Geballte Kraft für bezahlbares Wohnen in Hessen

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12 führende Verbände und Institutionen der Bauwirtschaft sowie der Deutsche Mieterbund und die IG Bau gründen die Länderinitiative ‚Impulse für den Wohnungsbau HESSEN‘

Die deutsche Politik postuliert es, die Menschen in den Städten und Ländern haben Bedarf: Qualitätvolles Wohnen und faire Mieten. Der Zuzug nach Deutschland ist ungebrochen und das Angebot an Wohnungen begrenzt. Nach Angabe der bundesweiten Initiative „Impulse für den Wohnungsbau“ sind allein in den letzten Jahren mehr als 300 000 Wohnungseinheiten zu wenig gebaut worden, vor allem Mietwohnungen fehlen. In Zeiten der eklatanten Verknappung an Wohnraum ist Dringlichkeit geboten.

Um politischen Absichtserklärungen eine rasche und konstruktive Realisierung auch in Hessen zu ermöglichen, kamen auf Initiative des BDB Frankfurt Rhein Main e.V. (Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure) am 17. Juni 2014 Entscheidungsträger von 12 maßgebenden Verbänden und Institutionen der hessischen Bauwirtschaft, darunter auch Ingenieure und Planer, zusammen. Ebenfalls dabei sind der Deutsche Mieterbund und die IG BAU. Die Experten aus nahezu allen Bereichen der Bauwirtschaft betonen die Bedeutung der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“, der sie sich als Partner für Hessen anschließen. Sie unterstützen die Inhalte des aktuellen Positionspapiers vom März 2014, das klare Empfehlungen an die Politik, an die Länder und die Kommunen zur Behebung der aktuellen Wohnungsnot beinhaltet, Die Schwerpunkte der Kampagne bilden die Belebung des Wohnungsbaus, Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung sowie die Neuauflage des Programms „Altersgerechter Umbau“.

 

Hessen im Fokus – Profis für bezahlbares Wohnen

„Wir freuen uns, dass Hessen Partner der im Oktober 2013 in Berlin gegründeten Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau ist“, betont Dr. Rudolf Ridinger, Verbandsdirektor VdW Südwest (Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V.) , der zum Sprecher der Kampagne gewählt wurde. Er ist sicher, dass die geballte Kraft des neuen Netzwerkes in Hessen Schwachstellen aufzeigen und positive Impulse zur Behebung der Wohnungsknappheit verleihen wird. Verantwortlich für den Anschluss der Hessen zeichnet der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. , der für den Beitritt zur Kampagne warb.

„Hessen bietet als facettenreiches Bundesland viele Chancen, aber auch Problemfelder. Genau aus diesem Grund ist uns der Einsatz für attraktives und faires Wohnen von Bedeutung“, erläutern Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Architekt Carsten Kulbe und Dipl.-Ing. Andreas Ostermann, Vorstand des BDB Frankfurt Rhein Main e.V., den hessischen Beitritt zur Kampagne. Insbesondere stehen die Auseinandersetzung mit weiter wachsendem Wohnungsbedarf in den hessischen Ballungszentren und Hochschulstädten ebenso wie die Stärkung der Investitionstätigkeit von bezahlbarem Wohnraum und die Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus auf der Agenda. Zahlreiche deutsche Bundesländer, darunter Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein Westfalen, unterstützen die Forderungen der Aktion bereits.

Die nächsten Schritte im Blick

„Mit Spannung und großen Erwartungen blicken wir auf unser gemeinsames Vorgehen zur Behebung der Schwachstellen im Bereich Wohnen“, so der Koordinator der Kampagne, Dipl.-Ing. Andreas Ostermann, BDB Frankfurt Rhein Main e.V. Ganz oben auf der Agenda stehen seiner Meinung nach die Analyse und die Beratung über die Situation in Hessen, speziell in den Ballungszentren. Im Anschluss folgt die Formulierung von Positionen zum Wohnungsbau in Hessen. Auch darauf freut er sich: „Spannend ist zudem der Kontakt zu den bereits bestehenden Länderinitiativen der anderen Bundesländer.“ Noch in diesem Jahr sind weitere Treffen geplant, zu denen auch Vertreter der Politik und der Kommunen herzlich eingeladen sind.

 

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Wohnen bringt uns zusammen

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Oberbürgermeister Horst Schneider (Dritter v. r.) und Markus Eichberger, stellv. Amtsleiter Stadtplanung und Baumanagement (Zweiter v.l.), sowie Marion Rüber-Steins, Referatskoordinatorin Stadtentwicklung (links), im Gespräch mit Ingolf Kluge (Dritter v. l) und Andreas Ostermann (rechts) sowie Carsten Kulbe (Zweiter v.r.), Vorstand des Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V.

Oberbürgermeister Horst Schneider für offenen Dialog der Städte in der Metropolregion Rhein-Main

 

„Rhein-Main ist eine polyzentrische Metropolregion. Die großen Städte müssen Ihre Entwicklung miteinander abstimmen. Die Oberbürgermeister und Bürgermeister sind besonders auch zum wichtigen Thema Wohnen in direktem Austausch und engem Kontakt. Peter Feldmann hat einen offenen Dialog angestoßen, der uns alle weiter bringen wird. Das Thema Wohnen bringt uns zusammen.“ Oberbürgermeister Horst Schneider bringt im Gespräche mit dem BDB – Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure Frankfurt Rhein Main e.V. auf den Punkt, was wichtig ist für unsere Region.

 

Offenbach ist auf dem Weg, zum attraktiven Standort für Gewerbe und auch Wohnen zu werden. Das ist nicht zuletzt einer offensiv und aktiv betriebenen Stadtentwicklungspolitik geschuldet.

Das Projekt Hafen Offenbach ist ein langfristig ausgerichtetes Projekt für einen neuen Stadtteil in bester Lage an der Stadtgrenze zu Frankfurt. Ardi Goldmann baut hier, sowie auch Andrzej Lyson. Die Hochschule für Gestaltung soll hier einen Neubau bekommen.

Auf dem ehemaligen MAN-Gelände soll Wohnraum und Einzelhandel in zentraler Lage im Stadtgebiet entstehen. Dort in der Nähe auf dem ehemaligen Schlachthof-Gelände gibt es auch Hotelgewerbe, Gastronomie, Dienstleistung und Wohnen.

Großes Entwicklungspotential hat der Standort ‘Neuer Kaiserlei‘, wo Offenbach und Frankfurt die Flächen in enger Kooperation städtebaulich beplanen.

Architekt BDB Carsten R. Kulbe, Vorstand für Finanzen im BDB Frankfurt Rhein Main e.V., stellt fest: „Bezogen auf das Stadtgebiet Offenbach sind die ausgewiesenen Bauflächen eine sehr nennenswerte Größenordnung. Ein von der Stadt bereitgestelltes Flächenangebot ist notwendige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Flächen durch Investoren und Unternehmen. Nur so kann dann später die Nutzung durch Gewerbetreibende oder – im Falle von Wohnprojekten – den Bürger erfolgen.“

 

„Und wir denken jetzt schon weiter“ – sagt Oberbürgermeister und Planungsdezernent Horst Schneider: „Im Norden des Stadtteils Bieber planen wir ein neues Wohngebiet. Und das bereits jetzt gut vermarktete Baugebiet ‘An den Eichen‘ wird nach Norden weiter fortgeführt.“
30 Mio. EUR gibt die Stadt Offenbach für Bauprojekte aus. Das Geld fließt u.a. in das Projekt Hafen Offenbach, in Kitas und Schulen.

„Der Masterplan Stadtentwicklung als gemeinsame Initiative der Stadt Offenbach und der Wirtschaft ist besonders positiv hervorzuheben. Mit der Ausrichtung auf die Schwerpunkte Wirtschaft und Wohnen werden zwei auch für die ganze Region wesentliche Ziele verfolgt.“, lobt Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (2. Vorsitzender des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V.) die enge Zusammenarbeit von Stadt und IHK.

Auch in puncto Nachverdichtung ist Offenbach aktiv. Es gibt eine Übersicht über Baulücken in Offenbach. So soll nichts unversucht gelassen werden, Investoren und Grundstücks¬eigentümer zusammen zu bringen und Wohnungsbau zu fördern.

 

Dipl.-Ing. BDB Ingolf Kluge freut sich über die positive Entwicklung und das städtebauliche Engagement: „Ich komme aus Offenbach. Ich bin hier geboren. Hier habe ich mein Büro. Offenbach und Frankfurt wachsen immer mehr zusammen. Wenn wir Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer unseren Beitrag leisten können, wollen wir das gerne tun. Als Berufsverband sind wir gerne kompetenter Ansprechpartner.“




Teams, die zusammenpassen – ROESSLER PR und der BDB

ROESSLER PR Agentur für Kommunikation und Digitales BusinessTeamgeist steht im Vordergrund – bei dem BDB, dem Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure, und bei ROESSLER PR, der Frankfurter Agentur für digitale und klassische Kommunikation. Dazu kommen die Begeisterung für Herausforderungen, die kreative und konsequente Gestaltung definierter Zielvorgaben, alles Maßstäbe für gutes Bauen und eine erfolgreiche Kommunikation. Schnell war man sich einig, dass eine konstruktive Zusammenarbeit beider Partner zum Erfolg führt.

„Im BDB sind alle, die nicht nur Architekt oder nur Ingenieur sein wollen, sondern fachübergreifend denken und interdisziplinär handeln. Die enge Vernetzung aller Baubeteiligten fördert diesen Gedanken. ROESSLER PR verbindet klassische Öffentlichkeitsarbeit mit Internetkommunikation und regionalem Branchenwissen. Das paßt!“, so Dipl.-Ing. Andreas Ostermann, 2. Vorsitzender des BDB Bund Deutscher Baumeister Frankfurt Rhein Main e.V..

„Wir freuen uns, dem BDB Frankfurt Rhein Main e.V., einem dynamischen Verband für die regionale Baubranche, ab sofort als Mitglied anzugehören und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, so Edda Rössler von ROESSLER PR. Die erste Aktion für den BDB war das Redesign der Website bdb-baumeister.de, eine spannende Aufgabe. „Der Nutzer und damit der Nutzwert stehen im Vordergrund. Und gleichzeitig wurden Dinge wie das Buchen von Seminaren und Veranstaltungen für alle Beteiligten stark vereinfacht“, so Klaus Rössler. „Gern stehen wir den Mitgliedern des BDB mit unseren Kommunikationslösungen zur Seite. Ein Erst-Beratungsgespräch in unserer Agentur ist für BDB-Mitglieder übrigens kostenlos!




BDB im intensiven Meinungsaustausch mit Bundesbauministerin Dr. Hendricks

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Der Deutsche Bundestag war Ort des Antrittsgesprächs des BDB, vertreten durch den Präsidenten Hans Georg Wagner und den Hauptgeschäftsführer Herbert Barton, mit der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Frau Dr. Barbara Hendricks. Begleitet wurden die BDB-Repräsentanten durch den Koordinator der Aktion „Impulse für den Wohnungsbau“, Dr. Ronald Rast.

Dabei erläuterte der BDB der Ministerin die gemeinsamen Vorstellungen der Aktion Impulse zu aktuellen Themen der Wohnungs- und Städtebaupolitik. Die Aktion Impulse, der neben dem BDB über 30 Verbände und Institutionen angehören, ist der breiteste gesellschaftliche Verbund pro Wohnungsbau. Von den sieben zentralen Forderungen zur Stabilisierung und Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau, die die Aktion im Wahljahr 2013 an die neue Bundesregierung gerichtet hatte, sind zwei bereits umgesetzt: die Verlängerung und Zweckbindung der Kompensationszahlungen zur sozialen Wohnraumförderung in Höhe von jährlich 518 Mio. Euro vom Bund an die Länder sowie die Anhebung der Fördermittel für die Städtebauförderung auf jährlich 700 Mio. Euro.

Vier weitere Forderungen wurden zwar inhaltlich in den Koalitionsvertrag aufgenommen, aber noch nicht mit konkreten Maßnahmen untersetzt. Das betrifft u.a. die Belebung eines guten und bezahlbaren Wohnungsbaus, eine spürbare Verbesserung der Anreize zur energetischen Gebäudesanierung und die Neuauflage von KfW-Etatmitteln für den „altersgerechten Umbau“. Die Forderung nach einer sinnvollen Förderung des Ersatzneubaus wurde im Koalitionsvertrag bisher gar nicht verankert. Detaillierte Forderungen zur weiteren Umsetzung des Koalitionsvertrages in der laufenden Legislaturperiode hatte die Aktion deshalb in ihrem neuen Positionspapier vom März 2014 aufgestellt, das der Ministerin übergeben wurde.

Die Bundesbauministerin teilte im Gespräch mit dem BDB dessen Auffassung, dass vielfältige Maßnahmen zur Belebung eines bezahlbaren Wohnungsneubaus, des sozialen Wohnungsbaus und des altersgerechten Umbaus erforderlich sind. Allerdings wurden seitens der Bundesministerin die vom BDB geforderten steuerlichen Anreize sowohl zum bezahlbaren Wohnungsbau als auch zur energetischen Gebäudesanierung, mit Verweis auf die aktuelle positive Wohnungsbauentwicklung, abgelehnt. Der BDB spricht sich hingegen für eine kontinuierliche und bedarfsgerechte Entwicklung aus, statt erst bei einem Konjunktureinbruch zu reagieren.

Erfreulicherweise sagte Dr. Barbara Hendricks BDB-Präsident Wagner die Übernahme der Schirmherrschaft für den BDB-Studentenförderpreis 2015 zu und wird die Anfrage, den Festvortrag beim Deutschen Baumeistertag 2015 in Halle zu halten, wohlwollend prüfen.




BDB-Seminar Mauerwerk und Putz

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1. Mauerwerksbau mit Ziegeln

Grundlagen: Grundprinzipien, Überbindemaß, Detailpunkte

Schallschutz: Vorgaben, Spezielle Detailausbildung,
ZIS (Ziegel-Innenwand-System)

Wärmeschutz: EnEV 2014, Veränderte Anforderungen

Bemessung: Eurocode 6 allgemein, Neue Werte für die Bemessung

 

2. Putz auf Mauerwerk

Untergrundprüfung und Untergrundvorbereitung

Putzfassaden gestalten ohne Einsatz von Bioziden

 

3. Diskussion & Fragen

 

Alle Einzelheiten zu dieser Veranstaltung finden Sie unter Veranstaltungen hier auf dieser Internetseite.

 




skylineXperience+ – Workshops Architekturfotografie

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***** 10% Rabatt für BDB-Mitglieder *****

 

Informationen zur Energieeffizienz, Stadterlebnis

Frankfurt am Main besitzt eine deutschlandweit einmalige Skyline. Zudem gehört die hessische Metropole zur Topliga beim Klimaschutz in Europa. Beides zusammen und noch viel mehr können Sie nun von exklusiven Orten kennenlernen – mit den Workshops „skyline@nite“ und „skylineXperience+“.
Bei sämtlichen Kursen fotografieren Sie unter Anleitung des Bildjournalisten Erich Mehrl Ihre Motive aus besonderen Perspektiven. Hintergrundwissen über Orte, Gebäude und Klimaschutz der Stadt vermittelt Ihnen Bettina Gehbauer-Schumacher, Autorin des Reiseführers „Das energieeffiziente Frankfurt“.

 

Jetzt neu: Erschließen Sie sich eines der geschichtsträchtigsten Gebäude Frankfurts von außen und innen – Tageskurs „I.G.-Farben-Haus“

Samstag, 12. Juli 2014, 10.00 bis etwa 17.00 Uhr
Treffpunkt: Grüneburgplatz an der Fürstenbergerstraße am
ÖPNV-Anschluss: Uni Campus Westend
Teilnahmegebühr: 179 € (inkl. 19% MwSt. und Nachbereitungskurs) pro Person
10% Rabatt für Gruppenanmeldungen ab 5 Personen und für alle BDB-Mitglieder (Bitte bei der Anmeldung entsprechenden Nachweis beifügen.)

Neben dem ab 1880 angelegten Grüneburgpark entstand der „Poelzig-Bau“, auch I.G.-Farben-Haus oder Poelzig-Ensemble, früher auch IG-Farben-Gebäude, IG-Farben-Komplex, IG-Hochhaus, Farben Building, von 1975 bis 1996 offiziell General Creighton W. Abrams Building genannt. Viele Namen und Geschichten zu einem Gebäude, das von Hans Poelzig entworfen und als Zentralverwaltung für die I.G. Farben von 1928 bis 1930 errichtet wurde. 1931 folgten Casino, Laborgebäude und die terrassierte Außenanlage mit Wasserbassin. Lassen Sie sich von dem Charme und den Perspektiven eines der größten Bürogebäude seiner Zeit einnehmen, einer 250 Meter Stahlskelettkonstruktion im Stile des frühen Neoklassizismus.

Fotothemen:
• Parkanlage unter Einbeziehen des Gebäudekomplexes, Annäherung an Bau
• Details wie Fenster, Travertin-Fassade, überdachter Eingangsbereich, Schriftzug der Universität
• Foyer, Treppenaufgänge, Eisenhower-Rotunde, Gänge, Paternosteraufzüge, Übungen zur systematischen Vorgehensweise bei der Ablichtung solcher Innenräume

 

Nachbereitungskurs „Profi-Tipps zur individuellen Bildbearbeitung/-nachbereitung“ (inklusive für Teilnehmer an einem Tageskurs)

Immer am 1. Samstag des Monats, 10.00 bis etwa 16.00 Uhr
Treffpunkt: Frankfurter PresseClub (FPC), Ulmenstraße 20, 60325 Frankfurt am Main
ÖPNV-Anschluss: Alte Oper
Auch einzeln buchbar, Teilnahmegebühr: 59 € (inkl. 19% MwSt.) pro Person
10% Rabatt für Gruppenanmeldungen ab 5 Personen und für alle BDB-Mitglieder (Bitte bei der Anmeldung entsprechenden Nachweis beifügen.)

In Planung für Spätsommer/Herbst 2014 sind die Intensivkurse „skyline@nite – Türme“ mit Dächern Trianon und Opernturm sowie „skyline@nite – Hochhäuser“ mit Dächern Adina Apartment Hotel Frankfurt Neue Oper und Frankfurter Sparkasse, darüber hinaus weitere reizvolle Locations.

Die Workshops richten sich an alle, die sich für Architekturfotografie, aber auch für (moderne) Bauten, die energetische Besonderheiten der Stadt sowie den gestalterischen Hintergrund der vorgestellten Orte interessieren. Die kostenpflichtigen Kurse finden prinzipiell bei jedem Wetter statt, mit einer Teilnehmeranzahl von mindestens fünf, maximal zehn Personen. Eine Anmeldung ist immer erforderlich. Diese und nähere Informationen zu den Kursen gibt es bei:

 

Erich Mehrl
www.archivmehrl.de
Telefon: 0170 / 1839556, E-Mail: info@archivmehrl.de
Archiv Mehrl Fotoproduktionen und Bildbeschaffung,
Postfach 180407, 60085 Frankfurt am Main




ARCHITEKT BDB Günter Hügle

14_06 Architekt BDB Günter Hügle (web)

 

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