die von Studenten der Hochschule RheinMain als Team „von Fiktion zu Funktion“ organisiert wird.

Es konnten hochkarätige Büros für die Vorträge gewonnen werden.

 

Los geht es am 29.10.2014.

 

Die Veranstaltungen sind öffentlich und kostenfrei und klingen immer mit allen Teilnehmenden beim gemeinschaftlichen Weinumtrunk aus.

Das Team „von Fiktion zu Funktion“ freut sich auf Ihr/Euer Kommen

Die Vortragsreihe wird ideell und finanziell unterstützt durch den BDB-Frankfurt Rhein Main.

 

Von Fiktion zu Funktion – Bauen mit Holz_HRM

 

 

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ANSICHTSSACHE – frankfurt rhein main

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ThyssenKrupp Schulte, Frankfurt Osthafen

Frank Pichler, Frankfurt

 

 

Mit einer Fotografie soll ein Bauwerk, ein Raum, eine Ansicht vermittelt werden.
So entsteht aus den individuellen Einzelansichten ein Bild von
Frankfurt Rhein Main

 

 

 

14_10 Frank Pichler (150x150 web)Frank Pichler

Geboren 1971 in Nürnberg. 1995 Gesellenbrief im Fotografenhandwerk. 2000 Abschluss als Dipl. Fotodesigner (FH) an der Georg Simon Ohm Fachhochschule Nürnberg.
Seit 2001 als selbständiger Fotograf in Frankfurt.
www.frankpichler.de




auf ein WORT: Andreas Ostermann

14-1 auf ein Wort - Andreas Ostermann

 

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,

 

weit über 10 Jahren habe ich die Redaktion für die Printveröffentlichungen des BDB-Frankfurt begleitet. Zuerst 2001 bis 2002 noch für die FBZ – Frankfurter Bauzeitung, seit 2003 dann für die BDB-direkt – Magazin für Hessen und Thüringen.

 

Ein Berufsverband muß Engagement zeigen und auch ganz offensiv nach Innen und Außen vermitteln, was er tut.
Dann kann er erfolgreich sein. Dann werden die Aktiven im Vorstand und in den Referaten von den Mitgliedern wahrgenommen. Dann kann er Wertschätzung unter den Akteuren in der Branche erfahren. Der Öffentlichkeitsarbeit kommt in jeder Organisation eine Schlüsselrolle zu.

 

Insofern war es mir Freude und Verpflichtung zugleich, die ‘BDB-direkt – redaktion frankfurt‘ über so lange Zeit zu leiten und zur positiven Wahrnehmung unseres Berufsverbandes beizutragen.

 

Aufgrund der stark angewachsenen Aktivitäten im BDB-Frankfurt ist es mir leider nicht mehr möglich, die Redaktion weiter zu begleiten. Die Ausgabe 4-2014 ist daher die letzte, die ich mit betreut habe.

 

Zum Abschluß meiner Tätigkeit für die Redaktion Frankfurt bleibt mir Dank zu sagen:
Bei Joachim Brune, mit dem ich zu Anfang in die Redaktion der FBZ – Frankfurter Bauzeitung reingewachsen bin. Bei Joachim Lehmann, der es versteht, aus allen Bezirksgruppen Mitarbeit und Zuarbeit zu erhalten – und das ist eine nicht zu unterschätzende Leistung in Zeiten, in denen ehrenamtliches Engagement und unentgeltliche Mitarbeit immer weniger bereitwillig geleistet wird. Und mein Dank gilt auch unserem Verleger Thomas Müller, der weniger aus gewinnorientiertem Kalkül denn aus Interesse am Engagement die BDB-direkt möglich macht. Wir haben in unzähligen e-Mails um das Layout gerungen und viele meiner Gestaltungswünsche hat er dann immer wieder übernommen – mal freudig und auch mal weniger freudig. Danke dafür.

 

Besonders Danken möchte ich an dieser Stelle aber auch allen in unserem Vorstand und auch unseren Mitgliedern (stellvertretend seien hier Kollege Robert Flörchinger und Kollegin Bettina Gehbauer-Schumacher genannt), die immer wieder Beiträge zur Redaktion geleistet haben.

 

Es war eine gute Zeit und eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

 

 

Mit kollegialem Gruß, Ihr
Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann




MITGLIED BDB WVB Wirtschaftsverband Brandschutz e.V.

14_10 Artikel Mitglied BDB WVB (web)

 

MITGLIED BDB WVB




Bücher

14_10 Bücher1Das große Frankfurter Kochbuch

 

von Evert Kornmayer.

512 Seiten, Format 21 x 27 cm, mit 227 Fotografien, gebunden,
19,90 EUR

Verlag Kornmayer, Frankfurt

ISBN: 978-3-942051-29-3

 

 

„Wen Gott lieb hat, dem gibt er Wohnung und Nahrung in Frankfurt.“
Dieses Zitat von Johann Hermann Dielhelm beschreibt treffend die tiefe Verbundenheit der Frankfurter mit ihrer Küche.

Wer das bunte Treiben auf den Frankfurter Wochen-märkten, in der Kleinmarkthalle, den Delikatessen-geschäften, den Apfelweinlokalen oder auf der „Fressgass“ beobachtet, stellt eines schnell fest: Die Frankfurter lieben das Essen und eine gemütliche kulinarische Gesellschaft.

In diesem Buch werden Rezepte aus alten Kochbüchern und moderne Küchenklassiker neu angerichtet. Es stellt nun die Frankfurter Küche in ihrer ganzen kulinarischen Breite und Geschichte vor, wie es das zuvor noch nicht gab.

Die einzelnen Kapitel enthalten Rezepte für 240 Spezialitäten – für jeden Gaumen, für jeden Geschmack und natürlich echt „frankforterisch“. Inhalt: Vorspeisen und Snacks / Käsegerichte / Gerichte mit Würsten / Eintöpfe und Suppen / Gerichte mit Schweinefleisch / Gerichte mit Rind- und Kalbfleisch / Gerichte mit Lammfleisch / Gerichte mit Hase / Geflügel und Wild / Gerichte mit Fisch Co. / Gemüsegerichte / Pasta und Beilagen / Pfannkuchen / Würzige Soßen / Süße Soßen / Desserts und süße Speisen / Kuchen und Torten / Stickscher und Weck / Gebäck / Marmelade und Eingemachtes / Getränke / Basisrezepte

Verlag Kornmayer

 

 

 

14_10 Bücher2

Caffè d’Italia

von Toni Anzenberger, Christina Anzenberger-Fink.

176 Seiten, Format 22 x 28cm, gebunden,
34,90 EUR

ars vivendi Verlag, Cadolzburg

ISBN: 978-3-86913-168-9

 

 

 

Espresso ist Kult, und das seit über zwei Jahrzehnten. Grund genug für die Fotografen Toni Anzenberger und Christina Anzenberger-Fink, den Charme des schwarzen Goldes da aufzuspüren, wo man es mit Leidenschaft zubereitet, serviert und genießt: in italienischen Caffè-Bars. Atmosphärische Aufnahmen widmen sich dem stilvollen Ambiente der schönsten Kaffeehäuser Italiens mit ihren opulenten Stuckdecken und holzgetäfelten Theken. Fangen Caffè-Kultur da ein, wo sie gelebt wird: beim kurzen Schwarzen im Stehen oder inmitten der belebenden Geschäftigkeit hantierender Kellner in blütenweißem Hemd und schwarzer Fliege. Eine aromatische, genussvolle und inspirierende Reise durch Italien.

Toni Anzenberger geboren 1969 in Wien, Fotograf mit Arbeitsschwerpunkt Reise-, Reportage- und Porträt-fotografie. Seine Aufnahmen erscheinen regelmäßig in Bildbänden, Kalendern und international renommierten Magazinen. Er lebte zehn Jahre in Italien und fotografierte dort für Auftraggeber wie The New York Times, Departures Magazine oder Amica.

Christina Anzenberger-Fink geboren 1971 in Bregenz, ist Fotografin mit Schwerpunkt Werbe-, Porträt- und Reisefotografie, mit Aufträgen für zahlreiche renommierte Zeitschriften wie Der Spiegel, Focus oder Financial Times. Sie lebt gemeinsam mit ihrem Mann Toni Anzenberger in Wien.

Kristine Hecker geboren 1942 in Magdeburg, Studium der Romanistik und der Kunstgeschichte, 1977 Promotion, anschließend Dozentin an italienischen Universitäten, seit 1995 Gastprofessorin. Zahlreiche Veröffentlichungen, daneben journalistische Tätigkeit für Zeitungen, Radiosender und Fernsehen.

ars vivendi Verlag