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Category Archives: BDB-Studenten

LOW TECH HIGH RISE – studentische Entwürfe für Wohnhochhäuser aus Ziegeln

Geschrieben am 15. Oktober 2016

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Architekturstudenten der TU Darmstadt unter Leitung von Gastprofessor Armin Behles hatten die Aufgabe, diese These im Rahmen eines Wettbewerbs mit Entwürfen zur innerstädtischen Verdichtung zu belegen. Vom 19. Oktober bis 2. November werden die Preisträgerarbeiten im Atrium des Stadtplanungsamts in Frankfurt zu sehen sein.

 

Hintergrund des Wettbewerbs: Die Ausloberin Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) wollte ihre Standorte in Berlin-Friedrichshain weiterentwickeln und zügig neuen Wohnraum schaffen. Die Studenten widmeten sich deshalb punktförmigen Hochhäusern mit zeitgemäßen Wohnformen.

 

logo-lthr-web-286x286_tudProf. Behles legte bei der Materialauswahl großen Wert auf Nachhaltigkeit, Ökologie und Recyclebarkeit. Das war ausschlaggebend für die Planung monolithischer Konstruktionen aus perlitverfüllten Poroton-Ziegeln von Wienerberger. In Verbindung mit mineralischen Putzen entstehen dauerhafte, ökonomisch sinnvolle sowie attraktive Gebäude. Die Studenten machten die Erfahrung, dass gebrannter Ton auch im Hochhausbau seine Leistungsfähigkeit in puncto Statik, Wärme- und Schallschutz unter Beweis stellt, sofern man die Regeln des Lastabtrages berücksichtigt. Die Entwürfe zeigen, dass dies durchaus mit gestalterischer Vielfalt vereinbar ist.

 

Großmaßstäblicher Wohnungsbau
Pro Haus standen jeweils 400 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Um sie optimal zu überbauen, sahen die Planungen einen meist innenliegenden Erschließungskern mit ringförmig angeordneten Wohnungen vor. Die Sockelbereiche dienen komplementären Nutzungen wie Läden, Gastronomie oder Kindertagesstätten.

 

Wienerberger

Studenten entwerfen das Stadtleben von morgen

Geschrieben am 22. September 2016
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Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann (dritter v.l.), Dr. h.c. Thomas M. Reimann (fünfter v.l) und Jan-Niklas Reimann (erster v.l.), alle BDB-Frankfurt Rhein Main e.V., mit Bürgermeister Frieder Gebhard (erster v. r.), Prof. Jean Heemskerk (zweiter v. r.) und Frank Tekkilic vom Regionalverband FrankfurtRheinMain (zweiter v.l.) mit den Preisträgerinnen Edda Krücke, Marielle Theobald, Elisa Traut und Masina Terella

 

 

Ideen für Wohngebiet Liebigstraße sind im Langener Rathaus zu sehen

 

Ein Semester lang haben sie recherchiert, analysiert und entworfen – nun haben Studenten der Frankfurt University of Applied Science (ehemals Fachhochschule Frankfurt) am Montag, 19. September, im Langener Rathaus für ihre Ideen zum zukünftigen Wohngebiet „Liebigstraße“ Preise, Lob und Anerkennung erhalten. Die Gewinner sind Elisa Traut (1. Preis, 500 Euro), Marielle Theobald (2. Preis, 300 Euro) und Edda Krücke (3. Preis, 200 Euro). Anerkennungspreise, also Ehrenurkunden, erhielten Masina Terella sowie die Gruppe von Alice Arnold und Victoria Pfeil.

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Rund 20 Studentinnen und Studenten des Master-Kurses „Entwerfen“ aus den Fachrichtungen Architektur sowie Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen haben Konzepte für das Wohnen in der Zukunft ausgearbeitet. Sie befassten sich – unter Leitung von Professor Jean Heemskerk – mit dem ehemaligen Gewerbegebiet Liebigstraße an der Bahnlinie Frankfurt-Darmstadt, wo auf 28 Hektar gut 3000 Menschen leben könnten. Zurzeit befindet sich dort eine Brachfläche und ein Betonschwellenwerk. Professor Heemskerk über den Siegerbeitrag: „Die Arbeit von Elisa Traut überzeugt durch einen interessanten Mix von Variationen innerhalb eines Blocks aus hochwertigem Wohnungsbau, gemeinschaftlichem Wohnen und raffinierten Reihenhaustypen mit Splitlevel, also Wohnen auf verschiedenen Ebenen.“

 

Andreas Ostermann, Vorstand des BDB – Bund Deutscher Baumeister FrankfurtRheinMain e.V., stellte während der Urkundenübergabe zum Städtebau-Wettbewerb fest: „Wir sehen heute hier tolle Entwürfe für neues Wohnen in Langen. Die Vorschläge der Studenten sind ein kreativer Beitrag für eine Architekturdiskussion der Stadt. Nach dem Wettbewerb zum städtebaulichen Entwurf im April sind jetzt Ideen für einzelne Gebäude entstanden, die Wohnsituationen konkret abbilden. Das ist ein gelungener Beitrag des ‘Runden Tischs Wohnen‘ für das Leben im Rhein-Main-Gebiet.“ Gemeinsam überreichten Ostermann und Dr. Thomas M. Reimann (ALEA AG/BDB-FrankfurtRheinMain e.V.) den besten drei Wettbewerbern Geldpreise im Wert von insgesamt 1000 Euro. Davon sponserte der BDB 500 Euro und die andere Hälfte Thomas Reimann als Vertreter der ALEA Hoch- und Industriebau AG.

 

Im vergangenen Semester lag der Schwerpunkt des Wettbewerbs beim Städtebau. Nun konnten die Studierenden an diese Erkenntnisse und an die prämierten städtebaulichen Entwürfe anknüpfen. Ihre Aufgabe bestand darin, den existierenden Ansatz des Bebauungsplans anzupassen, gegebenenfalls zu ändern und Hochbauten zu entwerfen. Dabei waren unterschiedliche Wohnungstypen samt Grundrissen, Schnitte und Ansichten zu entwickeln. Während der Projektarbeit erhielten sie eine umfassende fachliche Unterstützung vom Regionalverband, dem BDB und der Langener Stadtverwaltung.

 

Hinter dem Wettbewerb stehen der Regionalverband und der BDB, die in der Initiative „Runden Tisch Wohnen“ (siehe unten) zusammenarbeiten. Dr. Raschke, Fachbereichsleiter Regionalentwicklung beim Verband, sagte über die Wettbewerbsidee: „Wir möchten junge Stadtplaner fördern und den Kommunen Impulse zur sinnvollen Flächennutzung geben.“ Außerdem zeige der Wettbewerb wie leistungsfähig die Verbandsinitiative „Runder Tisch Wohnen“ sei. Die Studierenden bekämen jene Projekte als Wettbewerbsaufgabe gestellt, die die Initiative als besonders entwicklungswürdig ansehe.

 

Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt sieht die Zusammenarbeit während des Wettbewerbs als sehr positiv für die Wohnbauentwicklung seiner Kommune an: „Unsere Stadtplaner, aber auch die Planungsbüros, die später einmal das Baugebiet umsetzen sollen, bekommen hier wertvolle Anregungen. Dass Langen gleich zweimal für den Wettbewerb ausgesucht wurde zeigt, wie wichtig die Entwicklung des Gebietes an der Liebigstraße ist und welches Potenzial darin steckt.“

 

Die studentischen Arbeiten werden bis Ende Oktober im Foyer des dritten Obergeschosses des Langener Rathauses, Südliche Ringstraße 80, zu den üblichen Öffnungszeiten für Besucher zu sehen sein.

 

Regionalverband FrankfurtRheinMain

Studentenwettbewerb zu Herausforderungen des Wohnungsmarktes der Stadt Langen

Geschrieben am 30. Juli 2016
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v.l.n.r.: Sophie Brzoska, Richard Bill, Dr. Falk Raschke, Dipl.-Ing. Architekt Stefan Trosdorf, Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA Jean Heemskerk, Sylvia Sell, Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, Dr. h.c. Thomas M. Reimann, Jan Niklas Reimann

 

Am 27. Juli war es wieder so weit: Nachdem schon 2015 der erste Wettbewerb in Kooperation von BDB-Frankfurt Rhein-Main e.V., Frankfurt U. A. S., Regionalverband Frankfurt Rhein Main und der Stadt Langen statt gefunden hatte, sollte dieses Mal der aktuellen Herausforderung des beengten Wohnungsmarktes begegnet werden.

 

Der Rahmen der Aufgabe bestand aus einem städtebaulichen Masterplanentwurf, der ebenfalls aus einem vorrangegangenen Kurs mit der Stadt Langen als Wettbewerb formgefunden wurde.
Dazu sollte dieser städtebauliche Masterplanentwurf weiter entwickelt, weitergedacht, ja auf die unterschiedlichen Anforderungen an das gemeinschaftliche Wohnen in Ballungszentren „weitergeschrieben“ werden.

 

Aus dieser Herausforderung der Aufgabe entwickelten die Studierenden des E789 Master Entwurfskurses der Frankfurt University of Applied Scienses unterschiedlichste Ansätze, die auf ihre Weise jeder für sich ein bemerkenswerter Ansatz eines Lösungskonzeptes für die Aufgabe darstellt.

 

16_07_27 Präsentation Studentenarbeiten (web 600x286)_kul

 

Nach der Präsentation vor der Jury (siehe Foto), vertreten durch:

Herr Dipl.-Ing. Architekt Stefan Trosdorf (motorplan Architekten und Ingenieure Frankfurt am Main)
Herr Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA Jean Heemskerk, Professor für Baukonstruktion, Entwerfen und Technischen Ausbau FRA UAS,
Herr Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, 1. Vorsitzender BDB-Frankfurt Rhein Main,
Herr Dr. h.c. Thomas M. Reimann, Referat Unternehmer im BDB-Frankfurt Rhein Main und Vorstand der ALEA Hoch- und Industriebau AG,
Herr Richard Bill, Masterstudierender an der FRA UAS, Vorstandsmitglied im BDB-Frankfurt Rhein Main,
Herr Jan Niklas Reimann, Studentenvertreter BDB-Frankfurt Rhein Main,
Herr Dr. Falk Raschke, Regionalverband Frankfurt Rhein Main, Fachbereichsleiter Regionalentwicklung,
Frau Sylvia Sell, Stadt Lagen, Fachdienst 13 – Bauwesen, Stadt- und Umweltplanung,
Frau Sophie Brzoska, Tutorin am Lehrstuhl für Entwerfen bei Herrn Prof. Heemskerk,

wurden die Arbeiten, dankenswerter Weise nicht zuletzt wegen der Spende von
500 € von Dipl.-Betriebswirt Thomas M. Reimann, UNTERNEHMER BDB (ALEA Hoch- und Industriebau AG) und dem Preisgeld des BDB-Frankfurt Rhein Main e.V. von ebenfalls 500 € in einer Jurysitzung bewertet und anschließend prämiert.
Dabei war eine gelungene städtebauliche Integration des Entwurfs in seine Umgebung genauso maßgebend, wie das passgenaue Zusammenspiel der Grundrisse zueinander mit der Frage des ausgewogenen Verhältnisses von Gemeinschaftlichkeit und Privatsphäre der potenziellen Nutzer in den späteren Entwürfen verbunden.

 

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Wer nun nach Meinung der Jury die passendsten Antworten auf die Herausforderungen der Aufgabe gefunden hat und damit eine Prämierung auf seinen Entwurf erhält, wird auf der Preisverleihung in Langen bekannt gegeben.

 

Wir dürfen gespannt sein.

 

Richard Bill

Studenten entwerfen Zukunft für Langener Wohngebiet

Geschrieben am 20. April 2016

Preisverleihung eröffnet Ausstellung zu Städtebau-Studentenwettbewerb im Langener Rathaus

 

16_04_19 Preisverleihung Studentenwettbewerb RV FRM, BDB, Stadt Langen (web 600x286)

Frieder Gebhardt, Bürgermeister der Stadt Langen stellt gleich zu Beginn der Veranstaltung fest: „Ich freue mich darüber, dass die Studenten so viele gute Vorschläge zur Zukunft Langens gemacht haben. Das Wohngebiet Liebigstraße ist ein Meilenstein für die Entwicklung unserer Stadt. Dass hier ein Riesen-Projekt mit rund 3000 neuen Einwohnern entstehen soll, zeigt, wie attraktiv Langen als Wohnort ist.“

 

16_04_19 Luftbild Langen (web 600x400)_Stadt Langen

Es ist ein Filetstück für Stadtplaner: In Langen befindet sich eine Neubaufläche von gut 20 Hektar, die direkt an der wichtigen Eisenbahnverbindung zwischen Frankfurt und Darmstadt liegt. Dort könnten gut 3000 Menschen eine neue Bleibe finden – und das im dicht besiedelten Rhein-Main-Gebiet. Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences, vormals Fachhochschule Frankfurt, haben bei einem Städtebauwettbewerb ihre Zukunftsvisionen für das Projekt „Liebigstraße“ entwickelt. Am Dienstag, 19. April, präsentierten sie ihre Arbeiten im Langener Rathaus. Die besten Entwürfe wurden prämiert. Die studentischen Arbeiten werden bis Mitte Mai im Foyer des dritten Obergeschosses des Rathauses, Südliche Ringstraße 80, zu den üblichen Öffnungszeiten für Besucher zu sehen sein.

 

Dr. Falk Raschke, Fachbereichsleiter Regionalentwicklung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, und Andreas Ostermann, Vorstand des BDB – Bund Deutscher Baumeister Frankfurt Rhein Main, überreichten den zwei Projektgruppen mit den gelungensten Entwürfen einen Preis von jeweils 250 Euro. Eine weitere wurde für ihren Wettbewerbsbeitrag geehrt. Alle dieser drei Gruppen erhielten einen Buchpreis. Die Studentinnen und Studenten untersuchten mit dem Gebiet Liebigstraße ein Areal, das sich momentan aus Brachflächen, einem Betonschwellenwerk und einem kommunalen Wertstoffhof zusammensetzt.

 

16_04_19 Preis Gesamtkonzept_Baltabol, Ewers, Faller

Zu einer der beiden Gewinnergruppen gehörten Beatrix Baltabol, Rebecca Faller und Amelie Ewert. In ihrem Entwurf haben die Studentinnen die vorhandene Bebauung aufgegriffen und logisch fortentwickelt. Damit erreichen sie eine bessere Anbindung der Stadt an die umgebende Landschaft. Darüber hinaus haben sie die Straßenführung geändert und dadurch eine neue, bessere Struktur mit Blickachsen geschaffen.

 

 

16_04_19 Preis Blick auf die Flaniermeile_Brehm, Großblottekamp, Heinze, Wagner

16_04_19 Preis Quartiersplatz (web 600x286)_Brehm, Großblottekamp, Heinze, Wagner

Auch der zweite Entwurf setzt sich mit der Frage auseinander, wie Stadt- und Freiraum miteinander verbunden werden können. Thorsten Wagner, Jeremias Heinze, Marieke Brehm und Tim Großblotekamp schlagen dazu „Flanierstreifen“ vor, die sich durch das Neubaugebiet ziehen.

 

Eine Anerkennung erhielt die Gruppe von Kristin Gerster, Jan Schmidt Benjamin Schmid und Sebastian Nawroth für ihren Ansatz der „Wohn-Felder“.

 

Insgesamt 33 Master-Studenten aus den Fachrichtungen Architektur, Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen haben acht Konzepte für das Baugebiet in Langen ausgearbeitet. Unter Leitung von Dr. Marcus Gwechenberger und Dr. Mathias Hölzinger verbrachten sie das komplette Wintersemester 2015/2016 im Seminar Stadtentwicklung und Quartiersplanung damit, Datenmaterial auszuwerten, die Flächen vor Ort zu erkunden und eigene Entwürfe zu erstellen. Dabei wurden sie von Fachleuten des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, des BDB und der Stadt Langen unterstützt.

 

„Das Projekt verdeutlicht, dass in der Region noch vielfältige städtebauliche Potenziale schlummern. Die studentischen Arbeiten zeigen, dass Urbanität und Grün kein Gegensatzpaar sind, sondern in einer wachsenden Region zusammengedacht werden müssen. Erfolgversprechend sind auch hier gemeinschaftliche Wohnprojekte, die Nachbarschaften stärken. Die Siegerbeiträge verdeutlichen darüber hinaus, dass Neuplanungen auch für den benachbarten Bestand Vorteile bringen können.“ stellt Dr. Marcus Gwechenberger von der Frankfurt University of Applied Sciences fest.

 

 

Initiatoren des Wettbewerbs sind der Regionalverband und der BDB.

 

„Mit diesem Wettbewerb haben wir gezeigt, wie die Angebote des Runden Tisches Wohnen konkret und vorbildhaft in die Tat umgesetzt werden könnten. Es ist beeindruckend, wie die Studierenden sich in kurzer Zeit dem Thema Wohnen angenähert haben. Sie haben gezeigt, wie man ein ganzes Quartier konzeptionell zu einem städtebaulichen Vorzeigegebiet machen kann.“ so Dr. Falk Raschke, Fachbereichsleiter Regionalentwicklung im Regionalverband FrankfurtRheinMain.

Und auch Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann, Vorsitzender des BDB – Bund Deutscher Baumeister Frankfurt Rhein Main ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen: „Bauen braucht Ideen! Zusammen mit dem Regionalverband haben wir in der Frankfurt University eine Ideenwerkstatt organisieren können. Aus dem ‘Runden Tisch Wohnen‘ sind so visuell erfahrbare Anreize für den Wohnungsbau in Rhein-Main geworden.“

 

Der Wettbewerb findet im Zuge der Regionalverbands-Initiative „Runder Tisch Wohnen“ statt. Dahinter steht die Idee, junge Talente im Bereich Stadtplanung zu fördern und zugleich den Kommunen neue kreative Ideen und Impulse zur Flächennutzung zu vermitteln. Die Studenten entwerfen Bebauungskonzepte für Flächen, die der „Runde Tisch Wohnen“ als besonders entwicklungswürdig eingestuft hat. Eine weitere Intention des Wettbewerbs ist es, die Bauvorhaben aktiv voranzutreiben. Dabei geht es nicht darum, in Konkurrenz zu etablierten Planungsbüros zu treten, sondern diesen Ideen zu geben, die sie für ihre eigene Projektumsetzung aufgreifen können.

 

Die Stadt Langen war als erste Kommune dazu bereit, als Wettbewerbs-Partner teilzunehmen. Im Sommersemester 2016 werden Architekturstudenten in einem weiteren Seminar unter Leitung von Professor Jean Heemskerk Hochbauentwürfe für das Projekt Liebigstraße erstellen – und dabei auf die Konzepte ihrer Vorgänger zurückgreifen.

 

 

 

Runder Tisch Wohnen – was ist das?

In der Regionalverbands-Initiative „Runder Tisch Wohnen“ haben sich Kommunen der Metropolregion FrankfurtRheinMain und Vertreter der Wohnungswirtschaft zusammengetan. Ziel ist es, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Der Grundgedanke besteht darin, dass Städte und Gemeinden im Umkreis der Ballungszentren Bauland bereitstellen. Auf diesem sollen dann öffentliche Wohnbaugesellschaften, aber auch private Investoren, Reihen- oder Mehrfamilienhäuser errichten, die einen Miet- oder Kaufpreis unter dem ortsüblichen Niveau aufweisen. Dazu sammelt der Regionalverband Informationen über geeignete Wohnbauflächen und vermarktet diese auf der Immobilienfachmesse Expo Real und über das Kommunale Immobilienportal der Metropolregion www.kip-frankfurtrheinmain.de/entwicklungsareale).

 

Regionalverband Frankfurt Rhein Main, BDB-Frankfurt

BDB-Studentenförderpreis 2015: Jury verleiht drei Förderpreise und einen Sonderpreis

Geschrieben am 5. Mai 2015

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BDB-Studentenförderpreis 2015: Jury verleiht drei Förderpreise und einen Sonderpreis

Unter dem Vorsitz von Burkhard Fröhlich, Chefredakteur der Deutschen BauZeitschrift (DBZ), bewertete die Fachjury bei ihrer Sitzung in der Berliner Universität der Künste (UdK) die insgesamt über 60 Arbeiten, die in den drei ausgelobten Kategorien „Gebäude“, „Ingenieurbauwerke/Konstruktionen“ und „Städtebauliche Planungen“ für den BDB-Studentenförderpreis eingegangen waren. Letztendlich entschied sich die Fachjury, in welcher der BDB durch das für die studentische Arbeit im Verband zuständige Präsidiumsmitglied Christoph Schild vertreten war, in allen drei Kategorien jeweils eine eingereichte Arbeit mit einem Förderpreis auszuzeichnen und zudem einen Sonderpreis zu verleihen.

Die Preisträger im Überblick

Förderpreis in der Kategorie „Gebäude“:
„Relikt“, Paul Künzel, Philipp Obkirchner

Förderpreis in der Kategorie „Ingenieurbauwerke/Konstruktionen“:
„Luft+Schiff+Hafen“, Philipp Schaefer

Förderpreis in der Kategorie „Städtebauliche Planungen“:
„Hafenareale Delta und Baros in Rueka (Kroatien)“, Konrad Lubej

Sonderpreis:
„Studio Gelatat: Healthcare Centre Mondikolok“, Christoph Lachberger, David Kraler

Die Förderpreise sind mit jeweils 1.750 Euro und der Sonderpreis mit 750 Euro dotiert. Die feierliche Verleihung des BDB-Studentenförderpreises 2015 findet am 15. Mai auf dem Deutschen Baumeistertag in Halle/Saale statt.

 

BDB-Bund, Tobias Hintersatz

BDB CAMP Düsseldorf.2014

Geschrieben am 28. November 2014

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Studierende des Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V. auf Entdeckungsreise in und um Düsseldorf.

 

BDB CAMP Düsseldorf.2014

„Auch der Herbst hat schöne Tage“ – darauf setzten wir und nutzten die letzten freien Tage vor dem neuen Semester für ein inspirierendes, informatives und geselliges verlängertes Wochenende vom 2. bis 5.Oktober 2014. Das Jubiläums-Camp führte (BDB-) Studierende und Jungabsolventen in diesem Jahr in die schöne Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen – nach Düsseldorf.

 

Wir starteten das Camp 2010 mit dem Gedanken, einen überregionalen Treffpunkt für Studenten und Jungabsolventen im BDB zu etablieren, um Kontakte zu knüpfen und Freunde zu gewinnen, sprich ein junges Netzwerk aufzubauen. Mittlerweile kommen Teilnehmer zum wiederholten Male mit, verbreiten ihre Erfahrungen vom Camp und werben selbst neue Teilnehmer. Diesen Effekt hatten wir uns erhofft und sind dankbar, dass unsere Idee aufgeht.

 

Nachdem wir die letzten Jahre an der südlichsten Spitze mit Sprung über die Ländergrenzen hinweg, im hohen Norden von Deutschland und in der Bundeshauptstadt waren, trafen wir uns in diesem Jahr wieder zentraler: im Nordwesten. Unser allererstes Camp ging schon in die Tiefen des Ruhrgebietes, für dieses Mal hatten wir uns ein Programm in und um die schöne Landehauptstadt von NRW ausgedacht!

 

Der Anreiseabend galt dem Kennenlernen und Gespräch in gemütlicher kulinarischer Runde und wir wurden im „Himmel & Ähd“ von Reiner Stracke, Landesgeschäftsführer des BDB-NRW, und Lothar Jansen, neuer Referent der ortsansässigen Bezirksgruppe, empfangen.

 

Spaziergang durch das "Le Quartier Central" (Fotocopyright: Richard Bill)Freitags wurden wir von Herrn Bruckhoff von der Exkursionsagentur FAR geführt, der uns versteckte Orte und aktuelle Architekturmomente (auf)zeigte: Los ging es mit einem informativen Spaziergang durch das „Quartier Central“, das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Düsseldorf-Derendorf.Dieser wurde in den späten 1990er-Jahren stillgelegt, die Gleisanlagen vollständig zurückgebaut und auf der rund 360.000 m² großen Entwicklungsfläche entstand ein neuer Stadtteil mit 190.000 m² BGF Wohnfläche und 210.000 m² BGF für Büro, Hotel, Gastronomie und Handel sowie 82.000 m² öffentlichen Grün- und Freiflächen – Raum für 2.000 Wohnungen und für bis zu 6.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2011 wurde Le Quartier Central von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) als eine der ersten Quartiersentwicklungen mit dem Silber-Zertifikat für nachhaltige Stadtquartiere ausgezeichnet, u.a. wegen der nachhaltigen Revitalisierung einer ehemaligen Verkehrsbrache und die städtebauliche Einbindung des Quartiers.

 

Bei strahlendem Sonnenschein ging es vorbei an der Baustelle der FOM Hochschule von Jürgen Mayer H. und dem Mahnmal an der Toulouser Allee, das an die Deportation von über 6.000 Juden aus Düsseldorf und der Region zwischen Oktober 1941 und Januar 1945 vom damaligen Güterbahnhof in die NS-Vernichtungslager im Osten erinnern soll. Der nahegelegene Schlachthof diente dabei als Sammelstelle. Auf diesem historisch denkwürdigen Gelände in Derendorf entsteht gerade der neue Campus der FH Düsseldorf.

 

Dank der guten Kontakte der Bezirksgruppe Aachen – der BDB macht´s möglich – wurde uns sogar an einem Feiertag eine Baustellenbesichtigung ermöglicht. Bauleiter Wolfgang Stock vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW Düsseldorf führte uns über den neu entstehenden Campus in innerstadtnaher Lage: durch die denkmalgeschützte Viehhalle, in die die FH-Bibliothek und die Campus-IT einziehen wird und die teilweise im Rohbau fertigen Neubauten des Siegerentwurfes von Nickl + Partner Architekten.

 

Nach einem leckeren Mittagessen setzten wir den Spaziergang fort. Spontan ergab sich sogar die Möglichkeit die Kirche St. Rochus, eine Zusammensetzung aus einem neuromanischen Kirchturm und modernem Kuppelbau, von innen zu besichtigen.

 

Schauspielhaus Düsseldorf (Fotocopyright: Anna Solovyeva)Durch den Herrengarten mit Informationen zur Stadtgeschichte kamen wir zum Schauspielhaus des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau und in direkter Nachbarschaft dazu zum Thyssen-Hochhaus, das sogenannte Dreibscheiben(hoch)haus. Das über 94 Meter hohe, 26-geschossige Büro- und Verwaltungsgebäude, das zu den bedeutendsten Zeugnissen der Nachkriegsmoderne im Internationalen Stil zählt und als Symbol des sogenannten Wirtschaftswunders gilt, wurde gerade durch die Architektenpartnerschaft HPP denkmalgerecht umgebaut und revitalisiert.

 

Kö-Bogen (Fotocopyright: Richard Bill)Ebenfalls in direkter Nachbarschaft das Projekt Kö-Bogen, ein komplexes städtebauliches Konzept, das sich auf die historischen Qualitäten der Innenstadt zurückbesinnt. Die in zwei Bauabschnitte und -phasen unterteilte Baumaßnahme besteht aus dem markanten Gebäudekomplex für Einzelhandels-, Büro- und Gastronomienutzungen des New Yorker Architekten Daniel Libeskind und aus der Neu-Strukturierung der Verkehrs- bzw. Straßensituation, um alte Wunden in der Stadtstruktur zu schließen.

 

Weiter eilten wir durch die Altstadt mit einem kurzen Blick in das puristische, denkmalgeschützte Gebäude der Galerie Schmela des niederländischen Architekten Aldo van Eyck und leider nur einzelnen von uns gelang ein kurzer Blick in den 2007 eröffneten Ausstellungsraum von „Kunst im Tunnel“ (KIT), einen sogenannten Tunnelrestraum zwei Meter unterhalb der Rheinuferpromenade, der während des Baus des Rheinufertunnels entstand.

 

Mariendom in Neviges (Fotocopyright: Richard Bill)Vom Medienhafen ging es schließlich mit dem Bus auf „Wallfahrt“ in den ca. 35 km entfernten Velberter Ortsteil Neviges. Dort begaben wir uns auf einen kurzen Pilgerweg zum 1968 von Gottfried Böhm konzipierten Mariendom, der Raum für fast 7.000 Gläubige bietet und nach dem Kölner Dom das zweitgrößte Kirchenbauwerk nördlich der Alpen ist. Die Verschmelzung des Innen- und Außenraumes und den marktplatzartigen Kirchenraum konnten wir leider auf Grund einer Messe nur bedingt besichtigen.

 

Und als wäre der Tag nicht schon voll genug gewesen, machten wir uns auch abends noch auf den Weg. Ein  interessanter Spaziergang der besonderen Art stand auf dem Programm. Gemeinsam mit Wulf Metzmacher, erster Vorsitzender der Geschichtswerkstatt, stürzten wir uns in das feiertägliche Nachtleben der Altstadt und erfuhren auf dem Brauereiweg so einige amüsante und interessante historische Anekdote.

 

Führung auf der Museums-Insel Hombroich (Fotocopyright: Delia Moritz)Den Samstag verbrachten wir bei schönstem Herbstwetter auf dem Kulturraum Hombroich in Neuss. Wir starteten unsere Erkundungstour mit einer fachkundigen Führung von Hans-Willi Notthoff auf der Museums-Insel. Als Ort des Zusammenspiels von Bildender Kunst, Architektur und Natur, liegt das „Museum“ Insel Hombroich eingebettet in eine 24 ha große renaturierte Park- und Auenlandschaft an der Erft. Zehn begehbare skulpturale Architekturen, entworfen von dem Bildhauer Erwin Heerich, stehen als autonome Kunstwerke in dieser Landschaft.

 

Nach einer kurzen Stärkung in der Cafeteria hasteten wir vorbei am Kirkeby-Feld mit seinen fünf skulpturalen Ausstellungspavillons zur Raketenstation Hombroich. Dort erhielten wir ebenfalls von Herrn Notthoff eine Führung über das 13 ha große Gelände der ehemaligen Raketenstation, das seit 1994 auch zur Stiftung gehört. Militärische Elemente wie Stacheldrahtzäune, Scheinwerfersysteme und schusssicheres Glas wurden beseitigt; die Hallen, Hangars, Bunkersysteme, Erdwälle und der Beobachtungsturm blieben jedoch bestehen, wurden renoviert und teilweise umgestaltet. Neubauten von Raimund Abraham, Tadao Ando, Erwin Heerich, Oliver Kruse, Katsuhito Nishikawa und Alvaro Siza ergänzen das bestehende Ensemble ebenso wie die Skulpturen von Heinz Baumüller, Eduardo Chillida, Erwin Heerich, Dietmar Homann, Oliver Kruse und Katsuhito Nishikawa und bilden im Gesamten ein einmaliges Kultur- und Kunstraumprojekt. Auch wenn wir kein Leben und Arbeiten von Langen Foundation auf der Raketenstation Hombroich (Fotocopyright: Delia Moritz)Bildenden Künstlern, Literaten, Komponisten und Wissenschaftler aus verschiedenen Nationen und Kulturkreisen beobachten konnten, so besichtigten wir doch das 2004 eröffnete Kunst- und Ausstellungshaus des japanischen Architekt Tadao Ando, der Erinnerungen an das „BDB Camp Dreiländer.2012“ wecken ließ, sowie den Pavillon von Álvaro Siza.

 

Nach einer gemütlichen Kaffee- oder Tee- und Kuchen-Pause ging es zurück auf die Insel und wir genossen noch die letzten Sonnenstrahlen, um fotografische Erinnerungen in dem wunderschönen Areal einzusammeln.

 

Den Abend ließen wir gemütlich mit der praktischen Fortsetzung des vorigen Abends in der Altstadt ausklingen.

 

Normalerweise ist Sonntag reiner Abschieds- und Abreisetag. Doch am Vormittag war noch eine Besonderheit als Programm-Abschluss geplant: die einzige bombensichere Kirche Deutschlands, im Volksmund „die stabilste Kirche der Welt“ genannt oder auch das einzigartige Gotteshaus der Welt. Bei der unter Denkmalschutz stehenden Bunkerkirche „Sankt Sakrament“ im Düsseldorfer Stadtteil Heerdt handelt es sich um einen ehemaligen Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg und ist heute Kirche, Mahnmal und Kunstort in einem. Dort bekamen wir von Dr. Bruno Kaufmann von der Initiative Friedensort Bunkerkirche eine äußerst interessante und authentische Führung und frischten dabei ganz nebenbei unser Geschichtswissen auf. Ein krönender Abschluss eines gelungenen Wochenendes!

 

Tafel an der Bunkerkirche „Sankt Sakrament“ in D-Heerdt (Fotocopyright: Richard Bill)

Bunkerkirche „Sankt Sakrament“ in D-Heerdt (Fotocopyright: Richard Bill)Nach einer kurzen Feedback-Runde mit viel Lob und Begeisterung hieß es dann aber doch Abschied nehmen.

 

Ein kleiner Teil der Gruppe hatte immer noch nicht genug und so ergab es sich, dass sich ein paar von uns bis zum späten Nachmittag im Ständehaus, dem K 21 der Kunststammlung NRW, die lohnenswerte Ausstellung und spannende Installation von Tomás Saraceno ansahen oder eher gesagt erklommen.

 

Ein rundum unvergesslich schönes Wochenende mit vielen neuen Eindrücken und Inspirationen fürs neue Semester liegt hinter uns und das nächste Camp ist schon jetzt kaum zu erwarten!

 

Zu guter Letzt wollen wir, die Studentenberater des BDB, dem Präsidium und der Bundesgeschäftsstelle danken, dass auch dieses Jahr wieder ein Camp stattfinden konnte. Weiter möchten wir uns herzlich beim Landesverband Nordrhein-Westfalen, besonders bei Herrn Stracke, und der Bezirksgruppe Düsseldorf für den ersten Abend und die hilfreiche Unterstützung im Vorfeld bedanken. Außerdem ein großen Dankeschön an die genannten Personen der Führungen vor Ort, die an einem Feiertag(swochenende) und Sonntag nicht selbstverständlich sind!

 

Wir freuen uns schon auf das nächste Camp mit euch und wünschen euch bis dahin alles Gute im Studium bzw. beim Start ins Berufsleben!

 

Delia Moritz, stellvertr. Bundesstudentenberaterin

Laura Koch, Landesstudentenberaterin NRW

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